Flughafen-Pläne Tegel bleibt bis 2018 offen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-plaene-tegel-bleibt-bis-2018-offen-24367486?dmcid=nl_20160709_24367486

Auf dem #Flughafen #Tegel werden auch nach der #Eröffnung des #BER in Schönefeld Flugzeuge #starten. Das zeichnet sich nach der Sitzung des Flughafen-Aufsichtsrats am Freitag immer deutlicher ab. Während die BER-Terminals für den #Linienverkehr 2017 in Betrieb gehen sollen, soll der provisorische #Regierungsflughafen in Schönefeld bis Mitte 2018 fertig werden, hieß es.

So lange müssten Staatsgäste und Mitglieder der Bundesregierung wie bisher in Tegel starten und landen. Das hieße nicht nur, dass Tegel-Anlieger länger unter Fluglärm leiden müssen. Ein Parallelbetrieb in Tegel und am BER würde auch bedeuten, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Neues Vergabeverfahren

Wie berichtet gab es Zweifel am bisherigen Zeitplan für das neue Regierungsterminal. Die Flughafengesellschaft hatte keine Firma gefunden, die das Projekt übernimmt. „Inzwischen haben wir jedoch eine Lösung gefunden, die es ermöglicht, das Interims-Regierungsterminal bis Mitte 2018 fertigzubauen“, sagte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld am Freitag nach der Aufsichtsratssitzung. Er kündigte ein neues Vergabeverfahren an, das einfacher als das vorige ausfallen werde. Die Anforderungen wurden angepasst, neue Gespräche mit Firmen begonnen. Einige Unternehmen hätten nun signalisiert, dass sie für den geplanten Bauzeitraum ein Angebot abgeben würden.

Mühlenfeld bezifferte die Kosten des Bauwerks, das rund fünf Jahre genutzt werden soll, auf …

Bus + Flughäfen: TXL: Kürzer, aber öfter, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2074

In drei Wochen beginnen für die Berliner Schülerinnen und Schüler die Sommerferien.
Damit die Flugreise in den Urlaub entspannt und pünktlich losgehen
kann, verbessert die BVG nun auf der #Buslinie #TXL die #Zuverlässigkeit
und den #Takt. Vom kommenden Montag, den 4. Juli 2016 an und bis auf Weiteres
verbindet die international bekannte Linie den Berliner #Hauptbahnhof mit
dem #Flughafen #Tegel. Für den Abschnitt zwischen der bisherigen Endhaltestelle
am S+U-Bahnhof Alexanderplatz und dem Hauptbahnhof können Fahrgäste
bequem die S-Bahn nutzen. Als Zubringer für den Flughafen Tegel bieten
sich außerdem natürlich weiterhin die Buslinien X9 und 109 (jeweils ab
Bahnhof Zoologischer Garten) sowie 128 (ab U-Bahnhof Osloer Straße) an.
Mit der Linienänderung stabilisiert die BVG den Fahrplan des TXL und schafft
so wieder eine höhere Verlässlichkeit für Fahr- und Fluggäste. Zuletzt hatte
sie den TXL wiederholt operativ verkürzen müssen. Grund waren das hohe
Verkehrsaufkommen, gesperrte Straßen z.B. durch die EM-Fanmeile, Baustellen
und Demonstrationen sowie ungünstige Ampelschaltungen. Die BVG steht
hierzu im intensiven Austausch mit den Behörden.
Kürzere Strecke, dafür aber mehr Fahrten: Nach der Umstellung am Montag
kommt der TXL häufiger. Künftig fährt er auf seiner neuen Strecke Flughafen
Tegel <> S+U Hauptbahnhof (Invalidenpark) alle fünf statt alle sechs bis sieben
Minuten. Das heißt pro Stunde und Richtung kommen drei Fahrten hinzu.
Am Flughafen Tegel verkaufen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haltestellenbereich
Tickets und geben darüber hinaus Informationen zur BVG und zu
Reiseverbindungen in Berlin. Bereits im Mai hatte die BVG die Anzahl der
Fahrkartenautomaten am Flughafen Tegel zudem von sechs auf acht erhöht.
Weiteres BVG-Personal wird ab Montag speziell die reibungslose „Abfertigung“
des TXL und der weiteren Flughafenbusse X9, 109 und 128 gewährleisten.
Auf der Linie 128 verbessert die BVG zum Ferienanfang am 21. Juli zusätzlich
das Angebot. Der 10-Minuten-Takt gilt dann montags bis freitags sowie
sonntags am Abend bis ca. 23.30 Uhr und damit dreieinhalb Stunden länger
als bisher. Samstags fahren die Busse künftig bis 20 Uhr alle zehn Minuten
(bisher bis 18 Uhr).
Über die Änderung im Linienverlauf des TXL informiert die BVG außer an den
betroffenen Haltestellen auch auf BVG.de und an den DAISY-Anzeigern. Auf
dem U-Bahnhof Alexanderplatz werden die Fahrgäste außerdem mit Hinweisschildern
informiert, zunächst die S-Bahn zum Hauptbahnhof zu nehmen und
dort in den TXL zu steigen. Aus technischen Gründen können die Lautsprecheransagen
in den Zügen der Linien U2, U5 und U8, die am Alexanderplatz
auf die Umsteigemöglichkeit zum TXL hinweisen, nicht kurzfristig geändert
werden.

