Straßenverkehr: Bundesautobahn A10 – 6-streifiger Ausbau in Berlin-Pankow Verkehrsfreigabe für den Berliner Bauabschnitt ist erfolgt, aus Senat

www.berlin.de Am heutigen Mittwoch wurde die #nördliche #Richtungsfahrbahn zum #Autobahndreieck #Pankow im Beisein von Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, und Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt freigegeben. Damit konnten die umfangreichen Planungs- und Bauleistungen zum #6-streifigen Ausbau der #A10 in Berlin-Pankow erfolgreich im Zeit- und Kostenrahmen fertig gestellt werden. Staatssekretär Christian Gaebler: „Die #Bundesautobahn A10 ist eine der wichtigsten überregionalen Verkehrsverbindungen für Berlin und Brandenburg. Deshalb war es uns besonders wichtig, den 6-streifiger Ausbau dieses Autobahnabschnittes in Pankow schnell und bei fließendem Verkehr zu realisieren. Auch die Arbeiten an den zahlreichen Brücken in diesem Bauabschnitt bedurften einer guten Planung und Bauausführung. Ich danke allen an dieser Baumaßnahme Beteiligten für Ihre gute Arbeit.“ Im Jahr 2009 wurde mit den Ersatzneubauten der sogenannten Überführungsbauwerke begonnen. Hierbei handelte es sich um die Brücken im Zuge der Hobrechtsfelder Chaussee, der Regionalbahnstrecke RE 27 (Niederbarnimer Eisenbahn), der Boenkestraße im Zuge des Fernradweges Berlin-Usedom sowie der DB AG für die S- und F-Bahn. Diese Brückenbauwerke mussten auf Grund der zu geringen Stützweite für den neuen breiteren Autobahnbereich abgerissen und neu gebaut werden. Seit Anfang 2013 erfolgte der eigentliche Autobahnausbau. Auf Grund des schlechten Zustandes dieses Streckenabschnittes musste ein vollständiger und grundhafter Ausbau der vorhandenen Fahrbahnen und Entwässerungseinrichtungen sowie aller im Zuge der Autobahn befindlichen Ingenieurbauwerke erfolgen. Die Brücken über die Schönerlinder Straße, den Lietzengraben, die Panke und die Karower Chaussee wurden jeweils in zwei Abschnitten abgerissen und verbreitert neugebaut. Der Verkehr auf der Autobahn und im Bereich der unter- bzw. überführten Straßen- und Schienenwege wurde während der gesamten Bauzeit weitestgehend aufrechterhalten. Der Verkehr auf der A10 floss während der Bauzeit zum Autobahnausbau jeweils über die nicht im Bau befindliche Richtungsfahrbahn mit zwei Fahrspuren je Richtung, im sogenannten 4+0-Verkehr. Um den Autobahndamm in der neuen Breite zu begrenzen, wurden im Bereich zwischen östlicher Landesgrenze und Karower Chaussee Stützwände gebaut. Parallel zu den Arbeiten an der südlichen Fahrbahn wurde eine Regenwasserbehandlungsanlage, in der anfallendes Oberflächenwasser vor der Ableitung in die Kanalisation gereinigt wird, gebaut. Die Anlage konnte bereits im Jahr 2013 fertig gestellt werden. Bis zu 7,50 m hohe Lärmschutzwände dienen auf einer Länge von ca. 1,7 km dem Schutz der angrenzenden Stadtgebiete. Die Verbesserung der Fahrbahnoberfläche und die Erweiterung des aktiven und passiven Lärmschutzes wird die Belastung in den angrenzenden Bereichen der Bundesautobahn A10 deutlich senken. Bestandteil des Bauvorhabens sind auch umfangreiche landschaftspflegerische Maßnahmen, die im Rahmen einer Begleitplanung die notwendigen Eingriffe in Natur und Landschaft kompensieren. Dies betrifft Neupflanzungen von Bäumen und Gehölzen sowohl im Bereich der neuen Autobahntrasse als auch trassenferner Flächen. Auch die Entsiegelung von ehemaligen Militärflächen und der Umbau von ehemaligen Bunkern zu Fledermausquartieren gehören zu den landschaftspflegerischen Maßnahmen. Durch eine gute Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten und durch die Ausnutzung der beim Streckenausbau vereinbarten Bonus-Malus-Regelung durch den Auftragnehmer sowie durch ein ständiges Projektcontrolling konnte erreicht werden, dass die nördliche Richtungsfahrbahn vorfristig am 07.10.2015 dem Verkehr übergeben wird. Bis Anfang November 2015 wird auf der bereits im Jahr 2014 fertig gestellten südlichen Richtungsfahrbahn unter laufenden Verkehr die bestehende Verkehrseinrichtung 4+0 abgebaut und die vorhandene Markierung in eine dauerhafte Markierung angepasst. Die Maßnahme wird seit 2012 als Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes von der Europäischen Union mit 2,69 Mio. Euro kofinanziert (TEN-V). Die Gesamtkosten betragen ca. 64 Mio. €.Bilder: Autobahnausbau der A 10 (2014) Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Autobahndreieck Havelland – Der Weg nach Norden ist frei, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article134403001/Autobahndreieck-Havelland-Der-Weg-nach-Norden-ist-frei.html Das #Autobahndreieck #Havelland, das den nördlichen und westlichen Berliner Ring #A10 mit der #A24 verbindet, wurde zwei Jahre lang aus- und umgebaut. Ab Dienstag rollt der Verkehr wieder uneingeschränkt.

Berufspendler zwischen Berlin und Hamburg sowie Ostseeurlauber können aufatmen. Eines der engsten Nadelöhre auf ihrem Weg gen Norden ist aufgeweitet. Am kommenden Dienstag wird das neu gestaltete Autobahndreieck Havelland auch offiziell für den Verkehr freigegeben. Der gut zwei Jahre dauernde Komplettumbau ist abgeschlossen, und das sogar termingerecht: Bei Großvorhaben in Berlin und Brandenburg ist dies bekanntermaßen längst keine Selbstverständlichkeit. Bei den Kosten gab es allerdings die übliche kräftige Steigerung: War zu Beginn der Arbeiten im März 2012 noch von 45,5 Millionen Euro die Rede, die der Umbau des Autobahnknotens und der Anschlussstelle Kremmen kosten soll, so wurde die Summe später auf …

Straßenverkehr: Am Dreieck Funkturm droht ab 2015 der Dauerstau Das Autobahndreieck Funkturm im Westen Berlins wird auf einer Streckenlänge von knapp zwei Kilometern umgebaut. Mit dem 50,5 Millionen Euro teuren Projekt soll die Verkehrsführung neu geordnet werden., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article122757930/Am-Dreieck-Funkturm-droht-ab-2015-der-Dauerstau.html

In diesem Sommer haben Berliner #Autofahrer bereits einen Vorgeschmack darauf bekommen, was passiert, wenn das #Autobahndreieck #Funkturm zur #Baustelle wird. Denn obwohl während der verkehrsarmen Sommerferien asphaltiert wurde, waren Dauerstaus die Regel. Nun jedoch plant Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) den nächsten und deutlich umfangreicheren Schritt zur „baulichen Optimierung“ des Dreiecks: Seine Verwaltung hat die Kosten für den kompletten Umbau der staulastigen Verbindung zwischen Stadtring und Avus für das Jahr 2015 beim Bund angemeldet. Der Stadtring A100 zwischen der Anschlussstelle Kurfürstendamm und dem Dreieck Funkturm gilt als die am stärksten befahrene Autobahn Deutschlands. Täglich sind dort in beiden Richtungen mehr als 190.000 Fahrzeuge unterwegs. Auf einer Streckenlänge von 1,9 Kilometern soll nun, so das Ergebnis eines Untersuchungsprojektes, bei dem der geplante Umbau durchgerechnet wurde, die unübersichtliche und schwer verständliche …

Straßenverkehr: Autobahndreieck Barnim fertig, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/auf-dem-berliner-ring–autobahndreieck-barnim-fertig,10809312,25003030.html

#Schwanebeck – Am nördlichen Berliner Ring geht es nun wieder zügiger voran: Nach knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit wurde am Montag das neu gebaute #Autobahndreieck #Barnim dem Verkehr übergeben. Das frühere Dreieck Schwanebeck wurde für rund 58 Millionen Euro umgebaut und umbenannt. Landesweit tragen bereits andere Verkehrsknotenpunkte Namen, die auf die Landschaft dort hinweisen, wie das Infrastrukturministerium mitteilte. Der Berliner Ring A10 wurde an dieser Stelle auf drei Spuren in jede Richtung ausgebaut, die A11 Berlin-Stettin (Szczecin) je zweispurig. Das Dreieck verbindet den Ring mit der A11. Die Abfahrt Berlin- Weißensee gibt es nicht mehr, sie wurde in das Dreieck Barnim integriert. Aus zwei Knotenpunkten …

Straßenverkehr: Berliner Ring Nie wieder Autobahn-Dreieck Schwanebeck!, aus Der Tagesspiegel

Ständig ist es im Radio zu hören, ständig wird dort gebaut. Doch jetzt ist Schluss! Klaus Kurpjuweit verabschiedet sich endgültig vom #Dreieck #Schwanebeck.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-ring-nie-wieder-autobahn-dreieck-schwanebeck/9043276.html Täglich verschwinden wichtige und unwichtige Dinge. Aber ein #Autobahndreieck? Ja, das geht: Ab Montag gibt es offiziell das „Dreieck Schwanebeck“ nicht mehr, das den Berliner Ring mit der Autobahn in Richtung Stettin verbindet, benannt nach einem Ortsteil der sicher viel bekannteren Gemeinde Panketal. Immerhin 5000 Menschen leben in Schwanebeck. Verschwunden sind auch die Fahrbahnen aus den 1930er Jahren. Und auch die einstige Anschlussstelle Weißensee am Berliner Ring, die unmittelbar am Dreieck lag, ist weg. Können Autobahnen auch ganz verschwinden? Nein, das geht nicht. Also, keine Angst: Die #Autobahnen sind geblieben – mit vielen …