Bahnhöfe: 1000 rote Rosen am Bahnhof Berlin Südkreuz

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071217.html

Benennung des Platzes am Bahnhof Südkreuz in Hildegard-Knef Platz

(Berlin, 17. Dezember 2007) Heute, 16 Uhr werden der ehemalige Manager von Hildegard Knef, Thomas Jost, der Bezirksbürgermeister Ekkehard Band, der für Bürgerdienste, Ordnungsaufgaben, Natur und Umwelt zuständige Bezirksstadtrat Oliver Schworck und der Leiter Bahnhofsmanagement Berlin, Dirk Schulmeyer, im Rahmen einer kleinen Feierstunde den Platz am Bahnhof Südkreuz benennen und laden hierzu alle Interessierten ein.

Die Werbegemeinschaft verteilt aus diesem Anlass 1000 rote Rosen auf dem Platz.

„Das Bezirksamt freut sich sehr, dass die Deutsche Bahn AG als Grundstückeigentümerin dem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vom 16. Mai 2006 zugestimmt hat, den Vorplatz des Bahnhofs Berlin Südkreuz in Hildegard-Knef-Platz zu benennen“, so Bezirksstadtrat Oliver Schworck.

Auch im innern des Bahnhofs wird das Wegeleitsystem entsprechend verändert. Hierfür sind am Morgen des 17. Dezember 2007 Industriekletterer im Einsatz.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Flughäfen: Absturz einer Tupolew bei Berlin – eine Katastrophe und viele Lügen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/12/16/berlin/937271.html

Unter den 72 Toten des Unglücks am 12. Dezember 1986 befanden sich auch 20 Kinder einer Schulklasse aus Schwerin. Beim Vertuschen der Unfallursache und während der Trauerfeier zeigte sich die DDR von ihrer kältesten Seite
Von Uta Keseling
Der 12. Dezember 1986 ist ein trüber Tag in Berlin. In der Nacht, berichtet die Berliner Morgenpost, ist ein 22-Jähriger über die Mauer von Mitte nach Kreuzberg geklettert und per Anhalter ins neue Leben gefahren. Zwei Tage später werden zwei betrunkene DDR-Bürger in einem orangefarbenen BMW mehrere DDR-Schranken durchbrechen, Richtung Osten, „es sollte eine Spritztour nach Hause werden“, berichtet die Berliner Morgenpost. Weitere Nachrichten: Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen fordert die DDR auf, ihren Schießbefehl aufzuheben. Andernfalls könne man nicht über die gemeinsame 750-Jahr-Feier …

Straßenverkehr: Vier wichtige Fragen zu den Umweltzonen, aus Die Welt

http://www.welt.de/wams_print/article1466072/
Vier_wichtige_Fragen_zu_den_Umweltzonen.html

Autos ohne Umweltplakette dürfen ab Januar nicht mehr in den Umweltzonen fahren. Verkehrsschilder, ein roter Kreis mit dem Zusatz „Umweltzone“, kennzeichnen den Beginn dieser Areale. Je nach Schadstoffklasse sind die Plaketten rot, gelb oder grün. Ein zusätzliches Verkehrszeichen unter dem Umweltzonen-Schild zeigt an, mit welcher Plakettenarbe in die Umweltzone gefahren werden darf. Wer ohne Plakette in eine Umweltzone fährt oder mit der falschen Farbe, riskiert ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro und einen Punkt im Verkehrszentralregister.
Welche Plakette bekommt mein Auto?
Die Zuteilung der Umweltplakette hängt von der Emissionsschlüsselnummer im Fahrzeugschein ab. Bei Fahrzeugscheinen, die vor dem 1. Oktober 2005 …

Straßenverkehr + Bahnhöfe: Kostspieliges Parken rund um den Hauptbahnhof, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/12/15/bezirke/937088.html

Neue Hinweistafeln an der Invalidenstraße sollen den Weg zur Tiefgarage erleichtern
Von Sabine Flatau
Mitte Das Parken rund um den Hauptbahnhof wird teuer. Zum 1. April 2008 will das Bezirksamt Mitte die Bewirtschaftung in den umgebenden Straßen einführen. DieZone 35 erstreckt sich von der Invalidenstraße nach Süden bis zum Spreeufer und schließt die Clara-Jaschke-Straßen und einen Teil der Heidestraße ein. Dort werden von Montag bis Sonnabend in der Zeit von 9 bis 22 Uhr Parkgebühren von 50 Cent pro Viertelstunde verlangt, Besitzer einer Anwohnerparkvignette zahlen nichts.
Ausgenommen ist zunächst die Heinrich-Zille-Siedlung nordwestlich des Hauptbahnhofs. Dort gebe es noch keinen erheblichen …

