S-Bahn: Historischer S-Bahn-Zug sprang aus den Schienen – Team des Hilfsgerätezuges räumte Strecke frei, aus Punkt 3

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Die Erleichterung war dem Betriebspersonal der historischen S-Bahn noch Stunden nach dem Unfall im Nord-Süd- Tunnel anzusehen. Der dritte Wagen des Traditionszuges war mit Schrittgeschwindigkeit in der Kurve unmittelbar vor dem Bahnhof Friedrichstraße entgleist. Verletzt wurde niemand, Passagiere waren nicht an Bord. Die Wagen aus dem Jahr 1928 sollten in die Betriebswerkstatt Wannsee überführt werden. Daraus wurde nichts, denn der betroffene Waggon hatte sich zwischen den Tunnelwänden verkeilt.

Die Sperrung des Tunnels dauerte wegen der Bergung länger als zunächst gehofft.

Bei den Linien S 1, S 2 und S 25 zwischen Oranienburger Straße und Potsdamer Platz ging nichts mehr. Die S-Bahn- Aufsicht und eine Beraterin aus dem S-Bahn-Kundenzentrum Friedrichstraße klemmten sich einen Stapel Netzpläne unter den Arm und stellten sich kurzerhand vor die Absperrung am Kopf der Treppe, die Empfangshalle und Tunnelbahnsteig miteinander verbindet. Beamte der Bundespolizei und Mitarbeiter von DB Sicherheit unterstützten, wo sie konnten.

Die Fahrgäste, unter ihnen viele Touristen, waren dankbar für die …

allg.: Wanderplan Berlin, aus Punkt 3

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Auf grünen Wegen flanieren
Ein Wanderplan, der sich verkauft wie warme Semmeln

Ein Stadtplan geht derzeit im RegioPUNKT im Bahnhof Friedrichstraße weg wie warme Semmeln. Er beschreibt mit Wort, Bild und Kartografie 20 grüne Hauptwege durch Berlin.
Herausgegeben haben ihn Fuß e.V., BUND Berlin, Stiftung Naturschutz Berlin und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Dass dieses einmalige – wenn auch noch (!) nicht vollendete Werk entstehen konnte, ist etwa 100 Flaneurinnen und Flaneuren zu verdanken, die in unermüdlicher Fuß-Arbeit alle Informationen dafür zusammengetragen haben. Zu ihnen gehörte und gehört noch Dagmar Sotschek aus Nikolassee. Vor etwa vier Jahren hatte sie in einem Berliner Anzeigenblatt einen Aufruf gelesen, man möge sich an einem Bürgerprojekt beteiligen, welches Wege durch das grüne Berlin beschreibt, die es wert sind, langfristig ausgebaut, vervollkommnet und mit verschiedensten Aktionen zu blühendem Leben erweckt zu werden. Dagmar Sotschek kennt sich natürlich besonders gut im Südwesten der Stadt aus, wo sie seit langem wohnt. „Deshalb habe ich meine Kenntnisse und Erfahrungen in die Tour 11, den Wannseeweg, eingebracht. So ungefähr 14 Stunden bin ich sicher unterwegs gewesen, um den Weg abzulaufen, zu schauen, was es rechts …

allg.: IGEB ist in den Bahnhof Berlin- Lichtenberg umgezogen, aus Punkt 3

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Der Berliner Fahrgastverband IGEB, das Fahrgastzentrum und der GEV-Verlag sind in den S-Bahnhof Berlin-Lichtenberg umgezogen und im Untergeschoss des Empfangsgebäudes zu finden.
Das Fahrgastzentrum öffnet montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr. Die neue Anschrift: Weitlingstraße 22, 10317 Berlin. Telefon- und Faxanschluss haben sich …

Bahnhöfe: Der einstige Anhalter Bahnhof wurde zur Parkanlage, aus Punkt 3

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Dort, wo im 19. Jahrhundert die Züge ins Herzogtum Anhalt fuhren und die größte Empfangshalle der Welt Fahrgäste willkommen hieß, grünt und blüht es nun. Denn auf dem ehemaligen Anhalter Personenbahnhof ist in den vergangenen Monaten eine Parkanlage entstanden, die ein wenig Ruhe in den hektischen Großstadtalltag bringt.
Etwa 60 Bäume wurden auf dem 3,6 Hektar großen Areal gepflanzt, 6 500 Quadratmeter Wege- und Bohlenstege angelegt sowie insgesamt 24 100 Quadratmeter Bahnflächen renaturiert. Für das Projekt, eine naturschutzrechtliche Ersatzmaßnahme in Zusammenhang mit dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin- Hannover, stellte der Bund 1,6 Millionen Euro zur Verfügung. Die Deutsche Bahn AG, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hatten die behutsame Ausund Umgestaltung des Areals erarbeitet.
Dabei ging es für die mit dem Vorhaben beauftragte DB …

