S-Bahn Berlin: Wann die ersten Züge vom Hauptbahnhof nach Wedding fahren, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234308027/Probebetrieb-der-City-S-Bahn-soll-im-Herbst-starten.html

Die Deutsche Bahn will nach mehreren Verzögerungen Ende des Jahres den ersten Abschnitt der neuen -Bahn-Linie #S21 in Betrieb nehmen. „Stand heute geht der erste Teil der #City-S-Bahn wie geplant im Dezember 2022 in Betrieb, es fahren also dann erstmals direkte S-Bahnen zwischen #Hauptbahnhof und #Gesundbrunnen beziehungsweise #Wedding“, teilte ein Bahn-Sprecher auf Anfrage mit. Voraussichtlich im Herbst will die Deutsche Bahn auf der Strecke den #Probebetrieb starten. All das steht aber unter Vorbehalt: Insbesondere die Auswirkungen der Omikron-Variante seien noch nicht absehbar, erklärt der Sprecher.

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S-Bahn: Erster Teil der Berliner City-S-Bahn wird Ende 2022 fertig Intensive Nachverhandlungen mit den Baufirmen haben Geld gespart und Zeit gekostet, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Erster-Teil-der-Berliner-City-S-Bahn-wird-Ende-2022-fertig-5979590?contentId=1317080

Die Deutsche Bahn nimmt das erste #Teilstück der neuen Berliner #City-S-Bahn (#S21) Ende nächsten Jahres in Betrieb. Zum #Fahrplanwechsel im Dezember #2022 können Fahrgäste die Strecke zwischen #Hauptbahnhof und nördlicher Ringbahn nutzen. Dann sind erstmals die stark frequentierten Stationen #Gesundbrunnen und Hauptbahnhof durch eine direkte S‑Bahn-Linie miteinander verbunden. Die Züge fahren damit ein Jahr später als geplant. Grund für die Verzögerung sind unter anderem zeitintensive #Nachverhandlungen mit den beteiligten #Baufirmen.

Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Berlin: „Wir waren im Projekt City-S-Bahn in den letzten Wochen und Monaten mit vielen #Nachforderungen der bauausführenden Firmen konfrontiert. Es ging um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Über Berechtigung und Höhe dieser Nachforderungen wurde zäh gerungen. Nun sind die Verhandlungen abgeschlossen. Die gute Nachricht: Wir konnten die Forderungen auf gut die Hälfte reduzieren und Geld sparen. Die schlechte Nachricht: Dadurch haben wir Zeit verloren, da während der Verhandlungen wenig gebaut wurde. Und aufgrund der #Pandemie ist die #Aufholjagd, die wir uns wünschen, leider nicht sicher machbar. Deshalb haben wir uns entschieden, die Inbetriebnahme auf den übernächsten Fahrplanwechsel zu verschieben.“

Die DB hat das Projekt City-S-Bahn bereits im Herbst 2020 organisatorisch und personell neu aufgestellt. Die neue #Projektleitung hat nun alle bestehenden Planungen überprüft und, wo nötig, angepasst und korrigiert. Aktuell verlegt die DB auf der neuen Strecke erste Gleise und installiert Signale. Wenn die Strecke mit dem sogenannten #Interimsbahnsteig unter der #Invalidenstraße fertig ist, gelangen Fahrgäste der City-S-Bahn direkt in die Ebene -1 des Hauptbahnhofs mit Übergang zur #U5 und zur #Straßenbahn.

FLUGHAFEN BER Nachforderungen von Firmen in Milliardenhöhe, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-nachforderungen-von-firmen-in-milliardenhoehe,11546166,27375526.html

BERLIN – Wann der neue #Hauptstadtflughafen in Betrieb gehen wird, ist weiterhin völlig unklar. Und auch über die #Kosten herrscht weiter Rätselraten. Nun wurde immerhin die Höhe Summen von #Nachforderungen der Baufirmen bekannt. Beim Bau des neuen Hauptstadtflughafens sind Nachforderungen von Baufirmen in Höhe von mehr als 1,4 Milliarden Euro eingereicht worden. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion vor, die mehreren Medien vorliegt. Davon seien 995 Millionen Euro bereits reguliert, weitere rund 1600 Forderungen in Höhe von insgesamt 452 Millionen Euro würden noch geprüft, bestätigte Flughafensprecher Ralf Kunkel am Samstag entsprechende Berichte. Durch die Nachträge entstünden jedoch keine Mehrkosten, betonte er: „Die Summen sind in dem bisherigen Budget enthalten.“ Bislang wurden für den Bau 4,3 Milliarden Euro veranschlagt. Diese Nachträge seien normales Projektgeschäft, sagte Kunkel. „Da der Flughafen größer wurde, gibt es auch Nachträge. Das ist doch logisch.“ So sei wegen gestiegener Passagierprognosen das Terminal um …