Tarife: BVG-Tarife sollen um 2,5 Prozent im Jahr steigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709791.html

Vorschlag von Sarrazin
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, lautet eine alte Fußballerweisheit. „Nach der Preisrunde ist vor der Preisrunde“, sagt Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD). Zwar steht fest, dass die Nahverkehrstarife im April steigen. Doch schon jetzt plädiert Sarrazin für weitere, deutlich stärkere Preiserhöhungen. Während die Tickets in Berlin im April um durchschnittlich 1,58 Prozent teurer werden, müssten sich die folgenden Anhebungen an der allgemeinen Preisentwicklung orientieren. Jährlich sollten die Tarife der Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der S-Bahn „über den Daumen gerechnet“ um 2,5 Prozent steigen, damit die Unternehmen Kostenerhöhungen ausgleichen und weiterhin gute Leistungen bieten können.
Entgegen allen Legenden haben wir in Berlin niedrige Fahrpreise, die zudem …

Flughäfen + Straßenverkehr: Rollbahn weicht der neuen A113, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709806.html

Ab Mai führt die Autobahn direkt zum Flughafen-Terminal
Martin Klesmann

Rechtzeitig zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung im Mai soll alles fertig sein: Dann können Autofahrer das neue, vier Kilometer lange Teilstück der A 113 direkt von der Berliner Stadtautobahn zum Terminal des Flughafens Schönefeld befahren. „Vom Kudamm nach Schönefeld dauert es dann nur noch 25 Minuten“, sagte Flughafen-Chef Rainer Schwarz am Freitag. Dadurch werde im Berliner Westen die Akzeptanz des Standortes Schönefeld deutlich wachsen.
Seit Freitag nun wird die letzte Lücke auf diesem …

Bahnhöfe: Wer parken will, muss unter die Erde, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709808.html

Am Hauptbahnhof will der Senat Autofahrer mit 1,80 Meter breiten Schildern ins Parkhaus locken
Peter Neumann

Heribert Guggenthaler bemühte sich um Höflichkeit. „Vor dem Hauptbahnhof zeigt sich, dass die Disziplin der Autofahrer nicht sehr ausgeprägt ist“, sagte der Mann, der in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für die Gestaltung der Straßen und Plätze zuständig ist, am Freitag. Er hätte es auch so formulieren können: Auf der Vorfahrt am Europaplatz wird wild geparkt, obwohl dort nur drei Minuten gehalten werden darf (zum Ein- und Aussteigen länger). Nun hat der Senat rund um den Bahnhof noch mehr Hinweisschilder aufgestellt, um Autos ins Parkhaus zu locken.
Von Chaos wollen Guggenthaler und der neue Chef-Verkehrsplaner Friedemann Kunst nicht sprechen, wenn es um …

BVG: BVG-Angestellte wollen zwölf Prozent mehr Lohn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG-Tarifkonflikt-Oeffentlicher-Dienst;art270,2439073

Drohen bald wieder Streiks im Berliner Nahverkehr? Die Angestellten der BVG sind jedenfalls „aktionsbereit“, sollten ihre Forderungen von bis zu zwölf Prozent mehr Lohn nicht erfüllt werden.
Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst Berlins weitet sich aus. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, will die Gewerkschaft Verdi für die rund 12.000 Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Tochterfirma Berlin Transport Tariferhöhungen von acht bis zwölf Prozent fordern.
Die Gewerkschaft hat die Entgelttabelle …

Flughäfen: Flughafen Tegel zu klein für zusätzliche Fernflüge, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709504.html

Der Flughafen Tegel hat keine Kapazität für zusätzliche Interkontinentalflüge, kritisiert die Interessengemeinschaft City-Airport Tempelhof (ICAT). Nach ihren Informa- tionen interessieren sich drei asiatische Airlines dafür, nach Tegel zu fliegen. Doch dort fehle der Platz, um große …

Bus: Aufgerollt wie eine Fischbüchse, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709516.html

BVG-Doppeldecker blieb unter einer Brücke hängen
Seit gestern weiß Diedrich K., dass ein BVG-Doppeldecker nicht unter die S-Bahn-Brücke in der Reinickendorfer Klemkestraße passt. Gegen ein Uhr war der 46-jährige Fahrer dort mit seinem BVG-Bus hängen geblieben. Und so kam es, dass Diedrich K. das Dach verlor. Es habe sich an der Brücke aufgerollt wie eine Fischbüchse, sagten Feuerwehrleute, die mehr als eine Stunde benötigten, um die Unfallstelle zu räumen. Verletzt wurde niemand, da keine Fahrgäste im Bus waren. Diedrich K. war auf dem Weg zum BVG-Hof in der Müllerstraße. Eigentlich wissen BVG-Busfahrer, dass Doppeldecker …