Flughäfen: Auf den Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld sind im September so viele Passagiere gestartet und gelandet wie in keinem Monat zuvor. Seit Jahresbeginn wurden gut 18 Millionen Passagiere befördert., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/
plus-von-8-7-prozent-passagierrekord-an-berliner-flughaefen,10809298,10972934.html

Auf den Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld sind im September so viele
Passagiere gestartet und gelandet wie in keinem Monat zuvor. Seit
Jahresbeginn wurden gut 18 Millionen Passagiere befördert.
Auf den Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld sind im September so viele
Passagiere gestartet und gelandet wie in keinem Monat zuvor. Das teilten
die Betreiber am Donnerstag mit. Demnach nutzten 2,326 Millionen Fluggäste
die beiden Airports, 4,6 Prozent mehr als im September 2010. Seit
Jahresbeginn wurden gut 18 Millionen Passagiere befördert, ein Plus von 8,7
Prozent.
Dabei ist schon eingerechnet, dass die Zahlen am von Billigfliegern
dominierten Flughafen Schönefeld leicht …

Bahnverkehr: Berlin – Norweger planen eine Nord-Süd-Schnellbahnstrecke. Die Reise nach Oslo soll nur vier bis fünf Stunden dauern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/

neue-bahnverbindung-berlin–ein-blauer-punkt-im-sueden,10809298,10974642.html

In anderthalb Stunden mit dem Hochgeschwindigkeitszug von Berlin nach

Kopenhagen, in vier bis fünf Stunden von Berlin nach Oslo: Skandinavische

Verkehrsexperten haben große Pläne für einen neuen europäischen

Nord-Süd-Korridor – und sie treiben sie mit Energie voran. Noch mutet ihr

Vorhaben wie eine Utopie an. „Doch viele große Errungenschaften haben mit

einer Utopie begonnen“, sagt Knut Halvorsen, Geschäftsführer der

norwegischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Oslo Teknopol. Der Bedarf

sei da, Geld stünde bereit, und erste Analysen hätten ergeben, dass eine

Schnellbahnstrecke von Norwegen über Schweden nach Deutschland profitabel

wäre.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin unterstützt das Projekt. „Für

uns ist es ein Beispiel dafür, wie Europa …

S-Bahn + Tarife: Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin: Abo- und Jahreskartenkunden fahren im November kostenlos, Letzte Gelegenheit: Auch Neukunden profitieren von Freifahrtmonat

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20111006.html

(Berlin, 6. Oktober 2011) Die S-Bahn Berlin lässt ihren Kunden einen

weiteren Teil des Entschuldigungspakets 2011 zukommen. Alle Inhaber von

Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets mit Gültigkeit im November

2011, die die Tarifbereiche Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC

einschließen, fahren im November kostenlos. Kunden, die ihre Jahreskarte

zum vollen Tarifpreis bar bezahlt haben, können sich den anteiligen Betrag

für November an S-Bahn- und BVG-Schaltern auszahlen lassen.

Der Freifahrtmonat gilt in allen VBB-Verkehrsmitteln, also bei S- und

U-Bahn, Regionalverkehr, Straßenbahnen, Bussen und Fähren.

Auch Neukunden, die zum November ein Abonnement über zwölf Monate

abschließen oder eine Jahreskarte kaufen, profitieren von den

Entschuldigungsleistungen und fahren in diesem Monat gratis. Abo-Anträge

können bis zum 10. Oktober bei den S-Bahn-Verkaufsstellen eingereicht

werden. Möglich ist auch der Download des Antrags unter www.abo-antrag.de.

Nachzügler haben zudem die Möglichkeit, bis einschließlich 1. November

zunächst mit einer Startkarte ins Abonnement einzusteigen.

