Regionalverkehr: "Wir bitten um Verständnis", aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10742124/61759/

STEPHANIE REISINGER

FALKENSEE Wieder einmal hat die Deutsche Bahn AG (DB) mit ihrer Informationspolitik die Bahnfahrer verprellt. Pendler berichten von tumultartigen Szenen am Bahnhof Finkenkrug am Montagmorgen. Grund: Die Regionalbahn aus Nauen (RB 14 bis Senftenberg) fährt hier seit diesem Tag regulär sechs Minuten früher, 7.57 Uhr statt 8.03 Uhr.

Rund 50 Bahnkunden aber, die mit diesem Zug durch die Berliner Innenstadt fahren können, …

Regionalverkehr: „Wir bitten um Verständnis“, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10742124/61759/

STEPHANIE REISINGER

FALKENSEE Wieder einmal hat die Deutsche Bahn AG (DB) mit ihrer Informationspolitik die Bahnfahrer verprellt. Pendler berichten von tumultartigen Szenen am Bahnhof Finkenkrug am Montagmorgen. Grund: Die Regionalbahn aus Nauen (RB 14 bis Senftenberg) fährt hier seit diesem Tag regulär sechs Minuten früher, 7.57 Uhr statt 8.03 Uhr.

Rund 50 Bahnkunden aber, die mit diesem Zug durch die Berliner Innenstadt fahren können, …

Schiffsverkehr: Inselparadiese, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
serie_berlinkultur/566068.html

Inmitten der Berliner Seen und Flüsse liegen die schönsten Eilande. Sie laden zum Entdecken ein

Frank Schmitz

Berlin liegt am Wasser. Allein zwischen Havel und Müggelsee zählt man 35 Inseln, darunter so beliebte Ausflugsziele wie die Pfaueninsel oder die Insel der Jugend. Viele Inseln sind bewohnt wie der von Kleingärtnern bewirtschaftete Reiswerder oder die Insel Scharfenberg im Tegeler See, auf der sich ein Gymnasium mit Internat befindet. Daneben gibt es unbewohnte oder gar …

Straßenverkehr: Investoren-Poker an der Friedrichstraße, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
bezirke/839522.html

Schandfleck-Grundstück in bester Lage noch nicht verkauft
Von Rainer L. Hein

Mitte Obwohl potentielle Investoren Schlange stehen, kommen die Verhandlungen zum Verkauf des Grundstücks Friedrichstraße 100/Planckstraße 17 seit Monaten nicht voran. Längst könnte der Schandfleck im Regierungsbezirk Mitte zwischen dem Bahnhof Friedrichstraße und dem Admiralspalast (ehemals Metropol-Theater) verschwunden sein. Doch ein halbes Jahr nach Ende des Bieterverfahrens …

Bahnverkehr: Schönow Großbrand an Bahnstrecke Berlin-Stettin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
brandenburg/839535.html

An der Bahnstrecke Berlin-Stettin ist gestern nachmittag zwischen Schönow und Casekow (Uckermark) über drei Kilometer ein Großfeuer ausgebrochen. Der Bahnverkehr war …

Flughäfen: Königs Wusterhausen Antrag für Terminal-Bau eingereicht, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
brandenburg/839535.html

Der Bauantrag für das Terminal des Flughafens Berlin-Brandenburg International in Schönefeld ist fristgemäß beim Landkreis Dahme-Spreewald eingereicht worden. Mindestens zwei Mitarbeiter …

Straßenverkehr: Gaslaternen sollen bleiben, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
berlin/839487.html

Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) hat sich trotz der hohen Mehrkosten für den Erhalt der historischen Gaslaternen ausgesprochen. Nach der gestrigen Senatssitzung kündigte sie an, daß nur die …

Regionalverkehr + S-Bahn: Bahn soll auf Geld verzichten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/07/05/
berlin/839506.html

Nahverkehr: Friedbert Pflüger will Finanzloch von 180 Millionen Euro schließen
Von Stefan Schulz
Der Spitzenkandidat der Berliner CDU für die Abgeordnetenhauswahl, Friedbert Pflüger, will das Land Berlin vor dem Verlust von 180 Millionen Euro bewahren. Er hat dafür einen Vorschlag erarbeitet, den er jetzt …

S-Bahn: Erfolgreiche WM-Bilanz: Sieben Millionen zusätzliche Fahrgäste bei der S-Bahn Berlin S-Bahn schultert zwei Drittel des WM-Verkehrs in Berlin

