Bahnhöfe: Ab Mitte November wieder auf direktem Weg nach oben Am Ostkreuz werden jetzt die Treppen zum neuen Ringbahnsteig eingebaut, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Nach der Inbetriebnahme des neuen Ringbahnsteiges ging es in den vergangenen Wochen mit dem Rückbau des alten S-Bahnringbahnsteigs Schlag auf Schlag voran. Die letzten Brückenteile wurden ausgebaut, nun steht der Abbruch der Unterbauten an. Der Abbruch der zwischen den Gleisen befindlichen Wandscheiben sollte ursprünglich in den Nächten vom 19. bis 22. Oktober erfolgen. Trotz der zwischenzeitlich errichteten Lärmschutzwand, die die Baulärmsituation am Ostkreuz nachweislich verbessert, hat die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz diese Arbeiten in der Nachtzeit nicht genehmigt.
Um insbesondere den Zeitplan für die Inbetriebnahme der direkten Treppenverbindungen vom Ringbahnsteig zu den beiden Stadtbahn-steigen einhalten zu können, muss nunmehr leider ab Donnerstag, 22.10.2009, 11 Uhr bis zum Sonnabend, 24.10.2009, 7 Uhr Pendelbetrieb auf der …

Bahnhöfe: Neue Fahrtreppen für Alex und Friedrichstraße, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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9cdaeecacc2bec11c1257656003cac39?
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Mit dem Geld aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung werden derzeit an den Bahnhöfen Alexanderplatz und Friedrichstraße bis April 2010 die Fahrtreppen der S- und Regional-Bahnsteige ausgetauscht. Beide Bahnhöfe bekommen auch neue …

Flughäfen: 17 Stunden lang fliegen Ministerium legt Nachtruhe für BBI fest / Mehr Anwohner sollen Entschädigung bekommen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1021/berlin/
0023/index.html

Am künftigen Hauptstadtflughafen BBI in Schönefeld darf mitten in der Nacht nicht geflogen werden. In den Stunden davor aber umso mehr: Das geht aus der neuen Regelung für Nachtflüge hervor, die das brandenburgische Infrastrukturministerium gestern bekanntgab. Der ergänzende Planfeststellungsbeschluss war notwendig geworden, weil das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die alte Regelung, nach der weitgehend auch nachts geflogen werden durfte, im März 2006 verworfen hatte. „Wir hoffen, die Vorgaben des Gerichts umgesetzt zu haben“, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) gestern. Der BBI soll in zwei Jahren den Betrieb aufnehmen.
Dem neuen Beschluss zufolge, der noch nicht rechtskräftig ist, darf nun von 6 Uhr morgens bis 23 Uhr abends ohne Einschränkungen geflogen werden. Allein zwischen 22 und 23 Uhr geht das Ministerium von 43 Flügen aus – mehr als die Hälfte der Höchstkapazität, die die beiden Start- und Landebahnen zulassen. Dagegen sind nun …

Straßenbahn: Lagerschaden sorgte für Achsbruch bei BVG-Tram

http://www.lok-report.de/

Der Verlust eines Rades bei einer Straßenbahn des Herstellers Tatra am Nachmittag des gestrigen Montag ist nach ersten Untersuchungen auf einen Schaden an einem Lager der entsprechenden Achse zurückzuführen. Das defekte Lager hat dann in der Folge dazu geführt, dass die Achse gebrochen ist und sich mit dem Rad vom Fahrzeug gelöst hat. Der Vorfall hatte sich bei der Einfahrt der M4 in die Aufstellanlage Große Präsidentenstraße ereignet. Fahrgäste waren nicht betroffen.
„Wir können jetzt, nach eingehenden Untersuchungen, mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich um einen Einzelfall, und nicht um eine bauartbedingte Schadensserie handelt“, sagte dazu der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas Sturmowski. „Wir werden aber umgehend alle anderen Tatra-Fahrzeuge untersuchen. Immerhin sind mehr als 1000 Fahrzeuge des Typs Tatra KT4D für Deutschland gebaut worden und ähnliche Vorfälle sind uns bislang nicht bekannt.“
Bereits am frühen Abend war das Unfallfahrzeug in die BVG-Werkstatt zur Untersuchung gebracht worden. Ebenfalls noch in der Nacht wurden die Achsen sämtlicher 237 Tatra-Bahnen der BVG einer sofortigen Sichtprüfung unterzogen. Dabei gab es keine Anzeichen für weitere mögliche Schäden.
Das Fahrgestell war regelmäßig den vorgeschriebenen Inspektionen unterzogen worden. Bis zu der nächsten Inspektion, die alle 500.000 Kilometer erfolgt, hätte das Drehgestell noch rund 70.000 Kilometer fahren können.
Unabhängig von der Tatsache, dass bei der Kontrolle keine weiteren Schäden festgestellt werden konnten, sind in Abstimmung mit der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) folgende ergänzende Inspektionen an den Fahrwerken festgelegt worden:
1. 83 Achsen mit einer Laufleistung von 270 Tsd. Km bis 500 Tsd. Km werden einer außerordentlichen Inspektion unterzogen. Hierbei erfolgt eine Ultraschallprüfung der Achsen auf Risse und eine Überprüfung der Lager.
2. 165 Achsen, deren Laufleistung zwischen 200 und 270 Tsd. Km seit der letzten Inspektion liegt, erhalten eine intensive Kontrolle der Lager der Achsen.
3. Für alle 237 Tatra-Fahrzeuge erfolgt monatlich darüber hinaus eine Zusatzüberprüfung der Achsen durch Sichtkontrolle.
„Die Sicherheit der Fahrgäste ist unser höchstes Gut! Wir gehen jetzt nicht zur Tagesordnung über, sondern reagieren mit den zusätzlich festgelegten Maßnahmen angemessen und besonnen auf die Situation.“, so Sturmowski.
Die Tatra-Fahrzeuge bleiben im Linienverkehr und bedienen die fahrplanmäßigen Verbindungen. Leistungen fallen nicht aus (Pressemeldung BVG, 21.10.09).