Von der Entschuldigungsaktion der S-Bahn Berlin profitieren alle

Kundengruppen: Bereits im Februar konnten Gelegenheitsfahrgäste an allen

Wochenenden Einzelfahrscheine als Tageskarten nutzen. Im Mai erhielten

Monatskartennutzer eine Preisermäßigung von 15 Euro oder durften sieben

Tage länger als üblich ihr Ticket nutzen.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungspaket für die Fahrgäste in

den Berliner Tarifbereichen in diesem Jahr 38,5 Millionen Euro kosten. Die

Gesamtsumme der Kulanzmaßnahmen erhöht sich damit auf über 140 Millionen

Euro. Details zur Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin stehen im

Internet unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der

Kundenzeitung „punkt3″.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Berlin – Die ersten Pläne für die neue S-Bahn-Generation liegen jetzt vor. Die Züge sollen auch videoüberwacht werden., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-ein-fahrradabteil-in-jedem-wagen,10809298,10969530.html

Radfahren liegt im Trend. Darauf will die S-Bahn reagieren. In den neuen
Zügen, die zurzeit geplant werden, soll es in jedem Wagen ein Abteil geben,
in dem Fahrräder abgestellt werden können. So steht es nach Informationen
der Berliner Zeitung im Entwurf des „Lastenhefts“, das erste Anforderungen
an die nächste Fahrzeuggeneration definiert. Für Reisende, die für ihr
Fahrrad einen Platz in der S-Bahn suchen, werden die Wege beim Einsteigen
dadurch kürzer. In den heutigen Zügen gibt es nur in jedem zweiten Wagen
ein solches Mehrzweckabteil. Die neuen Bahnen werden zudem mehr Platz für
Rollstuhlfahrer haben. Die Züge sollen außerdem eine Klimaanlage bekommen
und Videokameras, deren Aufnahmen aufgezeichnet werden.
Wie es mit der S-Bahn weiter geht, ist allerdings immer noch unklar. Die
neue Koalition muss sich erst finden, mit …

S-Bahn: 20-Minuten-Takt nach Nord rückt näher, Strausberg (MOZ) Der 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Strausberg-Nord ist jetzt wieder ein Stück näher gerückt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/979101/

Strausberg (MOZ) Der 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Strausberg-Nord ist

jetzt wieder ein Stück näher gerückt: Das Land Brandenburg hat

Verhandlungen mit der Deutschen Bahn aufgenommen.Nach deren Abschluss

können die eigentlichen Vorbereitungen anlaufen.

Bei der jüngsten Stadtverordnetenversammlung hatte Bürgermeisterin Elke

Stadeler den Kommunalpolitikern über den aktuellen Stand berichtet. Sie

habe bei der Deutschen Bahn nachgefragt und die Auskunft erhalten, dass die

„Zugleistungen“ vom Land bestellt seien, die Bezahlung der notwendigen

Infrastruktur – für die Taktverdichtung ist eine zweigleisige

Ausweichstelle in der Nähe der Station Hegermühle nötig – aber noch nicht

geklärt sei. Vom Infrastrukturministeriumin Potsdam habe sie nach

vierwöchiger Wartezeit die Information erhalten, dass „die weiteren

erforderlichen Schritte zur Planung der notwendigen Maßnahmen jetzt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <> Lübbenau/Cottbus

http://bauarbeiten.bahn.de/berlin-bb,6von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr
Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <>
Lübbenau/CottbusDie Züge der Linien RE 2 und RB 14 werden zwischen Berlin-Schönefeld
Flughafen bzw. Königs Wusterhausen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus
durch Busse ersetzt. Als Ersatz verkehren drei Buslinien. Die Buslinie A verkehrt als Direktbus ohne Halt zwischen Königs
Wusterhausen und Cottbus.
Die Buslinie B verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau
(Spreewald), nur mit Halt in Brand (Nl). Beachten Sie einzelne
Ausnahmeregelungen in den Morgen- und Abendstunden.
Die Buslinie C verkehrt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen
Berlin-Schönefeld Flughafen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus.
Beachten Sie die veränderten Fahrzeiten. Informieren Sie sich
rechtzeitig und nutzen Sie ggf. eine frühere Verbindung, um Ihr Ziel
pünktlich zu erreichen.
Hinweise: Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden
in beschränktem Umfang transportiert.
Die genauen Reisemöglichkeiten entnehmen Sie bitte den
Sonderinformationen zu dieser Linie.
Grund: Gleisarbeiten zwischen Berlin-Grünau und Lübbenau (Spreewald)

Bahnverkehr + Regionalverkehr: von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <> Lübbenau/Cottbus

http://bauarbeiten.bahn.de/berlin-bb,6

von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr
Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <>
Lübbenau/Cottbus

Die Züge der Linien RE 2 und RB 14 werden zwischen Berlin-Schönefeld
Flughafen bzw. Königs Wusterhausen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus
durch Busse ersetzt. Als Ersatz verkehren drei Buslinien.