Bahnhöfe: Zu aktuellen und zukünftigen Bauarbeiten am Ostkreuz ein Gespräch mit Projektleiter Mario Wand, aus Punkt 3

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Wer regelmäßig mit einer S-Bahn unterwegs ist, die am Ostkreuz hält, sieht beträchtliche Veränderungen rund um den Bahnhof. Bisher wird nur abgerissen, oder?

Mario Wand: Jein. Alles was am Ostkreuz geschieht, hat weitreichende Folgen auch für die Umgebung. Das erleben wir gerade während der Totalsperrung der Hauptstraße und der Umleitung des Autoverkehrs, und das wird sich fortsetzen mit Änderungen für den S-Bahn-Verkehr. Doch unsere wichtigste Prämisse ist: Die S-Bahn muss während der gesamten Bauzeit rollen! Dazu verschwenken wir während der gesamten Bauzeit rund 50 Mal Gleise, verlegen Stromschienen, versetzen Signale, bauen Weichen ein- und aus. Deshalb die lange Bauzeit von 10 Jahren.

Zunächst mussten wir natürlich sehr umfangreiche bauvorbereitende Maßnahmen durchführen. Dabei wurden auch ganze Straßenzüge verändert. Daneben haben wir aber auch zeitgleich Neues integriert, zum Beispiel zwei …

Bahnhöfe: Bundestag: Große Mehrheit für Dachverlängerung am Berliner Hauptbahnhof

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Eine große Mehrheit der Abgeordneten im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat sich am Mittwochvormittag für die Verlängerung des Daches am Berliner Hauptbahnhof ausgesprochen. Der Ausschuss beauftragte das Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen bei Enthaltung der Linksfraktion damit, weitere Schritte zur Vorbereitung der Dachverlängerung „zügig und konsequent in Angriff zu nehmen“.
Alle Fraktionen befürworteten die Dachverlängerung, obwohl die FDP heftig kritisierte, dass die Kosten von geschätzten 37 Millionen (netto) allein vom Bund getragen werden sollen: Die Deutsche Bahn AG (DB AG) habe 2006 entschieden, den Bahnhof aufgrund angeblichen Termindrucks mit einem kürzeren Dach zu bauen, deshalb müsse die Nachbesserung des Daches nun auch von ihr finanziert werden und nicht zulasten des Steuerzahlers gehen, so die FDP.
Von den Linken hieß es, architektonisch sei die Verlängerung des Daches „ein Vorteil“, im Vergleich zu anderen Bahn-Projekten sei sie aber aufgrund der hohen Kosten „nicht vermittelbar“.
CDU/CSU und SPD sprachen sich vorbehaltlos für die Dachverlängerung aus. Beide betonten, wie wichtig die Verlängerung nicht nur aus architektonischen und baukulturellen Gründen sondern auch aus Gründen des Lärmschutzes sei. Die Verlängerung des Daches auf die ursprünglich geplante Länge von 450 Metern, derzeit ist es 320 Meter lang, und der damit einhergehende Lärmschutz führe zu einer Aufwertung des gesamten Bahnhofsareals als Wohngebiet.
Für die Zeit des Umbaus warnte die CDU: „Wir dürfen nicht den Eindruck vermitteln, die Leute dürften während der Baumaßnahme gar nicht mehr in den Bahnhof.“ Viele Züge könnten schließlich über die unterirdische Nord-Süd-Verbindung umgeleitet werden, auf der während des Umbaus uneingeschränkter Betrieb stattfinden könnte. Die SPD lobte: Die Verlängerung „tut der städtebaulichen Entwicklung gut“. Auch für die Grünen ist der Ausbau des Daches „architektonisch geboten“.
Aus Angst, nicht pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft 2006 mit dem Bau des Bahnhofs fertig zu werden, hatte sich die DB AG 2006 kurzfristig für eine Verkürzung des Daches entschieden. Die Bauteile für das Dach waren zu diesem Zeitpunkt schon gefertigt und sind seitdem am Ostbahnhof eingelagert. Einer Machbarkeitsstudie eines Ingenieurbüros im Auftrag des Verkehrsministeriums zufolge sollen die Baumaßnahmen höchstens drei Monate dauern. Während dieser Zeit müsste die Ost-West-Verbindung für den Schienenverkehr (inklusiv S-Bahn) gesperrt werden. Weil die Vollsperrung Auswirkungen auf nationale wie internationale Fahrpläne hat, ist dem Gutachten zufolge ein „mindestens zweijähriger Vorlauf unabdingbar“.
Vor dem Ausschuss betonte ein Vertreter des Ingenieurbüros, dass eine Vollsperrung der Strecke während der Bauzeit notwendig sei, weil die Gerüste aus statischen Gründen auf dem Gleisbett errichtet würden und die Oberleitungen abmontiert werden müssten. „Man kann während der Montage definitiv keinen Zugverkehr leisten“, sagte der Experte (Pressemeldung Bundestag, 26.06.08).

