Mobilität: Neue Internetplattform hilft Behinderten, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2008/0806/berlin/0109/index.html

Eine neue Internetplattform gibt für mobilitätseingeschränkte Menschen Auskunft über den Zugang zu rund 21 000 Gebäuden und Einrichtungen in Berlin. Dazu gehören Angaben über Türbreiten, Bewegungsflächen in Aufzügen oder Sanitärräumen. Darüber hinaus gibt es Adressen von Begleit- und Fahrdiensten sowie Informationen zu Schulungen der BVG. (BLZ)

Informationen im Internet:

www.mobidat.net,

www.berlin.de/sen/soziales/

behinderung/barrierefreiheit/

Straßenverkehr + S-Bahn: Hochsaison für Baustellen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0806/berlin/0039/index.html

Während der Ferien wird auf vielen Straßen gearbeitet / Der ADAC fordert ein Fünf-Jahres-Programm für bessere Fahrbahnen
Peter Neumann
Baustellen-Fans bekommen am Wochenende in Charlottenburg wieder einiges zu sehen – und zu hören. Mit Betonsägen wird der Abriss der Spandauer-Damm-Brücke fortgesetzt. 500-Tonnen-Autokrane heben vier Hauptträger der Überführung aus ihrer Verankerung. „Darum wird der Spandauer Damm auch an diesem Wochenende gesperrt – von Freitag, 22 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 4 Uhr“, sagte Rolf Schumann, Projektleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Weil diesmal Brückenteile über der Ringbahn abgerissen werden, sind auch die S-Bahn-Fahrgäste betroffen. Zwischen Jungfernheide und Messe Nord/ICC fahren keine S-Bahnen, auf angrenzenden Abschnitten gibt es Pendelverkehr. Die A 100 bleibt dagegen befahrbar.
Die Abrissarbeiten an der 1963 eröffneten Spannbetonbrücke sind der Höhepunkt …

Messe: Innotrans: Forschungseinrichtungen auf der Innotrans

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Neben den namhaften und weltweit bedeutendsten Herstellern und Dienstleistungsanbietern der Bahnbranche sind auch wichtige Forschungseinrichtungen vom 23. bis 26. September 2008 auf der InnoTrans vertreten. Sie informieren über ihre aktuellen Forschungs- und Entwicklungsergebnisse ebenso wie über außergewöhnliche Projekte und interessante Vorhaben.
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Trägerorganisation für Einrichtungen der angewandten Forschung in Europa. Im Fraunhofer-Verbund Verkehr FVV werden institutsübergreifend die Kompetenzen des Forschungsschwerpunktes „Transport und Verkehr“ gebündelt. Ziel ist es, geeignete technische und konzeptionelle Lösungen auf dem Gebiet der verkehrsrelevanten Forschung zu entwickeln und in die Anwendung zu überführen.
Auf der InnoTrans 2008 präsentieren sechs Fraunhofer-Institute des Verbundes ausgewählte Forschungs- und Entwicklungsleistungen aus den Bereichen Ressourcenplanung und -optimierung sowie Softwareeinsatz und Prozessoptimierung im Schienen-Güterverkehr, zustandsabhängige Wartung und Messsysteme für Schieneninfrastrukturen und -fahrzeuge. Den Besuchern wird auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 4.1 nicht nur ein innovatives Projekt- und Produkt-Portfolio präsentiert. Sie können Exponate auch erleben und selbst ausprobieren.
