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Kurze Wege und bequemes Umsteigen am #zweitgrößten Bahnhof der Stadt
Ein unlängst noch unscheinbarer, umständlicher, unbequemer Bahnhof der langen Wege, ein hässliches Entlein im #Bahnnetz wurde – gut, vielleicht nicht gerade zum schönen Schwan, aber doch zu einem #zweckmäßigen Bahnhof der kurzen, bequemen Wege und zu einer der wichtigsten Stationen im neuen Fahrplangefüge der Stadt. Aus „#Papestraße“ wird „Berlin #Südkreuz“ und aus einer Ansammlung von Bahnsteigkanten ein wichtiger #Umsteigeknoten und der zweitgrößte Bahnhof der Hauptstadt.
Am 28. Mai 2006 geht er in Betrieb. Hier kreuzen sich die Linien des #S-Bahn-Ringes mit der S 2 und S 25 und hier werden Fern- und #Regionalzüge der #Dresdner Bahn (Dresden, Prag) und der #Anhalter Bahn (Jüterbog, Halle, Leipzig, Nürnberg) in den Tunnel zum Hauptbahnhof fahren.
Das Treppauf-Treppab, das schon vor hundert Jahren die Fahrgäste verärgerte, gehört der Vergangenheit an. Ein etwa 280 m langes #Brückenbauwerk wurde so gestaltet, dass es viele Funktionen gleichzeitig erfüllt. Mit #Aufzügen und #Rolltreppen schafft es die direkte Verbindung zwischen den S-Bahn-Linien der Ringbahn und den S-, Regional- und Fernbahnzügen in #Nord-Süd-Richtung…