O-Busse wie in Eberswalde – Warum Berlin dazu nein sagt, aus Berliner Morgenpost

25.10.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407523988/o-busse-wie-in-eberswalde-warum-berlin-dazu-nein-sagt.html

Die #Barnimer Kreisstadt ist eine von drei deutschen Städten, in der noch O-Busse fahren. In Berlin ist das kein Thema – aus guten Gründen.

Er fährt schnell, leise und zudem ohne klimaschädliche Abgase. Die Rede ist vom #Oberleitungsbus – kurz #O-Bus. Trotz seiner #Umweltfreundlichkeit fristet dieses #Verkehrsmittel zumindest in Deutschland ein eher kümmerliches Dasein. Gerade einmal drei Städte verfügen noch über ein solches Angebot im öffentlichen Nahverkehr, eine davon ist die Barnimer Kreisstadt #Eberswalde. Im Osten ist sie gar die letzte Stadt, in dem O-Busse noch im täglichen Einsatz sind. Dort will man auf den „#Strippenexpress“ jedoch auch künftig nicht verzichten. Sogar einen weiteren #Ausbau des Netzes haben die Stadtverordneten jüngst beschlossen.

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Flughäfen: 100 Jahre zivile Luftfahrt Flughafengesellschaft ist dem Innovationsgeist der Luftfahrtpioniere verpflichtet, aus Berliner Flughäfen

Am 6. Februar 2019 feiert die zivile #Luftfahrt ihr #hundertstes #Jubiläum. Nachdem im Januar 1919 in Berlin mit der Deutschen #Luft-Reederei (#DLR) die weltweit erste #Fluggesellschaft für den zivilen #Luftverkehr zugelassen wurde, begann am 6. Februar 1919 der regelmäßige Post- und #Passagierverkehr zwischen Berlin und #Weimar.

Heute gehört die zivile Luftfahrt zu den stärksten Jobmotoren in Berlin und Brandenburg. An den Flughäfen in #Tegel und #Schönefeld gibt es über 21.000 Beschäftigte. Im Jubiläumsjahr der Luftfahrt wird die Flughafengesellschaft die Baufertigstellungsanzeige für den #Flughafen Berlin Brandenburg (#BER) einreichen. Ab Oktober 2020 beginnt am Hauptstadtflughafen BER ein neues Kapitel ziviler Luftfahrtgeschichte. Rund um den Flughafen BER werden in den kommenden zwei Jahrzehnten mehr als 60.000 Menschen tätig sein.

Auch für den internationalen Handel und besonders den außereuropäischen Warentransport ist der neue Hauptstadtflughafen von zentraler Bedeutung. Die Luftfahrt verbindet deutsche Unternehmen mit wichtigen Zuliefer- und Absatzmärkten in aller Welt. 2018 wurden an den Berliner Flughäfen 40.205 Tonnen Luftfracht registriert und 4.456 Tonnen Luftpost transportiert.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:

„Wir sind stolz darauf, dass die Region Berlin-Brandenburg die Wiege der zivilen Luftfahrt ist und auch 100 Jahre später zu den dynamischsten Flughafenstandorten Deutschlands gehört. Die Flughafengesellschaft ist dem Innovationsgeist der Luftfahrtpioniere verpflichtet und bietet den Fluggästen auch unter schwierigen Bedingungen guten Flugbetrieb. Die Zahlen sprechen für sich: Zu keiner anderen Destination gibt es mehr Direktverkehre als nach Berlin. Der neue Hauptstadtflughafen BER hat die Chance, sich zu einem digitalen Drehkreuz zu entwickeln und wie vor 100 Jahren Vorreiter zu sein. Wir arbeiten daran, dass sich am BER jeder Fluggast unabhängig von Homecarriern und Airline-Allianzen seine persönlichen Anschlussflüge aussuchen kann und wir den dahinterliegenden Prozess und das Gepäckhandling übernehmen.“

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