Das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF beispielsweise stellt „OptoInspect 3D“ vor, eine Technologie zur Erfassung aller relevanten geometrischen Güteparameter von Eisenbahn-Radsätzen. Die Messmaschine nimmt einen Radsatz auf und versetzt ihn in Rotation. Dadurch erfolgt die Erfassung aller geometrischen Merkmale.
Die geometrischen Messsysteme des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik IPM ermitteln Fahrdrahtabnutzung und -lage sowie Lichtraumprofile und sie erkennen die Position von Masten. Die Systeme lassen sich individuell an die Erfordernisse der Streckennetze anpassen und zeichnen sich nicht nur durch hohe Geschwindigkeit und Präzision, sondern auch durch Robustheit und Zuverlässigkeit aus.
Die vom Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF entwickelte Technologie unterstützt maßgeblich das optimale Design sicherheitsrelevanter Komponenten, auch hinsichtlich des Leichtbaus. Kritische Stellen im Schienennetz können zielsicher identifiziert, numerische Modelle und Methoden verifiziert werden.
Die Technische Universität Berlin ist mit zwei Fachgebieten auf der InnoTrans 2008 auf dem Berlin-Brandenburger Gemeinschaftsstand in Halle 3.2 vertreten, „Schienenfahrzeuge“ und „Konstruktion von Maschinensystemen“. In Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Schienenfahrzeuge der TU Berlin und industriellen Partnern hat der Schweizer Güterwagenspezialist JOSEF MEYER „LEILA“ entwickelt. Dieses leichte und lärmarme Güterwagen-Drehgestell bringt moderne Technik in den Güterverkehr, spart Energie, Zeit und Material. Nach dem Prototypen, erfolgreichen Tests und Messfahrten präsentiert JOSEF MEYER nun das serienreife Produkt mit modularen Ausstattungsoptionen auf der InnoTrans 2008.
Ein anderes Betätigungsfeld des Fachgebietes Schienenfahrzeuge ist das Thema „Leise Schiene“. Um den abgestrahlten Luftschall von Fahrzeug und Gleis drastisch zu reduzieren, haben die Forscher in ein konventionelles Schienenprofil eine Elastomer-Zwischenlage integriert. Durch einen Feldversuch konnten sie eine bisher nicht erreichte Schalldruck-Pegelreduktion von zehn Dezibel nachweisen. In einem Folgeprojekt sollen die Betriebstauglichkeit und die wirtschaftliche Produktion überprüft werden.
Das Fachgebiet „Konstruktion von Maschinensystemen“ der TU Berlin ist in der Forschung unter anderem auf Industrie- und Fahrzeugbremsen sowie Kupplungen spezialisiert, wie sie in Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommen. Für die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung von Bremsen und Komponenten werden Versuchsstände genutzt. Diese Versuchsstände ermöglichen eine realitätsnahe Abbildung der Einsatzbedingungen. So können mit einem 260-Kilowatt-Schwungmassen-Prüfstand originale Bremssysteme von Schienenfahrzeugen untersucht werden. Weitere Versuchseinrichtungen erlauben daneben eine Untersuchung von Reibbelägen im Hinblick auf ihr Reibverhalten. Auf die InnoTrans 2008 bringen die Mitarbeiter des Fachgebietes ein Prüfstandmodell mit und informieren die internationalen Fachbesucher über ihre Forschungsergebnisse und Projekte (Pressemeldung Innotrans, 06.08.08).

