BVG: "Wir haben Fahrgäste an die S-Bahn abgetreten.“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG-S-Bahn;art270,2393343

Die S-Bahn wird bei Fahrgästen immer beliebter – auf Kosten der BVG, die jetzt gegensteuern möchte. Insgesamt jedoch verzeichnet der öffentliche Nahverkehr ein Plus.
BERLIN – Die BVG verliert Fahrgäste, weil die S-Bahn immer beliebter wird. Das landeseigene Unternehmen bestätigte eine Meldung, wonach fürs nächste Jahr nur mit etwa 907 Millionen Passagierfahrten gerechnet wird. Das sind zwar immer noch mehr als früher, aber sieben Millionen weniger als im Rekordjahr 2006.
BVG-Sprecherin Petra Reetz berichtete von einer „ganz eindeutigen Verlagerung von Verkehr: Wir haben Fahrgäste an die S-Bahn abgetreten.“ Hauptgründe für deren Erfolg seien vor allem die enorm hohe Auslastung der Ringbahn und die Beliebtheit des neuen Hauptbahnhofs. Die BVG will deshalb ihre Busverbindungen zum Bahnhof ausbauen. Außerdem hofft sie, dass die seit langem geplante Tram …

BVG: „Wir haben Fahrgäste an die S-Bahn abgetreten.“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG-S-Bahn;art270,2393343

Die S-Bahn wird bei Fahrgästen immer beliebter – auf Kosten der BVG, die jetzt gegensteuern möchte. Insgesamt jedoch verzeichnet der öffentliche Nahverkehr ein Plus.
BERLIN – Die BVG verliert Fahrgäste, weil die S-Bahn immer beliebter wird. Das landeseigene Unternehmen bestätigte eine Meldung, wonach fürs nächste Jahr nur mit etwa 907 Millionen Passagierfahrten gerechnet wird. Das sind zwar immer noch mehr als früher, aber sieben Millionen weniger als im Rekordjahr 2006.
BVG-Sprecherin Petra Reetz berichtete von einer „ganz eindeutigen Verlagerung von Verkehr: Wir haben Fahrgäste an die S-Bahn abgetreten.“ Hauptgründe für deren Erfolg seien vor allem die enorm hohe Auslastung der Ringbahn und die Beliebtheit des neuen Hauptbahnhofs. Die BVG will deshalb ihre Busverbindungen zum Bahnhof ausbauen. Außerdem hofft sie, dass die seit langem geplante Tram …

Straßenverkehr: Verkehrschaos droht: Brücke am Spandauer Damm wird ersetzt, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1236371/
Verkehrschaos_droht_Brcke_am_Spandauer_Damm_wird_ersetzt.html

Berlin – Im Westen von Charlottenburg droht vom Frühjahr kommenden Jahres an ein Verkehrschaos, das voraussichtlich auch Auswirkungen auf die angrenzenden Bezirke haben wird. Die Spandauer-Damm-Brücke soll in den folgenden drei Jahren durch einen Neubau ersetzt werden. Verschleiß und Rost haben das Spannbeton-Bauwerk irreparabel in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb will die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die alte Konstruktion durch eine neue ersetzen. Die Behörde hat das Vorhaben ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist der 17. Oktober.“Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2008 beginnen und bis 2011 dauern“, sagt Petra Rohland, Sprecherin von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD). Das Bauvorhaben wird auf rund 40 Millionen Euro veranschlagt. Senat und Bund wollen sich die Summe teilen. Die Herausforderung für Planer und Ingenieure, aber auch für Autofahrer und Bahnreisende …