Flughäfen + Messe: Der schnellste Weg zur ILA 2016 Veranstalter empfehlen Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Neu: „Long Friday“ am 3. Juni – Zehn Stunden ILA bis 20 Uhr, aus Messe Berlin

Berlin (ots) – Für den Ansturm der Besucher aus aller Welt greifen die Veranstalter der #ILA 2016 auf das bewährte #Verkehrskonzept der letzten Veranstaltungen zurück. Ob Aussteller, Fachbesucher oder Publikum, ob Medienvertreter, Servicekräfte oder Standpersonal: Alle Zielgruppen und Beschäftigten der Messe erreichen mit dem öffentlichen Personennahverkehr und Shuttlebussen sowie mit dem eigenen Fahrzeug schnell und bequem das Messegelände. Selbst Geschäfts-, Privat- und Sportpiloten können mit dem eigenen Fluggerät den Flugplatz Schönhagen anfliegen und per Busshuttle die ILA besuchen.

Vom 1. bis 4. Juni lädt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung zum dritten Mal nach 2012 und 2014 auf das Berlin #ExpoCenter #Airport. Die ILA 2016 ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am neuen "Long Friday" (3.6.) von 10 bis 20 Uhr. Die zwei ersten Tage (1. und 2.6.) sind ausschließlich Fachbesuchern vorbehalten. An den beiden Publikumstagen (3. und 4.6.) steht vor allem ein Flugprogramm der internationalen Spitzenklasse auf dem Programm. Besonders an diesen Tagen empfehlen die ILA-Veranstalter den Besuch der Air Show mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Vom Bahnhof #Schönefeld und U-Bahnhof #Rudow sowie zusätzlich an den Publikumstagen vom S-Bahnhof #Schichauweg verkehren kostenlose #Shuttlebusse direkt vor die ILA-Tore. An allen vier Tagen fahren außerdem Shuttlebusse vom #Flughafenterminal Berlin-Schönefeld zum ILA-Gelände. Alle Shuttle-Busse können auch dann von den ILA-Besuchern benutzt werden, wenn sie noch nicht im Besitz einer ILA-Eintrittskarte sind. Lediglich vom Flughafen #Tegel und dem Flugplatz #Schönhagen fahren kostenpflichtige Shuttlebusse (10 EUR pro Fahrt) zur ILA.