Messe: Innotrans: ContiTech auf der InnoTrans 2008

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Innovative Fahrwerkstechnologie für moderne Schienenfahrzeuge im Nah-, Fern- und Hochgeschwindigkeitssektor – dafür steht ContiTech Railway Engineering. Als Entwicklungspartner und Hersteller für die Erstausrüstung entwickelt das Segment der ContiTech Air Spring Systems, Hannover, komplette Federungskonzepte und Systemlösungen für die Primär- und Sekundärfederung.
Durch den Einsatz hochwertiger Werkstoffe und Werkstoffkombinationen werden höchste Ansprüche bezüglich Sicherheit, Komfort, Geschwindigkeit und Fahrgeräuschminderung, aber auch der Wirtschaftlichkeit im Güter- und Personenverkehr erfüllt.
Auf der InnoTrans, der Internationalen Fachmesse für Schienenverkehrstechnik in Berlin (23. – 26. September 2008, Halle 6.2 / Stand 241), stellt ContiTech mit zwei Neuentwicklungen seine technologische Entwicklungskompetenz im Bereich Luftfedersysteme unter Beweis.
Mit dem berührungslos arbeitenden Höhen- und Drucksensor, der in die Luftfeder integriert wurde, schafft ContiTech Air Spring Systems die technische Voraussetzung für den Einsatz elektronisch geregelter Luftfedersysteme mit elektrisch betätigten Ventilen in Personenwaggons. Damit können zukünftige Schienenfahrzeuge die Vorteile nutzen, von denen luftgefederte Straßenfahrzeuge schon lange profitieren: genauere Ausregelung des Fahrniveaus, Einstellung veränderlicher Sollniveaus.
Mit der GIGABOX, dem einzigartigen System aus Radsatzlager und Hydrofeder als Gemeinschaftsentwicklung der Unternehmen SKF und ContiTech, wird ein wichtiger Beitrag zum Bundesforschungsprojekt „Leiser Zug auf realem Gleis (L Zar G)“ auf der Fachmesse in Berlin gezeigt. Das Vorhaben soll die EU-Maßgabe umsetzen, den Schienenlärm bis zum Jahr 2020 um 20 dB (A) zu verringern. „Mit der GIGABOX können wir bis zu 3 Dezibel Geräuschentwicklung am Radreifen tilgen“, erklärt Friedrich Hoppmann, Segmentleiter ContiTech Railway Engineering. Das Ziel von L Zar G ist die Gesamtverringerung um bis zu 7 dB (A).
Kundenindividuelle Produktentwicklungen bringt ContiTech mittels modernster Prüftechnologie zur Serienreife. Jüngstes Beispiel ist die Konstruktion und Auslegung eines Sekundärfederungssystems für Züge in klimatisch anspruchsvollen Regionen: Um die Funktionalität des Federelements auch bei extremen Klimabedingungen gewährleisten zu können, hat ContiTech den unternehmenseigenen Multiaxial-Prüfstand mit einer Klimakammer ausgestattet, die über Tage Dauerfrost von -50 °C simulieren kann. „Der Prüfstand ist der einzigen in Europa, der die Federeigenschaften eines Hochgeschwindigkeitszuges bei Fahrten durch das winterliche Sibirien oder in großen Höhen und eisiger Kälte, wie zum Beispiel der Tibet-Zug, simulieren kann“, erklärt Hubertus Gawinski, Leiter Forschung und Entwicklung, ContiTech Air Spring Systems.
ContiTech besitzt mit seinen Produkten ein hohes Ansehen in der Schienenverkehrstechnik. Luftfedersysteme der Marken ContiTech und Phoenix sind weltweit im Nah- und Fernverkehr vertreten, in Hochgeschwindigkeitszügen und Magnetschwebebahnen (Maglev). In prestigeträchtigen Projekten wie den Hochgeschwindigkeitszügen ICE 3, TGV (Frankreich), AVE (Spanien), KTX2 (Korea), CRH 3 (China) oder dem CRTL – das ist der Hochgeschwindigkeitszug zwischen London und dem Eurotunnel – kommen Federelemente von ContiTech zum Einsatz. Aber auch im Nahverkehr ist das Unternehmen mit seinen Produkten stark vertreten – etwa in den Metro-Neubauten in Chinas Metropolen Schanghai und Peking, aber auch in Indien, Korea, Europa und Südamerika (Pressemeldung ContiTech AG, 06.08.08).

