Flughäfen: Start- und Landebahnen des BER werden umbenannt

Bewegung des Erdmagnetfeldes erfordert Anpassung, aus FBB

01.10.2024

https://corporate.berlin-airport.de/de/unternehmen-presse/presseportal/pressemitteilungen/2024-10-01-slb-umbenennung.html

Die beiden Start- und #Landebahnen des #Flughafens Berlin Brandenburg werden am 3. Oktober 2024 umbenannt, wobei die umgangssprachlichen Bezeichnungen Nord- und #Südbahn erhalten bleiben. Vielmehr ändern sich die Bezeichnungen für die in der #Navigation notwendigen #Startbahnkennungen – englisch „#Runway Designator“. Die #Nordbahn #25R/07L wird zur #24R/06L und die #Südbahn #07R/25L wird zur #06R/24L.

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Straßenverkehr: Mathe und Verkehr Mobil mit Algorithmen Nie wieder Stau!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wissen/mathe-und-verkehr-mobil-mit-algorithmen/20582064.html

Davon träumen viele Autofahrer. #Matheon-Forscher entwickeln Formeln, die den Traum endlich wahr werden lassen könnten.
Egal ob Auto, Flugzeug oder Bahn. Wer heute durch Deutschland und die Welt reist, bewegt sich dabei oft auf Strecken, die nach Berliner Formeln kalkuliert wurden. Denn vom #Fahrplan bis zur #Flugroute wird die #Steuerung des Verkehrs berechnet. Am häufigsten bemerkt man das bei der Benutzung eines Navigationssystems im Auto. Und auch die technologischen Fortschritte sind dort am augenfälligsten: Längst werden Staus in Echtzeit angezeigt und alternative Routen vorgeschlagen. Das ist einerseits dadurch möglich, dass heutzutage viel mehr Daten über den tatsächlichen Verkehr zur Verfügung stehen. Doch diese Informationen allein nutzen erst einmal wenig. „Auch wenn man die Daten hat, braucht man #Algorithmen, die damit etwas anfangen können“, sagt Leon #Sering, Wissenschaftler an der Technischen Universität Berlin (#TU). Er ist einer von denen, die solche Formeln entwerfen.
 Viele dieser Algorithmen und auch wichtige mathematische Grundlagen dafür sind am #Matheon-Forschungszentrum entstanden. „Wir haben das Standardmodell für Benutzergleichgewichte in Verkehrsflüssen entwickelt“, sagt Martin #Skutella, Professor für Mathematik und Informatik an der TU Berlin. Dabei greifen die Wissenschaftler auf die Spieltheorie zurück: Sie nehmen an, dass jeder Fahrer egoistisch handelt und auf schnellstem Weg ans Ziel kommen will. Doch abhängig davon, wie sich jeder Einzelne entscheidet, verändert sich der #Verkehr – was wiederum Auswirkungen auf die künftigen Entscheidungen hat. Viele der Matheon-Forscher arbeiten heute für den niederländischen Spezialisten #TomTom, darunter auch Heikon #Schilling, der dort inzwischen den Bereich #Navigation leitet.
Nie wieder Stau, wissenschaftlich ist das längst gelöst

Gerade bei der Prognose von Verkehrsflüssen, Staus und der Frage, ab wann die Reaktionen der Fahrer wieder zu neuen Problemen führen, haben die Wissenschaftler noch viel zu tun. „Mathematisch steckt das noch in den …