Für die Anfahrt mit dem Pkw bietet der #Besucherparkplatz P1 eine Kapazität von 10.000 Stellplätzen (kurzer Fußweg zum ILA-Gelände). Zusätzlich an den Publikumstagen stehen auf dem Parkplatz P3 mit Anschlüssen von der A113, A117 und der B96a rund 6.000 Stellplätze (kostenloser Shuttlebus zum ILA-Gelände) zur Verfügung.

Aktuelle Informationsmöglichkeiten

Alle Gäste der ILA 2016 können sich über das Internet (www.ila-berlin.de) und über die eigens geschaltete ILA-Hotline (Tel. 030 – 3038 6006, E-Mail: ila-hotline@messe-berlin.de) informieren.

Mit dem ILA Mobile Guide haben Besucher der ILA 2016, die ein Smartphone mit einem IOS- oder Android-Betriebssystem besitzen, ab sofort die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen rund um die ILA bequem per App abzurufen. Neben dem Ausstellerverzeichnis, dem Konferenzprogramm und dem Flugprogramm finden Sie hier auch einen interaktiven Hallenplan, mit dem sich Besucher auf dem ILA-Gelände schnell orientieren können. Die App-Nutzer erhalten zusätzlich wichtige Eilmeldungen vom Messeveranstalter.

Fachbesucher der ILA 2016 können ihren Messebesuch schon vorab online mit Hilfe des Web-Tools Virtual Market Place planen und organisieren. Dort haben sie die Möglichkeit, ihren individuellen Messerundgang vorzubereiten sowie wichtige Termine und Events vorzumerken. Darüber hinaus finden sie hier auch umfangreiche Informationen zu Produkten der Aussteller sowie deren Kontaktdetails. www.virtualmarket.ila-berlin.de/

Alle wichtigen Besucher-Informationen wie Veranstaltungsort, Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Verkehrsanbindung:

http://www.ila-berlin.de/ila2016/presse/presse_volltext.cfm?id_nr=100

ILA-Hotline:  Tel.: (030) 3038 6006, Mail: ila-hotline@messe-berlin.de

Flughäfen: Lärmbelästigung Noch nie gab es so viele Spät- und Nachtflüge am Flughafen Tegel aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/laermbelaestigung-noch-nie-gab-es-so-viele-spaet–und-nachtfluege-am-flughafen-tegel-23966210?dmcid=nl_20160428_23966210

Berlin –

Für viele Berliner ist er der Flughafen der Herzen, ideal gelegen, voller Erinnerungen an Fernweh und Ferienflüge. Andere sehen eine  überlastete Anlage, eng und heruntergekommen, die einzige Zufahrtsstraße oft zugestaut. Am #Flughafen #Tegel scheiden sich die Geister.

Doch eines steht fest: Er ist eine #Lärmquelle ersten Ranges, und in zunehmendem Maße raubt der Betrieb Anwohnern auch zur Schlafenszeit die Ruhe. Eine neue Statistik zeigt, dass die Zahl der Spät- und #Nachtflüge 2015 einen #Rekordwert erreicht hat.

Im vergangenen Jahr hat die Flughafengesellschaft nicht weniger als  8862 Starts und Landungen zwischen 22 und 6 Uhr registriert –  ein neuer Höchstwert, über den sich viele Menschen in Pankow, Reinickendorf und Spandau nicht freuen.  Zum Vergleich: 2002 hatte es in Tegel gerade einmal 5101 Spät- und Nachtflüge gegeben. Selbst 2014 blieb mit 7930 Flügen zu später Stunde deutlich zurück.
Doch die offizielle Statistik zeigt nicht nur, dass der Himmel über Berlin auch bei Dunkelheit noch ziemlich belebt ist. Sie führt außerdem vor Augen, dass es in Tegel kein Nachtflugverbot gibt, das diesen Namen verdienen würde.
Zwischen 23 und 6 Uhr, wo andernorts Ruhe herrscht, fanden dort immerhin noch …

Flughäfen: Berliner Flughäfen bei Ranking nicht unter Top 100, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207250241/Berliner-Flughaefen-bei-Ranking-nicht-unter-Top-100.html

Millionen Reisende wurden nach ihren Eindrücken befragt, die sie von den Airports haben. #Tegel und #Schönefeld konnten nicht punkten.