allg.: Grüne fordern Verkehrsberuhigung am Hackeschen Markt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article571190/.html

Die Verkehrssituation am Hackeschen Markt ist katastrophal: Fußgänger, Lkw, Radfahrer, Touristen und Autos quetschen sich durch die engen Straßen in Berlins Mitte. Ein altes Problem. Jetzt will es der Verein für Umwelt und Naturschutz, Bund e.V., erneut zum Thema machen. Und fordern deutliche Verbesserungen.
Der Verkehr fließt zäh und fortlaufend an einer der meist besuchten Sehenswürdigkeiten Berlins vorbei: dem Hackeschen Markt. Es ist laut und chaotisch. Zu Stoßzeiten wirft sich dort nur ins Getümmel, wer wirklich muss. Orientierungslose Touristengruppen und eilige Geschäftsleute kämpfen mit Autos, Fahrradfahrern und Trambahnen um ihren Platz auf der Straße und es wird immer wieder brenzlig. Dabei wollen laut Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 30 bis 40 Prozent der Autofahrer gar nicht in den Kiez. Sie benutzen die engen Straßen lediglich zur …

Flughäfen + Bahnverkehr: Bahnkunden-Verband fordert Überarbeitung der Schienenanbindung BBI

http://www.lok-report.de/

Heute hat der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg in einem Offenen Brief an Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) appelliert, die Trassenfestlegungen im „Landesentwicklungsplan Flughafen (LEP-FS)“ auf Grund von deutlichen Mängeln und nicht näher untersuchten Alternativen zu stoppen.
Gemeinsam mit anderen Organisationen hat der Bahnkunden-Verband eine wirtschaftlich viel günstigere und für die Bahnkunden bessere Variante herausgearbeitet. Diese Variante jedoch darf nicht näher untersucht werden, weil im LEP-FS ausschliesslich die Trasse durch den Bohnsdorfer Wald enthalten ist. Dieser alternativlose Festlegung verstößt nach Ansicht des Bahnkunden-Verbandes gegen geltendes Haushaltsrecht. So spricht die Landeshaushaltsordnung im § 7 vom sparsamen und wirtschaftlichen Finanzeinsatz sowie einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Nichts dergleichen hat stattgefunden bzw. ist – auch auf Nachfrage – nicht veröffentlicht worden. Hier befürchtet der Bahnkunden-Verband eine spätere Rüge durch den Landesrechnungshof.
Vor einem Monat fand in Schönefeld die Anhörung zur sogenannten „BBI-Ostanbindung“ statt. Bereits im Vorfeld hatte sich der Bahnkunden-Verband intensiv mit der Gesamtproblematik Schienenanbindung beschäftigt und dazu ein Konzept ausgearbeitet. Naheliegend war, die gesamte Schienenanbindung kritisch unter die Lupe zu nehmen. Daraus entstand ein Konzept, das dem Ministerpräsidenten heute ebenfalls zur Kenntnis gegeben wurde. Das DBV-Konzept enthält einen Vorschlag, wie auch Fern- und Regionalzüge aus den östlichen Bezirken Berlins und Ostbrandenburg den neuen BBI-Bahnhof erreichen können. Es ist diesem Pressedienst als PDF-Datei begefügt und kann auch auf der Internet-Seite www.bahnkunden.de unter der Rubrik „Presseinformationen“ abgerufen werden.
Der Bahnkunden-Verband erhofft sich durch seine Forderung und seinen Appell, eine für den Steuerzahler kostengünstige und für die Bahnkunden wirklich attraktive Schienenanbindung des neuen Flughafens zu erwirken (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 25.06.08).