S-Bahn + Bahnhöfe: Weitere Einschränkungen bei der S-BahnDie S-Bahn reduziert wegen Bauarbeiten ihr Angebot weiter. Weil die Umweltverwaltung nach Protesten von Anwohnern Nachtarbeiten beim Umbau des Ostkreuzes nicht im beantragten Umfang zugelassen hat, müssen Fahrgäste am Donnerstag ab 11 Uhr und am Freitag auch in der Hauptverkehrszeit leiden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Ostkreuz-Friedrichshain-S-Bahn-Lichtenberg-Charlottenburg;art18614,2929742

Im Bauablauf waren nach Angaben eines Bahnsprechers solche Einschränkungen des Betriebs nicht vorgesehen. Um im Zeitplan bleiben zu können, müssten die für die Nacht nicht erlaubten Arbeiten jetzt am Tag erfolgen. Dabei habe die Bahn von der Stadtentwicklungsverwaltung, die den Verkehr bei der S-Bahn bestellt, vorher noch die Vorgabe erhalten, möglichst ohne Betriebseinschränkungen zu bauen. Auch die Aufstellung einer Lärmschutzwand habe die Senatsumweltverwaltung nicht umgestimmt. Anwohner hätten auf Kosten der Bahn in Hotels ausweichen können.
Fahrgäste müssen nun entweder länger auf eine Bahn warten, umsteigen oder als Ersatz mit Bussen fahren. Dafür bietet die S-Bahn heute und am Sonntag zu den Fußballspielen von Hertha BSC im Olympiastadion zusätzliche Fahrten an.
Bei der BVG wird die U-Bahn-Linie U 3 von …

Flughäfen: Die Flughafengesellschaft will künftig Privatflieger mit kleinen Maschinen vom Flughafen Schönefeld und künftigen Hauptstadtflughafen BBI fernhalten. "Maschinen mit einem Abfluggewicht bis zu zwei Tonnen sollen in Schönefeld nicht mehr landen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1192988/
Schoenefeld-fuer-Privatflieger-bald-tabu.html

Eine Cessna hat auf einem Verkehrsflughafen nichts mehr verloren. Sie ist zu langsam, und wir verdienen auch nicht genügend Geld“, sagt Flughafensprecher Ralf Kunkel.
Gleichzeitig gibt die Flughafengesellschaft den Betrieb des Terminals für Hobby- und Geschäftsreiseflieger, Allgemeine Luftfahrt genannt, voraussichtlich zum 1. Dezember an die weltweit agierende Execujet Aviation Group ab und erhöht die Start- und Landegebühren für Privatflieger.
Industrie- und Handelskammer (IHK) wie auch der Verband der Allgemeinen Luftfahrt (Aopa) sehen darin bereits den Anfang vom Ende dieses Verkehrssegments in Schönefeld. Sie fürchten eine flächendeckende Verdrängung nicht nur der Hobbyflieger, sondern auch des für die Wirtschaft so wichtigen Segments des Geschäftsreiseflugverkehrs vom künftigen BBI – ohne dass eine adäquate …

Flughäfen: Die Flughafengesellschaft will künftig Privatflieger mit kleinen Maschinen vom Flughafen Schönefeld und künftigen Hauptstadtflughafen BBI fernhalten. „Maschinen mit einem Abfluggewicht bis zu zwei Tonnen sollen in Schönefeld nicht mehr landen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1192988/
Schoenefeld-fuer-Privatflieger-bald-tabu.html