Der Airport Changi in Singapore ist 2016 weiterhin der beste Flughafen der Welt im #Ranking der britischen Unternehmensberatung Skytrax. Er lag bereits im Vorjahr auf diesem Platz. Auf Rang zwei steht ebenfalls wie bisher der Flughafen Incheon in Südkorea. München folgt auf Platz 3. Auf den weiteren Plätzen folgen Hongkong, Chubu/Centrair in Japan, Zürich und London.

Berlin-Tegel (#TXL) und Berlin-Schönefeld (#SXF) sind in diesem Ranking nicht unter den Top #100 vertreten. Dafür aber fünf andere deutsche Airports.

Skytrax führt seit 1999 weltweit Befragungen zur subjektiven Qualität internationaler Flughäfen durch, erstellt jährliche eine Rangliste und …

Flughäfen: Passagierzahlen an Berliner Flughäfen wachsen auch im Februar aus airliners.de

http://www.airliners.de/passagierzahlen-berliner-flughaefen-februar-tegel-schoenefeld/38059

Mehr #Fluggäste in Berlin: Die beiden Standorte #Tegel und #Schönefeld haben auch im zweiten Monat dieses Jahres mehr Passagiere gezählt. Der kleinere Airport legte um fast 50 Prozent zu.

Die beiden Berliner #Flughäfen haben auch im zweiten Monat dieses Jahres ein Passagierwachstum verzeichnet. Das teilte die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) jetzt mit. Demnach stieg die Zahl der Fluggäste an den beiden Airports um rund 16 Prozent im Vergleich zum Februar 2015. Insgesamt wurden mehr als 2,2 Millionen Reisende gezählt.

Das größere Plus verzeichnete der kleinere Flughafen in Schönefeld. Dort wurden rund 792.000 Passagiere abgefertigt, was einem Zuwachs von rund 47 Prozent entspricht. In Tegel wurde ein Plus von knapp vier Prozent verzeichnet, dort wurden 1,4 Millionen Fluggäste gezählt.

Schönefeld setzt damit sein starkes Wachstum weiter fort. Ein Grund dafür ist der irische Billigflieger Ryanair, der im Oktober vergangenen Jahres in Schönefeld eine Basis eröffnet hat. Die Airline hat bereits angekündigt, dort vier weitere Maschinen stationieren zu wollen. Aber auch die Lufthansa-Tochter Germanwings fliegt inzwischen wieder Schönefeld an.

Die neuen Angebote ließen im Februar auch die Zahl der Flugbewegungen in Schönefeld …

S-Bahn: Siemensbahn könnte bald bis nach Tegel fahren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article207021655/Siemensbahn-koennte-bald-bis-nach-Tegel-fahren.html

Seit 1980 ist die Spandauer #Siemensbahn #stillgelegt. Jetzt könnte die Strecke mit Verlängerung nach #Tegel wieder in Betrieb gehen.
Zugewachsene Gleise, verrostete Träger, ausgebrochene Schwellen, löcherige Überdachungen, Brückenruinen, überall Müll und Graffiti – seit mehr als 35 Jahren fährt auf der Siemensbahn in Spandau kein Zug mehr. Die kaum fünf Kilometer lange -Bahntrasse in #Siemensstadt #verfällt.

Für die Bewohner des Ortsteils sind die 1929 eröffneten Anlagen ein Schandfleck. Dabei stehen die Bahnhöfe Gartenfeld, Werner-Werk und Siemensstadt sogar unter Denkmalschutz. Die Firma Siemens ließ sie mit den Gleisanlagen auf eigene Kosten errichten, um ihre Mitarbeiter aus Berlin in ihre neuen Kabelwerke vor den Toren der Stadt zu befördern.

Ob Baustadtrat Carsten Röding (CDU), der Spandauer Abgeordnete Daniel Buchholz (SPD) oder sein Parteikollege Swen Schulz im Bundestag: Lokal-, Landes- und Bundespolitiker aus Spandau hoffen seit Jahren auf eine Wiederinbetriebnahme der nach dem Reichsbahnerstreik 1980 stillgelegten Strecke der damaligen S4. Ihre Idee einer Erschließung der"Wasserstadt Oberhavel" im Spandauer Nordosten über die reaktivierte Siemensbahn galt jedoch bei Bund und Senat als wenig rentabel.
Vorhandene Trasse stellt wesentlichen Vorteil dar. Doch wegen der ungeklärten Erschließung des Tegeler Flughafengeländes nach dem Ende des Flugbetriebes scheint Bewegung in die festgefahrene Diskussion über die Zukunft der Siemensbahn zu kommen. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) hat angekündigt, mittelfristig nach einer Lösung für die historische …

Flughafen Tegel Im Tower kann es richtig stressig werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-tegel-im-tower-kann-es-richtig-stressig-werden-,10809148,33592224.html

Markus #Auenmüller ist gern #Fluglotse. Doch es ist ein Beruf, der viel abverlangt. Hier berichtet der Mitarbeiter der Deutschen #Flugsicherung (#DFS) über seinen Arbeitsalltag in #Tegel.
An dieser Stelle berichten jeden Montag Menschen über ihren Berufsalltag. Heute: Markus Auenmüller, 53 Jahre alt, aus Glienicke/Nordbahn. Er ist Fluglotse der Deutschen Flugsicherung im Tower Tegel.

Bislang hat uns dieser Winter ja noch nicht allzu viele Probleme beschert. Doch das kann sich ändern. Bei Schnee und Frost wird es stressig. Pisten müssen geräumt, Flugzeuge enteist werden. Das dauert. Kein Wunder, dass die Kapitäne in der Warteschlange nervös werden und versuchen, dass wir die vorgegebene Reihenfolge ändern – natürlich zu ihren Gunsten.

Wer Fluglotse werden will, muss stressresistent und verantwortungsbewusst sein. Wenn ich Dienst habe, muss ich als Towerlotse sichere Landungen und sichere Starts gewährleisten, auf zwei Pisten gleichzeitig und für immer mehr Flugzeuge. Als ich in den 1990er-Jahren von Schönefeld hierher kam, gab es 200 bis 220 Flüge am Tag. Heute sind es um die 600. Bisher war es so, dass der Towerlotse in Tegel zweieinhalb Stunden arbeitete, bis er Pause hatte. Weil der Verkehr so stark zugenommen hat, haben wir seit Jahresanfang bereits nach zwei Stunden Pause, was auch notwendig ist.

Auch nachts ist Betrieb

Ich arbeite fünf Tage am Stück. Bevor ich dann vier Tage frei habe, gibt es meistens eine Nachtschicht, die von 21.45 bis 6.15 Uhr dauert. In Tegel ist auch nachts Betrieb: Ambulanzflüge, verspätete Linienflüge, Regierungsflüge, Postflüge, …

Markus Auenmüller ist gern Fluglotse. Doch es ist ein Beruf, der viel abverlangt. Hier berichtet der Mitarbeiter der Deutschen Flugsicherung (DFS) über seinen Arbeitsalltag in Tegel.

Flughafen Tegel: Im Tower kann es richtig stressig werden | Berlin – Berliner Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-tegel-im-tower-kann-es-richtig-stressig-werden-,10809148,33592224.html#plx1643380904

Markus Auenmüller ist gern Fluglotse. Doch es ist ein Beruf, der viel abverlangt. Hier berichtet der Mitarbeiter der Deutschen Flugsicherung (DFS) über seinen Arbeitsalltag in Tegel.