Regionalverkehr: Tag der offenen Tore im ODEG-Betriebshof in Eberswalde

http://www.lok-report.de/

Auch für den dritten „Tag der offenen Tore“ im Betriebshof Eberswalde am Samstag, den 6. Oktober 2007 wartet die ODEG wieder mit zahlreichen Highlights auf interessierte Besucher: Um 10:00 Uhr ist Beginn. Zu sehen gibt es Führungen durch die Werkstatt, Glücksraddrehen, Kinderschminken, Informationsstände der Bundespolizei und Barnimer Busgesellschaft, Ausstellung der Joachimsthaler Feuerwehr und des Oberbarnimer Modellbahnvereins und Ausbildung zum Juniortriebfahrzeugführe.
• 10:45 Uhr Interviews mit Kooperationspartnern
• 11:45 Uhr Waschen eines Triebwagens
• 13:00 Uhr Iron-Man Wettbewerb
• 13:30 Uhr Interviews mit Kooperationspartnern
• 13:45 Uhr Triebwagen-Tauziehen
• 14:45 Uhr Versteigerung von ODEG-Fundsachen
• 16:00 Uhr Ende
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: mit Original Eberswalder Spritzkuchen wird die Bäckerei Engelhardt alle Naschkatzen versorgen und die Gulaschkanone wird eine kräftige Erbsensuppe liefern. Die ODEG bietet für alle Besucher einen kostenlosen Shuttlezug vom Bahnhof Eberswalde, Bahnsteig 5, zum Betriebshof an. Die Shuttlezüge fahren immer stündlich in der Zeit von 10.30 Uhr bis 15.30 Uhr (Pressemeldung ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, 05.10.07).

Museum: Buckower Kleinbahn: Fotosonderfahrt

http://www.lok-report.de/

Am 07.10. endet die reguläre Betriebssaison 2007 der Buckower Kleinbahn. Das bedeutet aber nicht, bis zum kommenden Jahr ist dort Ruhe angesagt. Trotz Saisonende besteht am 13.10. noch einmal die Möglichkeit einer Bahnfahrt nach Buckow. Die Kleinbahn fährt um 12:20 von Müncheberg nach Buckow. Die Rückfahrt ist um 16:25 möglich.
Weiterhin ist eine Fotosonderfahrt um 14 Uhr geplant. Wie bereits bei der Fotofahrt im Juni 2005 wird an verschiedenen Stellen zum Aussteigen gehalten. Es werden Scheinan- und Durchfahrten gemacht und weiter geht es zum nächsten Fotopunkt. Das Ganze dauert ca. 1 bis 1,5 Stunden. Die Teilnahme kostet 7,50 Euro und ist vor Ort zu entrichten. Bitte anmelden: E-Mail an epost@buckower-kleinbahn.de.
Die Fahrt kann nur bei entsprechender Teilnehmerzahl, die vorher bekannt sein muss, stattfinden. Die Information darüber ob die erforderliche Mindestteilnehmerzahl erreicht ist und die Fahrt wie vorgesehen statt findet wird auf der Internetseite www.buckower-kleinbahn und auch hier erscheinen.
Vorab sei auch mitgeteilt, dass es in diesem Jahr wieder Weihnachtszüge bei der Buckower Kleinbahn zum Weihnachtsmarkt in Buckow geben wird. Infos und die Fahrtzeiten ebenfalls auf vorgenannter Website (Andreas Hauschild, www.buckower-kleinbahn.de, 05.10.07).

Schiffsverkehr: Reden statt fällen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/690720.html

Wasserbehörde stellt Sanierungs-Varianten für den Landwehrkanal vor und spricht mit Anwohnern
Uwe Aulich

KREUZBERG. Wann wird der Landwehrkanal saniert und vor allem wie? Bleiben alle Bäume stehen, werden Touristenschiffe bald wieder schneller fahren? Diese Fragen bewegen derzeit die Anwohner entlang des Kanals. Antworten aber gibt Hartmut Brockelmann nicht. Der viel kritisierte Chef des Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin (WSA) will sie an diesem Sonnabend auch gar nicht geben, und er sagt auch, er wisse keine. Brockelmann hatte alle Beteiligten zu einer Informationsveranstaltung eingeladen – Anwohner, Reeder, Umweltverbände, Politiker – „um hoffentlich einen gemeinsamen Neuanfang zum Landwehrkanal hinzubekommen“. Und wenn es diesem Ziel diene, wolle er „gern etwas netter werden“, sagt er.
Netter werden? Viele Anwohner glauben ihm nicht und erinnern an den 5. Juli, als Brockelmann die Fällung von …

Straßenverkehr: Die Bahn mag’s lieber dunkel im Gleimtunnel, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/691587.html

