Straßenverkehr + Regionalverkehr: BAHN: Avus-Baustelle: Akzeptable Verkehrsplanung Für Minister sind Belastungen erträglicher geworden / S-Bahn-Direktlinie nach Potsdam, aus MAZ

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Fuer-Minister-sind-Belastungen-ertraeglicher-geworden-S-Bahn.html

POTSDAM – Die nachgebesserten Planungen für die Sanierung der Berliner Avus und der parallelen Fernbahnstrecke nach Potsdam sind nach Angaben von Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) eine akzeptable Lösung. Die Belastungen für Fahrgäste und Autofahrer seien erträglicher gestaltet worden, sagte der Minister gestern nach einem Treffen mit Vertretern der Kommunen, des Verkehrsverbundes VBB sowie der Bahn und des Berliner Senats.

Erfreulich sei, dass es auf der Avus jeweils …

Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Linie RB 12 und PEG vom 5. bis 8. März 2011

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110303.html

(Berlin, 3. März 2011) Wegen Gleisbauarbeiten zwischen Zehdenick und Templin werden die Züge der Linie RB 12 und der PEG am 5. und 6. März zwischen Templin Stadt und Löwenberg (Mark) sowie am 7. und 8. März zwischen Templin Stadt und Zehdenick (Mark) durch Busse ersetzt.

Reisende werden gebeten, die bis zu 25 Minuten früheren Abfahrtzeiten der Busse ab Templin Stadt zu beachten. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Templin Stadt bis zu 20 Minuten später.

Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235-6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Linie RB 21 am 6. und 20. März 2011

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110304.html

(Berlin, 4. März 2011) Wegen Bauarbeiten in Priort fallen am 6. und 20. März von 9 Uhr bis 15 Uhr die Züge der Linie RB 21 zwischen Priort und Wustermark aus und werden durch Busse ersetzt. Reisende werden gebeten die früheren Abfahrtzeiten der Busse ab Wustermark zu beachten. Dadurch wird der Anschluss in Priort an die Züge der RB 21 erreicht.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: S-Bahn Berlin schickt ersten reaktivierten Zug der Baureihe 485 auf die Strecke 16-Millionen-Euro-Investition in 20 Viertelzüge / DB Werke Dessau und Wittenberge meisterten umfassende technische Herausforderungen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110304.html

(Berlin, 4. März 2011) Die Rückkehr von 20 bereits abgestellten Viertelzügen der Baureihe 485 auf die Gleise des Berliner S-Bahn-Netzes wird Realität. Am Freitag rollte das erste komplett sanierte Exemplar des als „Cola-Dose“ bekannten Fahrzeugtyps aus der Halle des Instandhaltungswerks in Berlin-Schöneweide. Es ging unmittelbar danach in den Fahrgasteinsatz. Mit der Maßnahme, die eine Investitionssumme von 16 Millionen Euro umfasst, löst die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin ein im Jahr 2009 gegebenes Versprechen ein, um die Verfügbarkeit des Fahrzeugparks kontinuierlich steigern zu können.

Der reaktivierte Viertelzug „485 072″ trägt außen nun das S-Bahn-typische rot-gelbe Farbkleid. Die Inneneinrichtung wurde komplett überarbeitet. Weiße und anthrazitfarbene Wandflächen sowie Sitzpolster, wie sie in den anderen Baureihen der Berliner S-Bahn üblich sind, sorgen für eine angenehme Atmosphäre im Fahrgastraum. Für das am 1. März 1991 erstmals in Dienst gestellte Fahrzeug beginnt damit fast genau 20 Jahre später „ein zweites Leben“.

Die Komplettsanierung der von erheblichen Karosserie- und Elektrikschäden gezeichneten Züge stellte eine technische Herausforderung dar. Bei einer externen Ausschreibung fand sich nur ein Anbieter aus der Fahrzeugindustrie, der den Auftrag übernehmen wollte. Dieser bot zum vergleichbaren Preis von Neubauzügen an und hätte für wichtige Teile des Auftrags Unterstützung aus Werken des DB-Konzerns benötigt.

Als gute Lösung stellte sich daher die Direktvergabe an bahneigene Spezialwerke in Brandenburg und Sachsen-Anhalt dar. Während das DB Werk Wittenberge die Karosseriesanierung und das Redesign übernahm, kümmerte sich das DB Werk Dessau um die Durchführung der erforderlichen Revision (Hauptuntersuchung). Vom Beginn der Planung bis zur Fertigstellung des ersten Fahrzeugs vergingen knapp eineinhalb Jahre. Dieser Zeitraum war anspruchsvoll, da Ersatzteile für diese Fahrzeuge nur schwer verfügbar sind. Daher wurden erforderliche Bauteile teilweise aus abgestellten, nicht mehr reaktivierbaren Fahrzeugen entnommen. Andere mussten aufwändig einzeln angefertigt werden.

Erst im Jahr 2010 gewonnene Erkenntnisse zur Festigkeit der Achsen und Radscheiben erhöhten den ursprünglich geplanten Aufarbeitungsumfang. Die S-Bahn Berlin musste sich, unter Berücksichtigung üblicher Lieferzeiten, für den kompletten Tausch aller Radsätze an den Fahrzeugen der Baureihe 485 entscheiden.

„Für mich ist heute ein ganz wichtiger Schritt getan worden“, erklärte Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin, beim Rollout des ersten reaktivierten Zuges. „Die Bestandsfahrzeuge sind auch in den nächsten Jahren die alleinige Grundlage für die Erbringung unserer Verkehrsleistungen. Daher müssen wir uns mit aller Liebe um sie kümmern. Ohne die konzernübergreifende Zusammenarbeit wäre das heutige Ergebnis schlicht und einfach nicht erreichbar gewesen.“

Der Leiter des DB Werks Dessau, Hans-Peter Michlitz, übergab S-Bahn-Chef Buchner symbolisch den Fahrschlüssel des Zuges „485 072″ und erklärte: „Ich bin sehr stolz darauf, dass es unseren Technikern gelungen ist, mit viel Ehrgeiz, Fachwissen und handwerklichem Geschick einen Beitrag zur Bewältigung der Berliner S-Bahn-Krise zu leisten. Unter Eisenbahnern hilft man sich. Gerade in solchen Situationen“.

Schon in wenigen Monaten werden die DB Werke Dessau und Wittenberge weitere Aufträge übernehmen. Die von den dortigen Mitarbeitern erworbenen spezifischen Fachkenntnisse werden für die Übernahme weiterer 17 Revisionen von Zügen der Baureihe 485 genutzt. Im Instandhaltungswerk Schöneweide der S-Bahn Berlin werden zeitgleich die technischen Hauptuntersuchungen der zahlenmäßig stärksten Baureihe 481 konzentriert. Dies sind allein im laufenden Jahr 90 Viertelzüge. Die S-Bahn Berlin nutzt so alle im Konzern möglichen Ressourcen, um den Fahrgästen möglichst schnell zusätzliche Züge zur Verfügung stellen zu können.

Bis Mitte dieses Jahres werden alle reaktivierten Züge der Baureihe 485 wieder in Betrieb sein. Sie werden zunächst auf den Linien S75 und S9 und später auf der Linie S3 zum Einsatz kommen. Bis zum Jahresende sollen insgesamt 80 Viertelzüge dieser Bauart wieder zur Verfügung stehen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Züge fahren wieder, aus berlinonline.de

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berlin/gdl_wieder_streik_bei_der_bahn/
333896.php

Berlin – Durch den Warnstreik der Lokführer ist es am Freitagmorgen in Berlin und Brandenburg wieder zu zahlreichen Zugausfällen gekommen. Zu der Aktion, die um 11.30 Uhr beendet wurde, hatte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) aufgerufen. Die Berliner S-Bahn war erneut von den Arbeitsniederlegungen ausgenommen.

Betroffen waren der Fern-, Regional- und Güterverkehr in Berlin und Brandenburg.

Von dem Warnstreik betroffen war auch die

Flughäfen + Regionalverkehr + Bus: VERKEHR: Umsteigen zum Flughafen Viele Wege werden vom Kreis mit Bus und Bahn zum BBI führen – allerdings kein direkter, aus MAZ

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beitrag/12028218/61939/
Viele-Wege-werden-vom-Kreis-mit-Bus-und.html

LUCKENWALDE – Mit der Bahn von Luckenwalde direkt zum BBI? Daraus wird nichts. Dies wurde in der Sitzung des Ausschusses für Regionalentwicklung und Bauplanung deutlich, der am Dienstag im Luckenwalder Kreishaus tagte. Mitarbeiter des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) stellten die Pläne zum Anschluss des Flughafens über Bahn und Bus vor.

Wie Heiko Miels, Mitarbeiter Nahverkehr-Qualitätsmanagement des VBB, berichtete, wird der Flughafen mit dem Fahrplan 2012 an das Verkehrsnetz angebunden. Die Priorität machte Miels klar: „Ziel ist die Anbindung Berlins an den BBI im 15-Minuten-Takt.“ Dafür fahren der RE 9 (vom Hauptbahnhof über Südkreuz), der RE 7 (aus Dessau), die RB 14 (aus Nauen), die RB 22 (aus Potsdam) sowie die S 9 und 45.

Schlechter sieht es für den Süden des Landkreises aus. Wer von dort mit der Bahn zum …

S-Bahn: "Wir müssen extrem vorsichtig sein" DB-Chef Grube rechtfertigt die Entscheidung, vorerst keine neuen Züge für die Berliner S-Bahn anzuschaffen. Der Senat ist befremdet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0303/berlin/
0048/index.html

Der Bund und die Deutsche Bahn (DB) haben zu viel versprochen. Anfang Januar kündigten sie an, dass sofort damit begonnen werden soll, die Anschaffung neuer Züge für die krisengeplagte Berliner S-Bahn vorzubereiten. Doch inzwischen hat die DB einen Rückzieher gemacht – und die Planungen auf unabsehbare Zeit gestoppt, obwohl neue Fahrzeuge dringend benötigt werden. Nun hat Bahn-Chef Rüdiger Grube seine Entscheidung verteidigt. „Aus rechtlichen Gründen müssen wir extrem vorsichtig sein“, sagte er während eines Vortrags im Verein Berliner Kaufleute und Industrieller. In Berlin stößt der Abbruch der Planungen auf Kritik.

Er habe gedacht, dass alles ganz einfach sei, sagte Grube am Dienstagabend im Ludwig-Erhard-Haus. „Unsere S-Bahn-Baureihe 481 hat technische und konstruktive Mängel, für Nachbauten gäbe es keine Genehmigung vom Eisenbahn-Bundesamt. Also fangen wir damit an, …

S-Bahn: „Wir müssen extrem vorsichtig sein“ DB-Chef Grube rechtfertigt die Entscheidung, vorerst keine neuen Züge für die Berliner S-Bahn anzuschaffen. Der Senat ist befremdet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0303/berlin/
0048/index.html

Der Bund und die Deutsche Bahn (DB) haben zu viel versprochen. Anfang Januar kündigten sie an, dass sofort damit begonnen werden soll, die Anschaffung neuer Züge für die krisengeplagte Berliner S-Bahn vorzubereiten. Doch inzwischen hat die DB einen Rückzieher gemacht – und die Planungen auf unabsehbare Zeit gestoppt, obwohl neue Fahrzeuge dringend benötigt werden. Nun hat Bahn-Chef Rüdiger Grube seine Entscheidung verteidigt. „Aus rechtlichen Gründen müssen wir extrem vorsichtig sein“, sagte er während eines Vortrags im Verein Berliner Kaufleute und Industrieller. In Berlin stößt der Abbruch der Planungen auf Kritik.

Er habe gedacht, dass alles ganz einfach sei, sagte Grube am Dienstagabend im Ludwig-Erhard-Haus. „Unsere S-Bahn-Baureihe 481 hat technische und konstruktive Mängel, für Nachbauten gäbe es keine Genehmigung vom Eisenbahn-Bundesamt. Also fangen wir damit an, …

Flughäfen: Die Gepäckbänder sind montiert Der Großflughafen in Schönefeld soll in 15 Monaten öffnen – ein Besuch auf der Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0303/berlin/
0069/index.html

Von Flugrouten soll an diesem Mittwoch nicht gesprochen werden. 15 Monate vor der geplanten Eröffnung des Hauptstadtflughafens BBI führt Manfred Körtgen, Geschäftsführer der Flughafengesellschaft, über die Riesenbaustelle in Schönefeld und sagt stolz: „Wir liegen im Zeitplan.“

Der Winter hat dem Bauvorhaben jedenfalls nur wenig geschadet. Die Flugbetriebsflächen, auch die Rollbahnen, waren schon im Herbst fertiggestellt. Und am Tag vor Weihnachten setzten Arbeiter die letzte Glasscheibe in die Front des Terminals. „So konnte hier auch bei Frost voll gearbeitet werden“, sagt Körtgen. Auf der gesamten Baustelle seien jetzt mehr als 3000 Arbeiter beschäftigt.

Eine gewaltige Summe, zweieinhalb Milliarden Euro, will die Flughafengesellschaft bis zum …

S-Bahn: Die Deutsche Bahn will nun doch keine neuen Züge für die marode S-Bahn anschaffen. Solange die Zukunft nach Ablauf des Verkehrsvertrags nicht klar ist, sieht der S-Bahn-Mutterkonzern keine Möglichkeit, neue Fahrzeuge zu bestellen – wegen kart

http://www.morgenpost.de/berlin/article1560281/
Bahn-lehnt-Kauf-neuer-S-Bahn-Zuege-ab.html

„Gemeinsam werden wir es packen.“ Mit dieser Botschaft ist Bahn-Chef Rüdiger Grube am Montag vor die Mitarbeiter der Berliner S-Bahn getreten. Bei einer Betriebsversammlung in der Hauptwerkstatt in Schöneweide bekannte sich der Konzernchef nach Angaben von Teilnehmern deutlich zur Verantwortung für die Nahverkehrstochter und deren Mitarbeiter. Den etwa 3000 S-Bahnern dankte Grube für ihren Einsatz in den Krisenjahren 2009 und 2010. Zugleich versicherte er, der Konzern stehe voll hinter der Geschäftsführung um S-Bahn-Chef Peter Buchner.

In der Diskussion über die Zukunft der S-Bahn gab sich der Bahn-Chef kämpferisch. Einen Verkauf der Nahverkehrstochter an die Länder Berlin und Brandenburg …