Die Buslinie A verkehrt als Direktbus ohne Halt zwischen Königs
Wusterhausen und Cottbus.
Die Buslinie B verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau
(Spreewald), nur mit Halt in Brand (Nl). Beachten Sie einzelne
Ausnahmeregelungen in den Morgen- und Abendstunden.
Die Buslinie C verkehrt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen
Berlin-Schönefeld Flughafen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus.
Beachten Sie die veränderten Fahrzeiten. Informieren Sie sich
rechtzeitig und nutzen Sie ggf. eine frühere Verbindung, um Ihr Ziel
pünktlich zu erreichen.

Hinweise:

Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden
in beschränktem Umfang transportiert.
Die genauen Reisemöglichkeiten entnehmen Sie bitte den
Sonderinformationen zu dieser Linie.

Grund: Gleisarbeiten zwischen Berlin-Grünau und Lübbenau (Spreewald)

Regionalverkehr: Gleisarbeiten in Berlin-Rummelsburg, Einige Regionalzüge der Linie RE 1 fahren nicht durchgängig

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20111004.html

(Berlin, 4. Oktober 2011) Die Deutsche Bahn führt im Bahnhof
Berlin-Rummelsburg Gleisarbeiten durch. Auf Grund der Gleisarbeiten fallen
einige Regional-Express-Züge der Line RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und
Erkner vom 7. bis 9 Oktober aus.

Betroffen von dem Teilausfall sind alle Züge der RE 1 mit dem Fahrtziel
Brandenburg und Frankfurt (Oder). Die Regional-Express-Züge der RE 1
zwischen Magdeburg und Eisenhüttenstadt sind nicht betroffen und fahren
unverändert.

Als Ersatz für die ausfallenden Nahverkehrszüge nutzen Reisende zwischen
Berlin Ostbahnhof und Erkner die S-Bahnen der S 3.

Bedingt durch längere Fahrzeiten der S-Bahnen werden die Anschlüsse nicht
erreicht.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet www.bahn.de/bauarbeiten, beim
Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und
durch Aushänge auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Deutsche Bahn bereitet sich intensiv auf den Winter vor, Zusätzliche Millionen-Investitionen • Mehr Schneeräumkräfte, neue Weichenheizungen, mehr Werkstattkapazitäten und bessere Kommunikation • Umfangreiche Maßnahmen auch für den Herbst

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/ubp/p20111005a.html

(Berlin, 5. Oktober 2011) Die Deutsche Bahn (DB) bereitet sich intensiv auf

Herbst und Winter vor. Allein in diesem Jahr investiert der Konzern über 70

Millionen Euro zusätzlich, bis 2015 werden es insgesamt rund 300 Millionen

Euro sein. Ziel ist eine nachhaltige Steigerung der Fahrzeug- und

Infrastrukturverfügbarkeit – gerade auch bei extremer Witterung.

„Wir wollen unseren Kunden auch bei starken Wintereinbrüchen einen

zuverlässigen und planbaren Zugverkehr bieten“, erklärte Ulrich Homburg,

DB-Vorstand Personenverkehr. „Daneben wollen wir vor allem im Störfall

unsere Kunden besser informieren und betreuen.“ Dazu hat die DB inzwischen

unter anderem mehr als 2.000 dynamische Schriftanzeiger (DSA) auf den

Bahnhöfen installiert, mit denen Kunden informiert werden, falls es zu

Abweichungen vom Fahrplan kommt.

Außerdem hat die DB mittlerweile in sechs Fernverkehrswerken bundesweit –

München, Frankfurt (Main), Köln, Dortmund, Hamburg und Berlin –

Enteisungsanlagen eingerichtet, um das Abtauen der Züge zu beschleunigen.

Eine Enteisung der Fahrzeuge ist unerlässlich, damit die Züge anschließend

gewartet werden können. Auch im Nahverkehr wurden mehr Abtaukapazitäten

bundesweit aufgebaut. Insgesamt stehen in diesem Winter zusätzlich zu den

Werkshallen acht Abtauzelte zur Verfügung, 200 neue Heizlüfter wurden

angeschafft und 13 Außenreinigungsanlagen mit Abtauanlagen nachgerüstet.