Messe: Innotrans: Attraktionen und Premieren auf 3.500 Gleismetern

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Zu den Besonderheiten und entscheidenden Vorzügen des Berliner Messegeländes zur InnoTrans gehört der Gleisanschluss sowie das ausgedehnte Schienennetz auf dem Ausstellungsareal. Aufgrund der großen Nachfrage der Aussteller wird es derzeit um rund 1.500 Meter erweitert. Damit stehen zur InnoTrans 2008 vom 23. bis 26. September insgesamt rund 3.500 Schienenmeter auf dem Freigelände der Messe Berlin zur Verfügung.
Bombardier Transportation zeigt auf den Gleisen vor den Hallen 1.2 und 25 zwei Weltpremieren. „Der TALENT 2 setzt im Regionalverkehr neue Maßstäbe in Technik, Sicherheit, Fahrkomfort und Design“, sagt Dr. Klaus Baur, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bombardier Transportation Germany. „Wir freuen uns besonders, dass wir auf der InnoTrans den Berlinern und ihren Gästen die neue komfortable Niederflur-Straßenbahn für die deutsche Hauptstadt zeigen können: die BOMBARDIER FLEXITY Berlin.“ Zu den weiteren Highlights des Unternehmens im Freigelände gehören laut Dr. Baur der Hybrid AGC (Autorail Grande Capacité) aus Frankreich und die TRAXX Lokomotiven. Der AGC ist der weltweit erste bimodale Regionalzug, ausgestattet mit einem kombinierten Diesel- und Elektro-Antrieb. Die Baureihe BOMBARDIER TRAXX ist sowohl in der Diesel-Variante zu sehen als auch in der Multisystem-Version für den grenzüberschreitenden europäischen Verkehr.
„Aufgrund der vielen Neuentwicklungen im Hause Windhoff haben wir uns entschlossen, auf der InnoTrans 2008 verstärkt Präsenz zu zeigen. Wir sind daher erstmalig sowohl auf dem Außengelände als auch im Innenbereich vertreten und freuen uns, unseren Kunden aus der ganzen Welt konkrete Neuentwicklungen präsentieren zu können. Gleichzeitig bietet die InnoTrans die Chance, bestehende Kontakte aufzufrischen und allen Interessierten die Leistungsfähigkeit unseres Hauses in kompakter Form zu demonstrieren“, so Georg Vennemann, Geschäftsführer der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH. Er betont, dass das Unternehmen auf 120 Metern Gleis Anbaugeräte, eine Rangierlok und einen neuen 70 Meter langen Lösch- und Rettungszug ausstellt. Dieser werde am zweiten Messetag feierlich an die Schweizer Bundesbahn übergeben.
„Auf der InnoTrans 2008 stellen wir mit der G 6 das erste Modell unserer modularen Lokfamilie vor“, freut sich Olaf Pölderl, Geschäftsführer Vossloh Locomotives. „Die neue Generation dieselhydraulischer Rangier- und Industrielokomotiven erfüllt alle aktuellen und zukünftigen Anforderungen des wachsenden Marktes. Wir sind überzeugt, dass wir damit auf eine große Nachfrage im Bereich des Güterumschlags treffen werden.“ Er erläutert, dass die dreiachsige G 6 die neuesten gesetzlichen Normen erfüllt und mit drei Dieselmotoren-Varianten und einer großen Auswahl an Zusatzausrüstungen angeboten wird. Pölderl nennt als weitere Ausstellungsobjekte die „G 1700“, ausgestattet mit einem neuen Turbo Flexx-Getriebe von Voith und MTU Motor nach 3A-Norm. Vossloh España werde unter anderem mit der EURO 4000, Europas stärkster dieselelektrischer Lok, vertreten sein.
Eine Premiere feiert die Schweizer Bahn SBB auf der diesjährigen InnoTrans: Sie tritt mit den Abteilungen „Personenverkehr Operating“ und „Infrastruktur Zugbeeinflussung“ erstmals als großer Aussteller auf, erklärt Philippe Gauderon, Leiter Personenverkehr Operating und stellvertretender Leiter der Division Personenverkehr. Unter dem Motto „The Swiss way“ stellt die SBB ausgewählte Produkte und Dienstleistungen rund um Rollmaterial und Eisenbahntechnik vor. So präsentiert „Personenverkehr Operating“ das Produkt „Refit und Revisionen“ am Beispiel des modernisierten Regionalverkehr-Fahrzeugs „Domino“ und des Eurocity-Wagens (EC) – auf dem Gleis und in der Halle. Auch Informations- und Kommunikationssysteme im Fahrzeug werden sowohl draußen als auch drinnen demonstriert. „Zudem können sich die Fachbesucher über Fahrzeugbeschaffungen, Versuchs- und Zulassungsfahrten, die Klimakammer und ETCS informieren“, ergänzt Gauderon.
Ein Highlight des Siemens-Messeauftritts auf dem InnoTrans-Freigelände wird dieses Jahr der Hochgeschwindigkeitszug Velaro RUS sein. „Der Velaro ist der schnellste Serienzug der Welt und bietet eine Reisegeschwindigkeit bis zu 350 Kilometern pro Stunde“, verdeutlicht Jürgen Model, Projektleiter bei Siemens. Dabei verbrauche er umgerechnet nur zwei Liter Benzin pro Passagier auf 100 Kilometern. Nach den High-Speed-Zügen für Spanien und China ist der Velaro RUS ein weiteres Familienmitglied der Velaro-Plattform und die dritte Generation von Siemens-Hochgeschwindigkeitszügen, die weltweit bereits über 160-mal verkauft wurden. Die chinesische Variante, genannt CRH 3, hat vor kurzem mit 394,3 Kilometern pro Stunde einen neuen chinesischen Rekord aufgestellt.
Die InnoTrans ist für die LINSINGER GmbH im Bereich der Schienentechnologie die weltweit wichtigste Messe, da sie international im Bereich Bahnbau bestens bekannt ist. Es werden am Messestand insbesondere Entscheidungsträger von internationalen Eisenbahnen und Verkehrsbetrieben sowie von Betreiberfirmen im Bereich der Schieneninstandhaltung erwartet. Die Fachbesucher können sich beispielsweise über die neueste Generation des Schienenfräszuges SF 03 FFS, die als Highlight des Unternehmens gilt, informieren. Dieser Fräszug eignet sich durch seine hohe Leistungsfähigkeit und Präzision besonders für Arbeiten in den Streckennetzen der Eisenbahnen und Tunnelbearbeitung. Mit minimalem Materialabtrag lasse sich jedes gewünschte Schienenprofil in nur einer Arbeitsfahrt herstellen, hieß es bei LINSINGER (Pressemeldung Innotrans, 06.08.08).