Bahnhöfe: Allianz pro Schiene: Dachverlängerung des Berliner Hauptbahnhofes nicht sinnvoll

http://www.lok-report.de/

Die Allianz pro Schiene hat an den Verkehrsausschuss des Bundestages appelliert, am Mittwoch der vom Bundesverkehrsministerium empfohlenen Verlängerung des Hallendaches des Berliner Hauptbahnhofes nicht zuzustimmen. „Der vom Ministerium mit 63 Millionen Euro bezifferte Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen“, sagte Allianz pro Schiene-Geschäftsführer Dirk Flege am Dienstag in Berlin. Das im Vergleich zur Ursprungsplanung kürzere Hallendach sei ein „Luxusproblem, dessen Lösung der Masse der Bahnreisenden nichts bringt“.
Die Allianz pro Schiene hatte den Berliner Hauptbahnhof im vergangenen Jahr zum „Bahnhof des Jahres“ gekürt. In der Jurybegründung hieß es unter anderem, der Bahnhof sei „ein Zukunftssymbol des Verkehrsträgers Schiene“, wobei das verkürzte Glasdach und die abgehängte Decke im Tiefbahnhof „aus Kundensicht keine echten Ärgernisse“ seien. Der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer forderte den Bundestag auf, die 63 Millionen Euro „lieber sinnvoll in das Schienensystem zu investieren, etwa in Lärmminderungsmaßnahmen bei Güterzügen oder in eine Modernisierungsoffensive für vernachlässigte Bahnhöfe in der ganzen Republik“.
Als „völlig unzumutbar“ bezeichnete Flege die vorgesehene komplette Sperrung des oberirdischen Teils des Berliner Hauptbahnhofs für den Fall der Dachverlängerung. In dem Bericht des Bundesverkehrsministeriums, der der Allianz pro Schiene vorliegt, heißt es „Eine konventionelle Montage unter ‚rollendem Rad‘ lässt die spezifische Konstruktion des Hallendachs (…) nicht zu (…). Deshalb kommen nur Lösungen mit Vollsperrung des Berliner Hauptbahnhofes in Ost-West-Richtung in Betracht.“ Nach Ministeriumsangaben wäre der komplette Fernverkehr, Regional- und S-Bahn-Verkehr für einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten von der Sperrung betroffen. „Für hunderttausende Bahnkunden ginge im Zentrum Berlins in Ost-West-Richtung auf der Schiene rein gar nichts mehr, nur damit das architektonische Bild des Regierungsviertels noch eleganter werde“, kritisierte Flege.
Allein die Vollsperrung der oberirdischen Gleise des Berliner Hauptbahnhofs schlägt nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums mit 19 Millionen Euro „Folgekosten aus der Störung des Bahnbetriebs“ zu Buche, die eigentliche Dachverlängerung mit 44 Millionen Euro. In Presseberichten zur Dachverlängerung war unter Bezugnahme auf den Ministeriumsbericht statt der fälligen 63 Millionen Euro bislang lediglich von 53 Millionen Euro Gesamtkosten die Rede. In dem Ministeriumsbericht wird jedoch ausdrücklich darauf verwiesen, dass die 53 Millionen Euro „netto“, also ohne 19 Prozent Mehrwertsteuer, sind (Pressemeldung Allianz pro Schiene, 25.06.08).

BVG: Arbeitslose helfen BVG , aus taz

http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/
artikel/?dig=2008%2F06%2F25%2Fa0133&cHash=d84c53cd70

Der Senat will 7.000 bis 9.000 Stellen öffentlich fördern – weniger als geplant. 500 Jobs als Bahnsteigwärter
Die Bahnsteigwärter kommen wieder: Noch in diesem Jahr sollen 500 Menschen neu eingestellt werden, die auf den Bahnsteigen der U-Bahn patrouillieren, Menschen mit Gehbehinderungen beim Einsteigen in die Regionalbahn helfen oder Touristen bei der Wahl des richtigen Tickets beraten. Solche Servicekräfte gab es früher schon mal bei der BVG – doch dann wurden sie zu teuer. Jetzt kommen sie wieder, aber nicht mehr als Angestellte der BVG, sondern als Niedriglohnbeschäftigte in einem staatlich finanzierten Arbeitsbeschaffungsprogramm für Langzeitarbeitslose.
Wir wollen einen Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge, der in den letzten …