Flughafen Tegel: Im Tower kann es richtig stressig werden | Berlin – Berliner Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-tegel-im-tower-kann-es-richtig-stressig-werden-,10809148,33592224.html#plx1643380904

Fluggäste aus aller Welt bewerten Berliner Flughäfen Tegel ist „schmuddelig, stinkig und heruntergekommen“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluggaeste-aus-aller-welt-bewerten-berliner-flughaefen-tegel-ist–schmuddelig–stinkig-und-heruntergekommen-,10809148,33592640.html

Viele Berliner mögen den #Flughafen #Tegel. #Touristen aus dem Ausland sehen ihn dagegen weniger sentimental – sondern eher #kritisch. Auch #Schönefeld schneidet schlecht ab. Die Mängelliste ist lang – und manch ein Fluggast denkt, er sei in der DDR gelandet.
Berühmte Museen, niedrige Preise und ein wildes Nachtleben – Touristen aus aller Welt lieben Berlin. Doch wenn es zurück in die Heimat geht, schwindet die Begeisterung der Gäste oft wieder. Viele von ihnen sind überrascht, womit sie auf Berlins Flughäfen konfrontiert werden: mit Warteschlangen, unfreundlichem Personal, alten Anlagen und Toiletten, die schlecht riechen.

In dem internationalen Bewertungsportal, das von der Londoner Unternehmensberatung Skytrax betrieben wird, erhalten Tegel und Schönefeld nur drei von zehn Punkten. Dort stehen sie auf einer Stufe mit den Airports Accra (Ghana), Manila (Philippinen) und Odessa (Ukraine).
Schlechte Bewertungen im Netz

Tegel-Fans sollten darauf verzichten, die Seite www.airlinequality.com aufzurufen. Die Bewertungen, die dort zu lesen sind, fallen oft negativ aus. Fluggäste machen keinen Hehl daraus: So eine Anlage hätten sie in der Hauptstadt der größten europäischen Wirtschaftsnation nicht erwartet.
„Der Flughafen Berlin-Tegel ist schrecklich“, schreibt Jun Xian Phang aus Singapur. „Die Check-In-Halle ist überfüllt, und es gibt so wenige Läden.“ Die Getränke kosteten das Dreifache des Preises, der draußen verlangt wird, und die Sicherheitsleute seien …

Flughafen Tegel soll offen bleiben Volksbegehren für Weiterbetrieb von Tegel geht an den Start, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-tegel-soll-offen-bleiben-volksbegehren-fuer-weiterbetrieb-von-tegel-geht-an-den-start/12691946.html

Heute soll das #Volksbegehren für einen #dauerhaften #Weiterbetrieb des #Flughafens #Tegel beginnen. Rechtlich ist das allerdings nahezu chancenlos.

Die Sache gilt juristisch als chancenlos, aber dürfte – jenseits der Einflugschneise – populär sein: Heute soll ein Volksbegehren für den dauerhaften Weiterbetrieb des Flughafens Tegel starten. Initiatoren sind eine Initiative und die Berliner FDP. Im ersten Schritt müssten sie rund 20 000 Unterschriften sammeln. Als Argumente nennen sie die zu knapp bemessene Kapazität des BER, die Vorteile von verteiltem städtischen Zubringerverkehr und einer Ausweichoption für Notfälle.

Auch müssten die Berliner Taxen in TXL nicht mit den Brandenburgern konkurrieren, die weniger Steuern und Versicherung zahlten. Und schließlich erwirtschafte Tegel Gewinn, gegen den etwaige Kosten „verschwindend gering“ seien. Der Senat dagegen rechnet neben Personal- und Sanierungskosten für Tegel mit dem Risiko „mehrstelliger Millionenbeträge“, etwa für Schadensersatzansprüche.

Initiator des Volksbegehren pro TXL ist FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja, Bruder des Gesundheitssenators Mario Czaja (CDU). Kostenschätzung der Initiatoren: Tegel macht rund 75 Millionen Euro Gewinn; vom Senat angeführte Kosten seien im Vergleich „verschwindend gering“. Die Kostenschätzung des Senats lautet: mindestens 442 000 Euro für Personal der Luftfahrtbehörde und mindestens …