Unternehmen fordert Abbau der Lichtinstallation
Uwe Aulich

GESUNDBRUNNEN. Ob Tag oder Nacht – im Gleimtunnel ist es immer duster. So war es jedenfalls jahrelang. Seit gut einem Monat ist das anders: Das Stadtteilmanagement Brunnenviertel hat mit einer Kunstaktion den Tunnel erleuchtet – über den Bürgersteigen hängen 24 rote und blaue Leuchtstoffröhren. 75 weitere Strahler leuchten die Decke der alten Eisenbahnbrücke aus und werfen Lichtspots auf die Bürgersteige. Doch was bei den Passanten so gut ankommt, stört die Deutsche Bahn. Bis zum kommenden Montag muss die Lichtinstallation abgebaut sein, verlangt sie.
„Diese Frist können und werden wir nicht einhalten“, sagt Stadtteilmanagerin Jeanne Grabner. Durch die Beleuchtung habe sich das Sicherheitsgefühl gerade für ältere Bürger und Mütter mit Kindern deutlich erhöht. Und noch einen Zweck soll die Lichtinstallation …

S-Bahn: SPD Rangsdorf fordert gemeinsame Aktion für die S-Bahn, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11034292/61939/

RANGSDORF Die SPD Rangsdorf fordert von den Gemeinden und Unternehmen entlang der Dresdner Bahnstrecke und entlang der B 96 gemeinsames Handeln für die Wiederherstellung der S-Bahn bis Rangsdorf.
Der Ortsverein reagiert damit auf den in der Vorwoche vorgestellten Nahverkehrsplan des Landes Brandenburg. Demnach können sich Rangsdorf, Velten und Falkensee vorerst keine Hoffnungen auf eine S-Bahn-Anbindung machen.
SPD-Ortsvereinsvorsitzender Detlef Schlüpen: „Es wird diese Anbindung wahrscheinlich überhaupt nie geben, wenn sich nicht spätestens jetzt die Gemeinden zusammensetzen, um wenigstens die minimalen Voraussetzungen für spätere Maßnahmen in der Verkehrsstruktur zu sichern.“ So sei die S-Bahn nach Rangsdorf ein für alle Mal abgefahren, wenn der Tunnel …

BVG: Weniger Fahrgäste bei der BVG, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/691249.html

Abseits der Metro-Linien ist die Zahl der Reisenden gesunken
Peter Neumann

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) fahren gegen den Trend. Während in ganz Deutschland immer mehr Menschen Bahnen und Busse nutzen, erwartet das größte Verkehrsunternehmen Berlins einen Rückgang seiner Fahrgastzahlen. Für das kommende Jahr rechnet die BVG mit 907,2 Millionen „Beförderungsfällen“ – im vergangenen Jahr wurden noch 914 Millionen Fahrten mit der BVG zurückgelegt. Auch eine andere Entwicklung macht den Planern Sorgen. Sie befürchten, dass der BVG-Verlust in den kommenden Jahren höher ausfällt als bislang erwartet worden ist. Steigende Stromkosten tragen mit dazu bei, dass die früheren Vorhersagen Makulatur zu werden drohen.
Wer morgens oder nachmittags in einem Metro-Bus oder in einer Metro-Straßenbahn nur noch einen Stehplatz bekommt, fragt sich, wie die Vorhersage …

U-Bahn: Mit Robert Schumann gegen Rauschgifthändler, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/691251.html

Auf den U-Bahnhöfen Voltastraße und Rosenthaler Platz soll Klassik gespielt werden
Peter Neumann

Jetzt steht fest, welche Berliner U-Bahnstationen noch 2007 zu Konzertsälen werden sollen. In den Bahnhöfen Voltastraße und Rosenthaler Straße wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) klassische Musik spielen – um unerwünschten Personen einen längeren Aufenthalt zu verleiden und eine freundlichere Atmosphäre zu schaffen. So steht es in dem Antrag, den die BVG bei der Technischen Aufsichtsbehörde des Senats eingereicht hat.
„Es handelt sich ausdrücklich um ein Pilotprojekt, um einen Versuch“, sagte Joachim Gorell, der den Test betreut, der Berliner Zeitung. Die BVG möchte feststellen, ob sich die guten Erfahrungen in …