Eine Cessna hat auf einem Verkehrsflughafen nichts mehr verloren. Sie ist zu langsam, und wir verdienen auch nicht genügend Geld“, sagt Flughafensprecher Ralf Kunkel.
Gleichzeitig gibt die Flughafengesellschaft den Betrieb des Terminals für Hobby- und Geschäftsreiseflieger, Allgemeine Luftfahrt genannt, voraussichtlich zum 1. Dezember an die weltweit agierende Execujet Aviation Group ab und erhöht die Start- und Landegebühren für Privatflieger.
Industrie- und Handelskammer (IHK) wie auch der Verband der Allgemeinen Luftfahrt (Aopa) sehen darin bereits den Anfang vom Ende dieses Verkehrssegments in Schönefeld. Sie fürchten eine flächendeckende Verdrängung nicht nur der Hobbyflieger, sondern auch des für die Wirtschaft so wichtigen Segments des Geschäftsreiseflugverkehrs vom künftigen BBI – ohne dass eine adäquate …

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Lange Wege zum HauptbahnhofSeit die Bahn ihr Hauptbahnhof-Konzept verwirklicht hat müssen zwei Millionen Berliner laut Studie für die Anreise mehr Zeit einplanen – eine Verbesserung ist erst in Jahren zu spüren., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Deutsche-Bahn-Hauptbahnhof-Mitte-Bahnhof-Zoo;art270,2927022

Was Kritiker vorausgesagt haben, belegt jetzt eine Studie: Das 2006 mit einem Milliardenaufwand verwirklichte neue Bahnkonzept, dessen Herz der Hauptbahnhof mit dem Nord-Süd-Tunnel bildet, hat dazu geführt, dass mehr als 65 Prozent der Berliner mehr Zeit benötigen, um einen Fernzug zu erreichen. Nur 35 Prozent profitieren vom neuen Konzept und sind seit der Eröffnung des Hauptbahnhofs und der Stationen Gesundbrunnen und Südkreuz schneller am Zug. Nachteilig ausgewirkt hat sich hier, dass die Bahn seit der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofs keine Fernzüge mehr im Bahnhof Zoo halten lässt.
Der Stadtökonom Gabriel M. Ahlfeldt von der renommierten London School of Economics and Political Science hat in einem unabhängigen Forschungsprojekt für das gesamte Berliner Stadtgebiet die durchschnittliche Fahrzeit zu den Zügen des Fernverkehrs berechnet. Vor allem die Bewohner aus dem Südwesten der Stadt müssen demnach …

Straßenbahn: Die Straßenbahn hat ein Rad ab Die BVG hat nun auch ein Achs-Problem. Gestern gegen 14.20 Uhr brach an dem vorderen Drehgestell des Straßenbahnwagens 7033 die zweite Achse., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1020/berlin/
0097/index.html

Die BVG hat nun auch ein Achs-Problem. Gestern gegen 14.20 Uhr brach an dem vorderen Drehgestell des Straßenbahnwagens 7033 die zweite Achse. Dies führte dazu, dass ein Rad mit einem Teil der Achse abfiel. Der Zug bewegte sich ohne Fahrgäste auf der Abstellanlage Hackescher Markt.
Das Fahrwerk des Tatra-Zuges aus Tschechischer Produktion hatte seit der Grundüberholung 200 000 Kilometer hinter sich und hätte nach weiteren 70 000 Kilometern wieder in die Werkstatt gemusst.
Als Reaktion unterzog die BVG in der …

S-Bahn: Ein Rad, drei Risse Nach dem jüngsten Schaden zieht die S-Bahn personelle Konsequenzen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1020/berlin/
0034/index.html

Der Radschaden, der dem Eisenbahn-Bundesamt monatelang verschwiegen worden ist, war größer als bislang bekannt geworden ist. Das Rad war nicht einmal, sondern dreimal gerissen, teilte das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) der Berliner Zeitung gestern mit. Zwei Risse waren zirka drei Zentimeter lang, der dritte Riss hatte eine Länge von rund zwei Zentimetern. Bereits ein einziger Riss erhöht das Risiko, dass das Rad bricht. „Die Risse hätten uns sofort gemeldet werden müssen“, sagte der EBA-Sprecher Ralph Fischer. Doch die schriftliche Mitteilung traf erst am Freitag gegen 16 Uhr in Bonn ein – vier Monate nach der Entdeckung der Risse. Gestern hat die S-Bahn personelle Konsequenzen gezogen. Ein verantwortlicher Mitarbeiter wurde von seiner Aufgabe entbunden, hieß es.
Erstmals wurden die Risse am 17. Juni entdeckt, so das EBA. Betroffen war ein Rad an einer mittleren Achse des Wagens 481 128. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht …