S-Bahn: Dynamische Zugzielanzeiger – moderne LCD-Technik für mehr Informationen, aus Punkt 3

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Erste Testergebnisse führten zu Modifizierungen des Layouts

Dynamische Zugzielanzeiger gehören inzwischen zum internationalen Standard bei der Fahrgastinformation von öffentlichen Verkehrssystemen. Auch bei der S-Bahn Berlin GmbH kommen die LCD-Anzeiger zum Einsatz, die flexible, dynamische und zeitaktuelle Informationen für die Fahrgäste bieten.
Auf einer Pilotstrecke auf dem südlichen Ring zwischen Schöneberg und Neukölln wurden diese Layouts von der S-Bahn modifiziert, um die Qualität der Informationen weiter zu verbessern.
Zu den Neuerungen gehört unter anderem, dass auf die Gleisbezeichnung …

S-Bahn: S-Bahn: An Feiertagen fast wie sonntags, aus Punkt 3

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Öffnungszeiten der Verkaufsstellen und Fahrpläne stehen fest

An den beiden Weihnachtsfeiertagen und am Neujahrstag öffnen die Verkaufsstellen der S-Bahn Berlin wie an Sonntagen. Das gilt auch für Heiligabend (24. Dezember) und Silvester (31. Dezember), die in diesem Jahr auf Sonntage fallen. Die Kundenzentren sind an allen Feiertagen geöffnet. Nur im Bahnhof Alexanderplatz teilen sich das Kundenzentrum (geöffnet am 25. Dezember) und die Fahrkartenausgabe (26. Dezember) die Weihnachtstage. Das Kundenbüro und das Abo-Center am Nordbahnhof sind an den Feiertagen geschlossen: Sie öffnen am 27. Dezember von 10 bis 18, am 28. von 10 bis 19 und am 29. Dezember von 9 bis 16 Uhr.
Die Rufzeiten des S-Bahn- Kundentelefons Tel.: 030/29 74 33 33 weichen …

Regionalverkehr: Dankeschönaktion von DB Regio am Nikolaustag, aus Punkt 3

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Pendler wurden mit kleinen Geschenken überrascht

„Dankeschön, liebe Fahrgäste, für Ihre Geduld und Ihre Treue.“ Das war am Nikolaustag auf 12 Bahnhöfen in Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern sowie in einigen Zügen vielmals zu hören.
Kundenbetreuer und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalbereichsleitung sowie der Zweigniederlassungen von DB Regio Nordost überraschten die Pendler zwischen 5 und 8 Uhr mit kleinen Nikolausgeschenken.
Vor allem auf jenen Strecken waren die DB Regio-Mitarbeiter unterwegs, auf denen …

S-Bahn: Jubiläum in Strausberg: Die S-Bahn fürs Ministerium, aus Punkt 3

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Vielleicht besäßen Strausberg Stadt und Nord bis heute keinen S-Bahnanschluss, gäbe es auch den Haltepunkt Hegermühle nicht, wenn die DDR nicht 1956 ihr Verteidigungsministerium nördlich von Strausberg angesiedelt hätte; heute befindet sich hier eine Außenstelle des Bundesministeriums für Verteidigung.
Bereits ab 1. Januar 1955 ging die Strecke eingleisig in Betrieb, aber noch mit Dieseltriebwagen befahren. Doch die reichten nach Aufbau dieses Ministeriums nicht mehr aus, so wurde die …

S-Bahn: Die Ein-Tages-Aufsicht Inge Abel hob die Kelle …, aus Punkt 3

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… auf Anweisung des Rbd-Vizepräsidenten fünf Minuten zu früh. Inge Abel erteilte am 30. Dezember 1976 um 14.09 Uhr dem Eröffnungszug der neuen Linie Berlin-Marzahn–Warschauer Straße das Abfahrtssignal. Die heute 65-Jährige brachte es bei der Bahn auf 46 Dienstjahre.

Woran erinnern Sie sich?

Eiskalt war es, es herrschten minus 13 Grad Celsius. Wir waren morgens ab 7 Uhr auf dem Bahnsteig. Die Fahrkartenausgabe musste noch ausgestattet und die Aufsicht eingeräumt werden, die sich damals im Zugangsbereich zum Bahnsteig befand. Auf dem S-Bahngleis wurde der Eröffnungszug bereitgestellt. Auf dem Vorortverkehrsgleis stand ein beheizter Wendezug, um den Ehrengästen das Friereren zu ersparen.

Ging dennoch alles glatt?

Prinzipiell schon, aber ich …

Radverkehr + Bahnhöfe: Fahrräder am U-Bahnhof abstellen? Aber sicher!

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/136896/name/
Fahrr%E4der+am+U-Bahnhof+abstellen%3F+Aber+sicher%21

Wir kommen dem Wunsch vieler Radfahrer nach, die auf dem Weg zur U-Bahn ihr Fahrrad nutzen möchten. In Hönow wurde jetzt die erste von weiteren geplanten Fahrradabstellanlagen an U-Bahnhöfen fertig gestellt.

170.000 EUR wurden von der Gemeinde Hoppegarten und dem Senat für diese größte und erste Anlage im neuen Stil investiert. Dabei wurden die Anlage selbst und der Bürgersteig mit Radweg über 96 m ansprechend neu gepflastert.

Die Ausführung der Anlage ist bewusst sehr eng an die von der Bahn AG her bekannte Art angelehnt. So kommen die gleichen T-förmigen Sicherheitsbügel für je zwei Fahrräder zum Einsatz. 78 Anlehnbügel sind mit Glas überdacht. Damit sind die dort abgestellten Fahrräder sogar wettergeschützt. Insgesamt können 288 Fahrräder in Hönow an der Böhlener Straße tagsüber gesichert stehen.

Bis zum Jahr 2013 werden in diesem Stil weit über 3000 Fahrradanlehnbügel an U-Bahnhöfen, Straßenbahn-Haltestellen und Expressbus-Haltestellen errichtet.

Datum: 06.12.2006

S-Bahn: Signale störten S-Bahn-Verkehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2006/1205/lokales/
0071/index.html?group=berliner-zeitung;
sgroup=;day=today;suchen=1;
keywords=baumschulenweg;
search_in=archive;match=strict;
author=;ressort=;von=1.12.2006;
bis=12.12.2006;mark=baumschulenweg

Peter Neumann

Eine Signalstörung in Baumschulenweg war schuld daran, dass zahlreiche S-Bahn-Fahrgäste ihre Ziele gestern verspätet erreichten. Beeinträchtigt war vor allem der Verkehr im Südosten Berlins – und das schon vom frühen Morgen an. Weil die Störung die Streckenkapazität erheblich herabsetzte, musste die S-Bahn die Zahl ihrer Züge im Bereich Baumschulenweg verringern. „Dort konnten nur die S 46 und die S 9 verkehren“, sagte ein S-Bahn-Sprecher. Die Linien S 45, 47, 8 und 85 wurden dagegen gekürzt. Viele Reisende mussten umsteigen.
Wie es zu der Signalstörung kam, wird noch untersucht. Nicht ausgeschlossen wird, dass sie etwas mit den Bauarbeiten auf diesem Teil der so genannten Görlitzer Bahn zu tun hat. Der betroffene S-Bahn-Abschnitt zwischen Baumschulenweg und Schöneweide war von Freitagnacht bis gestern morgen gesperrt.
Fahrgäste bemängelten, dass sie auch bei dieser …

Bahnverkehr: Vogtlandbahn: Vogtland-Express nach Berlin über Zwickau und Chemnitz

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr.html

Zum Fahrplanwechsel der Bahn am 10. Dezember 2006 erhalten Zwickau, Glauchau und Ho-henstein-Ernstthal erstmals wieder seit mehreren Jahren eine umsteigefreie Bahnverbindung nach Berlin. Der Vogtland-Express der privaten Vogtlandbahn-GmbH wird täglich Westsachsen mit der Hauptstadt verbinden. Damit ist auch die umsteigefreie Anbindung von Chemnitz, Mittweida, Döbeln und Riesa gesichert. Während die Deutsche Bahn ihren letzten Direktzug einstellt, bietet die Vogtlandbahn die neue Leistung in attraktiver Tagesrandlage an: Morgens in die Hauptstadt, dann am frühen Abend wieder zurück.
Seit dem 12.06.2005 fährt die Vogtlandbahn-GmbH mit ihrem Vogtland-Express täglich, umsteigefrei und direkt von Plauen nach Berlin – morgens hin und abends wieder zurück. Der Vogtland-Express ist aus dem Wunsch des Vogtlandes entstanden, wieder umsteigefrei an die Hauptstadt angebunden zu werden. Im Jahr 2001 stellte die Deutsche Bahn die letzte Direktverbindung zwischen dem Vogtland und Berlin ein. Damals ein herber Schlag für die Region, existierte doch diese klassische Verbindung nahezu ununterbrochen seit dem 19. Jahrhundert. Unter privater Betreiberschaft feierte diese traditionsreiche Verbindung im Sommer 2005 ihre Wiederauferstehung. Im Dezember 2005 wurde der Vogtland-Express ab bzw. bis Hof verlängert. Bis Mai 2006 war Berlin-Lichtenberg der Zielbahnhof. Seit 28.Mai 2006 fährt der Vogtland-Express direkt über die Stadtbahntrasse bis in die Berliner City. Attraktiver Zielbahnhof ist nach Zwischenhalten in Ostbahnhof, Alexanderplatz und Friedrichstraße der Bahnhof Berlin Zoologischer Garten.
Bislang verkehrt der Vogtland-Express über Werdau, Altenburg und Leipzig nach Berlin. Mehrere geplante längerfristige Baumaßnahmen seitens des Infrastrukturbetreibers DB Netz AG während des Jahres 2007 im Raum Leipzig gestatten jedoch keine kundenfreundliche Fahrlage vom Vogtland über Leipzig nach Berlin, der Leipziger Hauptbahnhof hätte sogar zeitweise überhaupt nicht angefahren werden können.
Somit hat sich die Vogtlandbahn-GmbH entschieden, nach Alternativen für die Linienführung des Vogtland-Express zu suchen: Ab 10.12.2006 verkehrt nun der Vogtland-Express über Zwickau, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal, Chemnitz, Mittweida, Döbeln und Riesa nach Berlin. Damit bietet die Vogtlandbahn auch für die Menschen aus diesen Städten wieder eine umsteigefreie Direktverbindung in die Hauptstadt an, denn auch der letzte direkte Zug der Deutschen Bahn von Chemnitz nach Berlin fährt letztmalig am 09.12.2006.
Zum Einsatz im Vogtland-Express kommen moderne Triebwagen vom Typ DESIRO. Jeder Triebwagen verfügt über 120 Sitzplätze, ist vollklimatisiert und mit einem behindertengerechten WC ausgestattet. Bei Bedarf können bis zu drei Triebwagen gekuppelt werden. In jedem Wagen kümmert sich je ein Service-Mitarbeiter um das Wohl der Fahrgäste, verkauft die Tickets und serviert Imbiss am Platz.
PI-2006-12 Seite 1 von 8
Im Vogtland-Express gilt ein besonderer Tarif, dessen Fahrpreise liegen etwa 30% unter den DB-Nahverkehrspreisen. Darüber hinaus gibt es Ermäßigungen für Kinder ab 6 Jahre und junge Leute bis 26 Jahre sowie für Vielfahrer. Kinder von 6 bis 14 Jahre fahren in Begleitung der Eltern bzw. Großeltern frei, sofern diese mit Normalpreis-Tickets fahren. So kostet z.B. eine Fahrt von Zwickau nach Berlin 25,00 EUR, für Kinder und junge Leute ( 6 bis 26 Jahre) nur 17,50 EUR. Für die Relation Chemnitz – Berlin kostet das Normalpreis-Ticket 22,00 EUR, das ermäßigte Ticket 15,40 EUR. Tickets sind grundsätzlich nur im Zug beim Fahrgastbetreuer erhältlich, Fahrscheine anderer Bahnen bzw. Tarife sowie Verbundfahrscheine gelten im Vogtland-Express nicht (Pressemeldung Vogtlandbahn, 04.12.06).

S-Bahn: Die S-Bahn hat einen neuen Personalchef, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/609355.html

Nach den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) bekommt jetzt auch die S-Bahn einen neuen Personalchef. Ihr Aufsichtsrat hat Olaf Hagenauer zum Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor bestellt. Der Ingenieur-Ökonom löst zum 1. Januar Heinrich Hinz ab, der sein Mandat im November niedergelegt hat. Bislang war der 45-Jährige Geschäftsführer der …

Flughäfen: Brandenburg fordert das Aus für Tempelhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/609364.html

Ein weiterer Flugbetrieb gefährde BBI in Schönefeld

Peter Neumann

Schon wieder schlechte Nachrichten für die deutsch-amerikanischen Investoren, die im Flughafen Tempelhof ein Gesundheitszentrum mit 1 000 Arbeitsplätzen einrichten wollen: Brandenburgs künftiger Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) hat am Wochenende bekräftigt, dass der Luftverkehr auf dem Traditions-Airport eingestellt werden muss. „Investoren, die das Flughafengebäude und das Gelände nutzen wollen, müssen definitiv ohne Flugverkehr auskommen“, so der Infrastruktur-Staatssekretär. Die Kapitalgeber um den Deutsch-Amerikaner Fred Langhammer halten ein Investment dagegen nur dann für lohnend, wenn Tempelhof für Privat- und Geschäftsflieger offen bliebe. Sie wollen sich in dieser Woche erneut zu Wort melden, um die Bedeutung ihres Projekts für Berlin zu erläutern.
Dass sich ein Brandenburger im Tempelhof-Streit äußert, ist nicht ungewöhnlich: Das Land hält wie Berlin …