Trotzdem bleibt die Verfügbarkeit der Fahrzeuge im Personenverkehr

angespannt. Durch die verkürzten Ultraschalluntersuchungen – zehnmal

häufiger als vom Hersteller vorgesehen – fehlen im täglichen Betrieb bis zu

18 ICE-Züge. Zusätzlich verspätet sich die Lieferung der 16 neuen ICE

3-Züge von Siemens. Zudem gibt es seit Längerem erhebliche Verzögerungen

bei der Auslieferung von 178 Nahverkehrstriebwagen des Typs Talent 2 von

Bombardier.

In der Infrastruktur gibt es technische Verbesserungen bei der Weichen- und

Signaltechnik. So wurde die Zahl der beheizten Weichen um rund 700 auf

jetzt knapp 48.000 gesteigert. Alle Weichen auf Strecken mit

fahrplanmäßigem Personenverkehr haben damit eine Weichenheizung. Die

Antriebe von rund 1.200 Weichen an besonders sensiblen Stellen werden mit

zusätzlichen Abdeckungen versehen, um sie widerstandsfähiger gegen

Schneeverwehungen und von Fahrzeugen herabfallende Eisbrocken zu machen.

Zudem hat die DB sämtliche Verträge mit Firmen für das Schneeräumen von

Bahnsteigen neu abgeschlossen. Im Ergebnis sind insgesamt mehr

Schneeräumkräfte im Einsatz. Mit Winterbeginn stehen bundesweit rund 600

Mitarbeiter zusätzlich in Bereitschaft, um wetterbedingte Störungen

schneller beseitigen zu können. Rund 6.000 Schneeräumkräfte sorgen in zwei

Schichten dafür, dass insbesondere Weichen nach Schneefall und Eisbildung

schneller wieder in Betrieb gehen. Ein GPS-gestütztes Meldesystem erlaubt

jederzeit eindeutige Rückmeldungen über den Räumzustand von Bahnsteigen und

verbessert die Disposition der Schneeräumkräfte.

Auch für den Herbst hat sich das Unternehmen umfangreich vorbereitet. 461

Fahrzeuge der Baureihe ET 423 (S-Bahn) wurden mit neuen Besandungsanlagen

und neuer Software nachgerüstet, um auch auf durch Herbstlaub rutschigen

Schienen optimal bremsen zu können. Außerdem hat die DB ein neues Verfahren

zur Schienenreinigung entwickelt, um besonders rutschige Streckenabschnitte

schneller wieder passierbar zu machen. Dazu sind in den Nachtstunden

Spezialfahrzeuge im Einsatz, die mit Hochdruckreinigern die Schienenköpfe

von Laub und Schmierfilm befreien. Auch auf diese Weise wird der Fahrplan

stabiler.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Straßenverkehr: Pläne für Ortsumgehung gefallen vielen Bürgern nicht, Die Anhörung zur neuen Trasse der B 158 hat begonnen. Seit rund 25 Jahren wird über eine Ortsumgehung gestritten., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/
trasse-b-158-plaene-fuer-ortsumgehung-gefallen-vielen-buergern-nicht,10809148,10965208.html

Rund 30.000 Autos fahren jeden Tag die Dorfstraße von Ahrensfelde
(Bundesstraße 158) entlang, nur wenige hundert Meter entfernt von Marzahner
Plattenbauten. Seit rund 25 Jahren wird über eine Ortsumgehung gestritten.
Vier Varianten wurden untersucht, eine wird inzwischen von den Ländern
Berlin und Brandenburg favorisiert. Allerdings gefällt sie vielen Anliegern
nicht. Seit vergangener Woche haben sie im gemeinsamen
Planfeststellungsverfahren der Länder die Möglichkeit, Kritiken zu äußern.
Bis zum 25. Oktober liegen die Pläne aus, bis 8. November müssen alle
Einwendungen eingegangen sein.
Die neue Trasse soll im Bereich des S-Bahnhofs Ahrensfelde beginnen und
kurz vor der Anschlussstelle der A 10 wieder auf die …