S-Bahn: Rekordbilanz bei Panoramazug der S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/12/09/bezirke/870603.html

Die Panorama-S-Bahn war in diesem Jahr ein Renner. Mehr als 19 500 Fahrgäste sorgten für eine Rekordbilanz des gläsernen Zuges. Im Vergleich zum Vorjahr legten die Zahlen um 3000 zu, fast 20 Prozent. 316 Mal ging der Zug in diesem Jahr auf seine Fahrt, auf der die Gäste attraktive Tourismusziele der Stadt passieren.An diesem Sonntag startet die Bahn um …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: KBS 209.66 Angermünde – Szczecin

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Nachdem im vergangenen Jahr der Streckenabschnitt Tantow–Staatsgrenze saniert und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgebaut wurde, wird nun – verlängert bis zum 19. März 2007 – der knapp 15 Kilometer lange Abschnitt zwischen Passow und Tantow erneuert. Auch hier wird das Gleis einschließlich des Unterbaus für die höhere Geschwindigkeit ertüchtigt. Außerdem wird die Signal- und Sicherungstechnik der höheren Geschwindigkeit angepasst. Für diese Bauarbeiten investieren die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Bahn AG fast 15 Millionen Euro.
Der Ausbau des Abschnitts Angermünde – Passow folgt im Sommer / Herbst 2007. Außerdem werden in der nächsten Zeit auch die Gleise zwischen Casekow und Tantow erneuert sowie die Arbeiten am neuen Elektronischen Stellwerk Tantow einschließlich der Gleiserneuerung im Bahnhof Tantow fortgesetzt.
Wegen der Bauarbeiten zwischen Passow und Tantow muss der eingleisige Streckenabschnitt bis zum 19. März 2007 vollständig gesperrt bleiben. Alle Züge des Regionalverkehrs (Linie RB 66) fallen zwischen Angermünde und Szczecin aus und werden durch Busse ersetzt. Betroffen sind ebenfalls die InterCity-Züge IC 143 und IC 144 von und nach Szczecin.
Nicht betroffen vom Schienenersatzverkehr sind der RE 5852 / RE 5854 und der RE 5853 („Stettiner Haff“). Diese Züge fahren weiterhin durchgehend zwischen Potsdam / Berlin und Szczecin, werden allerdings zwischen Angermünde und Szczecin über Pasewalk umgeleitet und fahren deshalb in veränderten Fahrzeiten.
Detailinformationen zu den umfangreichen Fahrplanänderungen im Internet sowie in einem deutsch-polnischen Sonderfaltblatt, das auf den Bahnhöfen erhältlich ist. Der Regionale Ansprechpartner Nahverkehr erteilt dazu auch gerne Auskünfte unter Telefon 0331 235 6881 und 6882 (Pressemeldung Deutsche Bahn, 08.12.06).

Regionalverkehr: Brandenburg: Grünes Licht für die Oderlandbahn

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Zwischen Berlin-Lichtenberg und dem polnischen Kostrzyn verkehrt ab dem 10. Dezember die Oderlandbahn der NEB Betriebsgesellschaft mbH. Aus diesem Anlass gibt es gleich zwei „große Bahnhöfe“: In Lichtenberg und in Strausberg lädt die NEB zu bunten Eröffnungsfeiern ein. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember übernimmt die NEB die 82 Kilometer lange Linie, die bis dahin von der Deutschen Bahn AG befahren wurde. Der erste Zug startet in Berlin-Lichtenberg um 5.34 Uhr bzw. 5.00 Uhr aus Kostrzyn (5.08 Uhr ab Küstrin-Kietz).
Bisher liegt aber noch keine offizielle Genehmigung der polnischen Behörden für die Fahrt über die Grenze vor. Die NEB befindet sich jedoch mit Unterstützung der Verkehrsministerien von Bund und Land Brandenburg in intensiven Verhandlungen mit den polnischen Eisenbahnaufsicht. Vorraussichtlich soll am 08.12.06 eine Entscheidung fallen.
Hans-Werner Franz, der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB): „Mit dem neuen Verkehrsvertrag haben wir eine echte Qualitätsverbesserung für die Fahrgäste erreicht: Mehr Servicepersonal in den Zügen, mehr subjektive Sicherheit durch Videoüberwachung, Barrierefreiheit durch Niederflureinstieg und behindertengerechtes WC sind nur einige Beispiele. Die NEB ist ein wichtiger und zuverlässiger Partner im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Gemeinsam arbeiten wir daran, den Öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu gestalten.“
Um 10.34 Uhr wird der symbolische Eröffnungszug der Oderlandbahn vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg auf die Reise geschickt. Die NEB feiert in Kooperation mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und den Fahrgästen bis 16:00 Uhr mit einem bunten Programm, so sorgen unter anderem eine Märchenerzählerin und ein Ballon- und Zauberkünstler für Unterhaltung. Der Weihnachtsmann schaut vorbei und verteilt Geschenke an die kleinen Gäste.
Auch die Strausberger feiern am 10. Dezember ab 10.50 Uhr auf dem Bahnhof der Oderlandbahn. Alle, die dann noch Lust auf weihnachtliche Genüsse haben, können mit der Strausberger Eisenbahn zum Strausberger Weihnachtsmarkt fahren, der am Sonntag seine Pforten geöffnet hat.
Wer bei den Premierenfahrten der Oderlandbahn dabei sein möchte, braucht nicht tief in die Tasche zu greifen: Tagestickets gibt es zum Sonderpreis von 5,00 Euro (Normaltarif), ermäßigt 3,50 Euro, erhältlich in der Oderlandbahn und im Kundenpavillon der Strausberger Eisenbahn. Zur Eröffnung erwarten die Fahrgäste nicht nur auf den Bahnsteigen, sondern auch in den Zügen einige Überraschungen. Die Sondertickets gelten am 10.12.2006 in der Oderlandbahn und in den Fahrzeugen der Strausberger Eisenbahn (Tram 89).
Die Verbindung Berlin-Lichtenberg – Kostrzyn wird künftig unter der Bezeichnung NE 26 geführt (bisher RB 26) und im Stundentakt bedient. 14 Haltepunkte und Bahnhöfe werden mit werksneuen und behindertengerechten Triebwagen vom Typ „Talent“ bedient. Die Wagen sind vollklimatisiert und werden videoüberwacht. Tickets sind ohne Aufpreis im Zug erhältlich. Fahrpläne und Tarifinformationen erhalten Sie unter www.neb.de (Pressemeldung VBB, NEB, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 08.12.06).

Flughäfen: BBI: Aufträge für 250 Millionen Euro vergeben, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/12/08/berlin/870293.html

Für den Bau des neuen Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld sind bislang Aufträge in Höhe von 250 Millionen Euro vergeben worden. Das teilte gestern der Staatssekretär der Berliner Senatswirtschaftsverwaltung, Volkmar Strauch (SPD), mit. Nach Angaben der Flughafengesellschaft gingen die Aufträge ausschließlich an den Mittelstand.
Trotz der Bedenken des regionalen Mittelstandes, wegen der zu großen Losgrößen für den BBI-Bau nicht am Kuchen teilhaben zu können, ist Staatssekretär Strauch zuversichtlich. Die regionale Wirtschaft werde …

Flughäfen: Luftfahrtschau Ila bleibt in Schönefeld, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/12/08/berlin/870292.html

Brandenburg lässt Möglichkeit eines festen Messe-Standortes prüfen
Von Katrin Schoelkopf

Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (Ila) wird dauerhaft in Schönefeld bleiben. Das bestätigen der Bundesverband der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) als Eigentümer und Veranstalter der Messe und auch die Messe Berlin als Organisator. Im Frühjahr hatte der BDLI mit Abzug der Ila aus Berlin gedroht, sollte nicht ein tragfähiges Konzept für die Ila 2008 und 2010 von den Ländern Berlin und Brandenburg, der Flughafengesellschaft und der Messe Berlin vorgelegt werden. Denn der BDLI sah die Ila 2008 und 2010 in Berlin gefährdet, weil zu diesem Zeitpunkt der Bau des neuen Hauptstadtflughafens BBI in Schönefeld in vollem Gange ist. Überdies verfüge dann der Flughafen nur noch über eine Start- und Landebahn.
Jetzt scheinen diese Probleme vom Tisch zu sein. Vonseiten der Messe Berlin heißt es, es bestünden keine …

S-Bahn: Toter auf den S-Bahn-Gleisen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/610602.html

Mann mehrfach überrollt

Am Hackeschen Markt ist ein Mann von einer S-Bahn erfasst und getötet worden. Gegen 7.40 Uhr informierte gestern ein Bahnmitarbeiter die Bundespolizei, der den Toten auf dem Gleisbett entdeckt hatte. Daraufhin wurde der S-Bahn-Betrieb in diesem Bereich in beide Richtungen unterbrochen. Laut Bundespolizei muss der Tote schon länger auf den Gleisen gelegen haben und von mehreren Zügen überrollt worden sein. „Kleinteile der Leiche“ seien auf einer Strecke von etwa 150 Metern verteilt gewesen, sagte ein Sprecher. Triebwagenführern der S-Bahn sei nichts Verdächtiges aufgefallen. Die Polizei räumte den Bahnsteig der Station Hackescher Markt.
Regional- und Fernverkehr waren nicht betroffen. Gegen 10 Uhr wurde …

Flughäfen: Der Turmbau zu Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/610590.html

Auf der Baustellen des Großflughafens entsteht ein „Info Tower“
Peter Neumann

Seine verdrehte Form soll an einen Propeller erinnern, der sich in den Himmel über Schönefeld schraubt. Farbige Leuchtdioden, die bei Dunkelheit hinter seiner zumeist transparenten Folienfassade erstrahlen, werden ihn weithin sichtbar machen. Im Mai oder Juni nächsten Jahres soll er fertig sein: der 32 Meter hohe Aussichtsturm auf der Baustelle des Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI). Kosten: 1,5 Millionen Euro. „Das wird unser neues Wahrzeichen“, sagt Burkhard Kieker, Marketingchef der Berliner Flughäfen.
In München ist es nur ein einfacher Erdhügel, der eine gute Aussicht auf das dortige Flughafengelände verschafft. „Trotzdem ist er die …

Regionalverkehr: Verkehrspolitik in Brandenburg: Keine Ideen, keine Konzepte, keine Züge

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Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 kommt es in Brandenburg zu einer der umfangreichsten Einstellungen von Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit vielen Jahren. Was in Brandenburg fehlt, ist eine völlige Neuausrichtung der gesamten Verkehrspolitik. Ein typisches Beispiel für die heutige Verkehrspolitik: Der Schienenverkehr auf der Strecke Wittstock – Mirow wurde 1998 abbestellt. Im kommenden Jahr soll parallel zur ehemaligen Bahnstrecke eine Bundesstraße neu gebaut werden – am fehlenden Potenzial wird es nicht liegen …

Brandenburg muss sich entscheiden: Entweder es bekennt sich zum Schienenpersonenverkehr als attraktives Verkehrsmittel und wichtigem Bestandteil für regionale Strukturentwicklung und nachhaltigen, umweltgerechten Verkehr oder es betätigt sich weiter als fleißiger Helfer für hohe Gewinne und einen erfolgreichen Börsengang der Deutschen Bahn AG und gibt dieser fast alle zur Verfügung stehenden Mittel für den Betrieb der RE-Linien.

Wettbewerb + Transparenz = Geld sparen und Angebot verbessern!

Der Wettbewerb bei Verkehrsleistungen führt zu einem besseren Angebot und zu geringeren Kosten. Interessant, da für die Eisenbahn-Verkehrsunternehmen lukrativ, sind die Regionalexpressstrecken, die nach Berlin hinein oder durch Berlin hindurch führen. Bis Mitte 2007 ist ein Ausschreibungskonzept für alle SPNV-Strecken zu veröffentlichen. Durch zügige Vorbereitungen sind alle Nahverkehrsleistungen in Brandenburg zum Auslaufen des DB Regio-Vertrages 2012 in Netzen auszuschreiben, nicht einzelne Linienläufe. Bei den Ausschreibungen sind Verkehrsgewohnheiten und -beziehungen wie auch betriebswirtschaftliche Überlegungen (Mischung von nachfragestarken Zugläufen mit reinen Regionallinien) zu berücksichtigen.

Wir fordern die Aufstellung eines verbindlichen und verlässlichen landesweiten Nahverkehrsplanes mit Beteiligung der Regionen und Interessensverbände. Dieser Nahverkehrsplan muss Grundlage für alle weiteren Entscheidungen sein.

Alle neu geschlossenen Verkehrsverträge sind zu veröffentlichen.

Infrastrukturkosten senken

Seit 1. Januar 2003 sind neben den Trassenentgelten in vielen Regionen für bestellte Nahverkehrsleistungen bei der DB Netz AG prozentuale Aufschläge zu zahlen (z. B. Oder-Spree-Netz + 63 %, Lausitz + 75 %). Laut DB AG sollen diese Aufschläge dazu dienen, diese Netze im Bestand zu sichern. Diese Aufschläge sind nicht nachvollziehbar und machen solche Strecken interessanter für Abbestellungen. Regionalfaktoren dienen offenbar nur dazu, die Einnahmen der DB Netz AG zu erhöhen. Deshalb fordern wir das Land Brandenburg auf, diese Regionalfaktoren nicht mehr zu zahlen. Wenn als Folge die DB Netz AG Strecken stilllegt, haben andere Infrastrukturunternehmen sowie Kommunen die Möglichkeit, die Strecken zu übernehmen. Das Beispiel „Prignitz“ zeigt, dass dies ein Erfolg werden kann. Dies ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass für Infrastrukturnutzung ausgegebene Mittel auch für diese verwendet werden.

Bus: Wohngebiet mit neuer Haltestelle, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Bernau/id/164436

Von KAI-UWE KRAKAU

Bernau (MOZ) Am Sonntag, 10. Dezember, gibt es einen Fahrplanwechsel. Die Kunden der Verkehrsunternehmen erwarten einige Verbesserungen, der Zugverkehr auf einem Streckenabschnitt wird aber auch eingestellt.
Jahrelang hatten die Mieter des Wohngebietes an der Schwanebecker Chaussee für eine Busanbindung gestritten. Am morgigen Sonntag, mit dem Fahrplanwechsel, ist es nun soweit: Nachdem die Buswendeschleife an der Bundesstraße 2 (bei Lidl) bereits im November übergeben worden war, hält dort am zweiten Advent der erste Bus.
„Damit bieten wir auf der Linie 869 insgesamt …

Regionalverkehr: Brandenburg: Änderungen zum Jahresfahrplan 2007 bei der ODEG

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Es werden z.B. folgende neue Direktverbindungen und Anschlüsse geschaffen: Die Linien OE36 – OE60 – OE63 und OE25 werden in Frankfurt (Oder), Eberswalde und Berlin-Lichtenberg miteinander verknüpft. Dadurch ergeben sich z.B. direkte Reisemöglichkeiten für Fahrgäste aus Beeskow oder Grunow nach Seelow oder Wriezen und die touristischen Ziele in den Landkreisen LOS und MOL rücken näher zusammen. In Eberswalde wird künftig die Linie OE60 von Frankfurt (Oder) bzw. Wriezen kommend mit Zügen der Linie OE63 aus Joachimsthal vereinigt, so dass Direktverbindungen aus Joachimsthal und der Schorfheide nach Berlin entstehen. In der Gegenrichtung werden die Züge in Eberswalde getrennt. Nach der Ankunft der Linie OE60 in Berlin-Lichtenberg wird die Fahrtrichtung gewechselt und der Zug fährt weiter auf der Linie OE25 nach Werneuchen.
Die Linie OE36 wird auch künftig saisonal den Haltepunkt Helenesee bedienen und die Linie OE60 wird zur Adonisröschenblüte wieder in Schönfließ Dorf halten. Regulär als Bedarfshalt wird auf der Linie OE63 der Haltepunkt Joachimsthal Kaiserbahnhof – der erste Hörspielbahnhof Deutschlands – ganzjährig angefahren.
Leider erfolgen zum Fahrplanwechsel auch Reduzierungen des Angebots durch die Länder Berlin und Brandenburg. Auf der Linie OE25 wird der Abschnitt Werneuchen – Tiefensee nicht mehr bedient. Die Buslinie 887 Werneuchen – Tiefensee – Bad Freienwalde übernimmt den Ersatzverkehr (der Fahrplan ist als Anlage beigefügt). In den Vormittagstunden entfällt je Richtung ein Zug zwischen Berlin-Lichtenberg und Ahrensfelde. Bei der Linie OE36 wird Montag bis Donnerstag ein Zug je Richtung in den Abendstunden entfallen. An den Wochenenden außerhalb der Tourismussaison wird das Angebot der Nachfrage angepasst: Samstags ist der Abschnitt Beeskow – Frankfurt (Oder) und sonntags die gesamte Linie Berlin – Beeskow – Frankfurt (Oder) betroffen. In der touristischen Saison wird auch weiterhin an den Wochenenden ein Stundentakt angeboten. Auf Grund der Verlängerung von Bauarbeiten der DB Netz AG (Erneuerung Spreebrücke Beeskow und des Streckengleises Grunow – Beeskow) muss der zur Zeit bestehende Schienenersatzverkehr voraussichtlich noch bis zum 29.01.2007 fortgeführt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten soll dort die Geschwindigkeit von derzeit 60 km/h auf 80 km/h erhöht werden, was in Zukunft zu Fahrzeitverkürzungen führen wird. Auf dem Abschnitt Joachimsthal – Templin der Linie OE63 wird der Zugverkehr eingestellt. Es wird ein Busverkehr durch die Linie 515 angeboten (vgl. beiliegenden Fahrplan). Des Weiteren entfällt samstags und sonntags das erste Zugpaar zwischen Joachimsthal und Eberswalde.
Am 09.12.06 werden wir uns auf den letzten Zugfahrten von Berlin-Lichtenberg nach Tiefensee und von Eberswalde nach Templin von unseren Fahrgästen verabschieden (Pressemeldung ODEG, 07.12.06).