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=332

Kurz vor dem Abschluss der Fußballweltmeisterschaft zieht die S-Bahn Berlin GmbH eine erfolgreiche Bilanz. Einschließlich des noch ausstehenden Finalspiels am kommenden Sonntag waren in den WM-Wochen rund sieben Millionen Fahrgäste zusätzlich mit der S-Bahn unterwegs. Damit hat das Unternehmen zwei Drittel des WM-Verkehrs zum Olympiastadion oder zu den Fan-Festen der Stadt geschultert. Hinzu kamen durchschnittlich 1,2 Millionen Fahrgäste, die jeden Tag im Jahr die S-Bahn nutzen. Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung: „Berlin hat gezeigt, dass es über ein ausgezeichnetes Nahverkehrssystem verfügt und für zukünftige Großveranstaltungen, wie z. B. die Leichtathletik-WM 2009, beste Voraussetzungen bietet.“

Knapp 1.000 zusätzliche Zugfahrten sorgten für eine weitgehend reibungslose An- und Abreise während der WM. Der Sonderverkehr setzte schon fünf Stunden vor Spielbeginn ein. Mehrsprachige Lautsprecheransagen im Bahnhof Olympiastadion und in den Zügen sowie bis zu 350 zusätzliche Service-Mitarbeiter täglich halfen den Fußballgästen aus aller Welt. Besonders der tägliche durchgehende Nachtverkehr wurde von Gästen und Berlinern gut genutzt.

Die Einnahmen aus dem Ticket-Verkauf erfüllten die Erwartungen. Allein im neuen Hauptbahnhof wurden im Juni über 5.000 CityTourCard und WelcomCard verkauft. Viel Anklang fand zudem die mit der Eintrittskarte kombinierte Tageskarte für den Tarifbereich ABC. Mit den erhöhten Einnahmen können die umfangreichen Zusatzleistungen und Sicherheitsaufwendungen kompensiert werden.

Gisbert Gahler
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58210
Fax 030 297-58206

pressestelle@s-bahn-berlin.de
www.s-bahn-berlin.de Grit Jakubowsky
Kommunikation Berlin/Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58212
Fax 030 297-58206

Bahnverkehr: Berlin – Rostock: Zweigleisige Inbetriebnahme im Mai 2007

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20060705.html

Vollsperrung des Abschnitts Lalendorf–Kavelstorf dauert an

(Berlin, 5. Juli 2006) Für den geplanten Ausbau der Strecke Berlin–Rostock im Streckenabschnitt Lalendorf–Kavelstorf wurde der Zeitplan angepasst. Die zweigleisige Inbetriebnahme wird vorgezogen auf Mai 2007. Ursprünglich war hierfür der September 2007 geplant. Dafür muss allerdings die eingleisige Inbetriebnahme, die mit verminderter Geschwindigkeit von 90 Stundenkilometer für Dezember 2006 vorgesehen war, ebenfalls auf Mai 2007 verschoben werden. Der bestehende Schienenersatzverkehr ist über Dezember 2006 hinaus erforderlich. Dadurch kann das geplante ICE-Zugpaar München–Berlin–Rostock erst im Juni 2007 angeboten werden. Gründe für den geänderten Bauablauf sind ein äußerst kompliziertes Planfeststellungsverfahren und der vergangene strenge Winter.
Ziel des Streckenausbaus ist es, die Geschwindigkeit auf 160 Kilometer pro Stunde zu erhöhen und somit die Reisezeiten zwischen beiden Städten deutlich zu verringern. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2005 ist der 42 Kilometer lange Streckenabschnitt Lalendorf/Ost–Kavelstorf–Dalwitzhof–Rostock für Erneuerungsarbeiten komplett gesperrt.
Die Regionalexpress-Züge zwischen Berlin und Rostock (RE 5) halten zusätzlich in Schwaan und Lalendorf. Die stündlich verkehrende S 2 endet alle zwei Stunden in Schwaan. In der anderen Stunde fahren die Züge der S 2 nach Bützow. Von Schwaan fahren Busse im Ersatzverkehr über Mistorf und Lüssow nach Güstrow. Einzelne S-Bahnzüge fahren von und nach Güstrow durch. Die Regionalzüge der Ostseeland Verkehr GmbH aus Richtung Neubrandenburg enden in Lalendorf. Die Regionalzüge von Rostock über Kavelstorf, Laage, Plaaz nach Güstrow fallen aus. Hier wird Ersatzverkehr mit Bussen gefahren. Informationen zu den baubedingten Fahrplanänderungen gibt es auf www.bahn.de unter http://bauarbeiten.bahn.de/mvp.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher