Schiffsverkehr: An der Spreemündung wird Fahrrinne angepasst, aus Binnenschifffahrt

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Das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin (#WNA Berlin) hat den Bauauftrag für den ersten Teilabschnitt zur #Fahrrinnenanpassung an der Berliner #Nordtrasse vergeben.

Beauftragt wurde eine Arbeitsgemeinschaft aus den Unternehmen Züblin Spezialtiefbau, Johann Bunte Bauunternehmung, Otto Mette Wasserbau  und Stump-Franki Spezialtiefbau. Die Bauausführung soll in insgesamt vier Baulosen erfolgen und bis zum Jahr 2028 abgeschlossen werden. Insgesamt investiert der Bund rund 58 Mio. €.

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Schiffsverkehr: Arbeiten an der Nordtrasse starten, aus Binnenschifffahrt

Arbeiten an der Nordtrasse starten

Damit der Berliner #Westhafen künftig von großen #Schubverbänden angelaufen werden kann, wird die #Fahrrinne der #Nordtrasse angepasst. Nach den Vorarbeiten 2018 beginnt nun das eigentliche Vorhaben, das in vier #Baulose gegliedert ist.

Das #Wasserstraßen-Neubauamt (#WNA) Berlin beginnt am Nordufer der #Spree bis zur #Havel-Mündung mit den Vorarbeiten für die #Fahrrinnenanpassung. Sie ist Teil des #Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 17.

Zunächst werden nach Mitteilung des WNA Holzungsarbeiten, überwiegend vom Wasser aus, ausgeführt. Der rund 1 km lange #Ausbauabschnitt habe eine Schlüsselfunktion für das Gesamtvorhaben, heißt es. Denn dabei werde eine zentrale Wartestelle angelegt. Sie ist Voraussetzung für die Einrichtung von #Richtungsverkehrstrecken für besonders große #Wasserfahrzeuge. Gleichzeitig soll eine direkte Einfahrt für bis zu 110 m lange Einheiten aus der Spree in die Schleuse Spandau ermöglicht werden.

Insgesamt investiert der Bund rund 58 Mio. € in die Fahrrinnenanpassung an der Berliner Nordtrasse. Mit der Baudurchführung wurde bereits im Jahr 2018 mit einer vorgezogenen Ufersicherungsmaßnahme am Südufer der Spreemün­dung begonnen. Die noch ausstehenden Baumaßnahmen wurden in vier zeitversetzt auszuschreibende Baulose …