Museum: Berlin macht Dampf: Dampflok-Sonderfahrt von Berlin nach Warnemünde zur Hansesail

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Wir fahren am Samstag, den 09.08.2008 mit 03 1010 und einem Sonderzug nach Warnemünde. Auch in diesem Jahr erwarten wir wieder etwa 250 Traditionssegler. Die Hanse Sail Rostock ist die größte maritime Veranstaltung im Küstenland Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist ein farbiges Fest mit interessanten Kultur- und Unterhaltungsangeboten. Im Besucherinteresse stehen die stolzen Großsegler, liebevoll erhaltene Traditionssegler, Museumsschiffe und die Seeflieger. Lassen Sie sich diese einmalige Sonderfahrt nicht entgehen.
Weitere Informationen zu allen unseren Fahrten finden Sie unter folgendem Link: www.berlin-macht-dampf.com. Dort können Sie auch online buchen. Telefonisch sind Buchungen unter der Nr. 0331/6006 706 und per Fax unter 0331/6006 708 möglich (Sven Richter, 05.08.08).

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Neubau ersetzt «Brücke des Friedens», aus Die Welt

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module=dpa&id=18516280

Potsdam (dpa/bb) – Die «Brücke des Friedens» in Potsdam-Nedlitz soll durch einen Neubau ersetzt werden. Nach Angaben des Wasserstraßen-Neubauamts Berlin vom Dienstag wird die Konstruktion der neuen Havelbrücke im Verlauf der Bundesstraße 2 etwa fünf Millionen Euro kosten. Die alte, 1933 errichtete, im Zweiten Weltkrieg zerstörte und 1950 notdürftig sanierte Brücke werde abgerissen. Anlass der Planungen ist der Ausbau des Sacrow-Paretzer Kanals, auf dem künftig auch Großmotor-Güterschiffe und Schubverbände von bis zu …

S-Bahn + Straßenverkehr: Lastwagen blieb stecken: Fahrer schwer verletzt, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ver&
module=dpa&id=18516556

Berlin (dpa/bb) – Ein Lastwagen ist am Montagnachmittag unter einer S-Bahn-Brücke in der Kopenhagener Straße in Berlin- Reinickendorf stecken geblieben. Der 43-jährige Fahrer habe die Höhe seines Aufliegers unterschätzt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der Fahrer erlitt dabei eine schwere …

Straßenverkehr: Wieder Sperrungen auf der Autobahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0805/berlin/0106/index.html

Auf der Stadtautobahn A 100 werden an drei Anschlussstellen Rampen saniert, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit. An der Anschlussstelle Gradestraße beginnen heute die Arbeiten. Dort steht auf der Einfahrt Richtung Norden bis 28. August und auf der Einfahrt Richtung Süden bis 15. August nur eine Fahrspur zur Verfügung. Die Ausfahrt Tempelhofer Damm Richtung Norden wird vom …

Straßenbahn + BVG: Wünsch dir was bei der BVG, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2008/0805/berlin/0016/index.html

Nach vielen Kürzungen setzt das Unternehmen mehr Straßenbahnen ein und plant Ausflugslinien
Peter Neumann
Bislang fielen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) vor allem dadurch auf, dass sie das Liniennetz ausdünnten und Fahrten strichen. Doch nun spricht der Fahrgastverband IGEB lobend von einer „Trendwende“. So reagiert das Landesunternehmen endlich auf Forderungen seiner Kunden und setzt auf zwei Straßenbahnlinien in Prenzlauer Berg mehr Züge ein. Außerdem will die BVG im Freizeitverkehr zusätzliche Nutzer gewinnen. So könnte es außer der neuen Buslinie zum Strandbad Wannsee weitere Ausflugsrouten geben. „Das wird jetzt geprüft“, sagte Wilfried Kramer, Direktor des Zentralbereichs Vertrieb und Marketing, der Berliner Zeitung. Ein Werbeprospekt soll neue Fahrgäste zur Straßenbahn Grünau- Schmöckwitz locken, die lange Zeit von Stilllegung bedroht war.
Zug um Zug, Bus um Bus hat die BVG ihr Angebot gekürzt. 2002 legten alle Bahnen …