Regionalverkehr: Einschränkungen im Reiseverkehr auf der RE-Linie 2 Berlin-Rathenow

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110617b.html

(Berlin, 17. Juni 2011) Wegen der Bauarbeiten auf der Strecke
Berlin-Wolfsburg-Hannover kommt es ab Montag, 20. Juni bis zum 13. August
zu Fahrplanänderungen auf der RE-Linie 2.

Die Fahrpläne des RE 2 wurden im genannten Zeitraum wegen der veränderten
Fahrzeiten der Züge des Fernverkehrs angepasst. Die Züge verkehren mit
geänderten Abfahrts- und Ankunftszeiten.

Einige Züge der RE-Linie 2 halten nicht in Buschow und Nennhausen. Als
Ersatz wird zwischen Rathenow und Nauen Busersatzverkehr eingerichtet. In
Nauen besteht Anschluss an die Züge der RE-Linie 4 nach und von Berlin.

Die Fahrplanänderungen sind in der Reiseauskunft bereits enthalten.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet in
der Reiseauskunft unter www.bahn.de beziehungsweise unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio
Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die
Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Eine Woche Stillstand, Frankfurt (Oder) (moz) Seit gut einer Woche streiken die Lokführer bei der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (Odeg). Zum wiederholten Mal in diesem Jahr., aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/

brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/319329/

Sie habe die Fahrt mit ihrer 5. Klasse extra per Fax an die Odeg

angemeldet, erzählt Marion Schubert, Lehrerin an der Grundschule

Neutrebbin. In den Zoo nach Eberswalde sollte es am vergangenen Dienstag

gehen. „Auf dem Schreiben stand unsere Telefonnummer“, betont sie. Doch

weder ein Anruf noch ein Zug kam. „Nach fast einer Stunde Wartezeit morgens

am Bahnhof Neutrebbin fuhr ein Kleinbus im Auftrag der Odeg vor“, erinnert

sich die Lehrerin. Viel zu klein für 17 Schulkinder. Der Ausflug in den Zoo

musste ausfallen. „Ärgerlich“ findet Marion Schubert vor allem, wie die

Odeg den Ersatzverkehr organisiert.

Auch Ronald Wenzel hat schlechte Erfahrungen gemacht. Vier Stunden habe er

jüngst für die Fahrt mit der Odeg von Eberswalde nach Frankfurt (Oder)

gebraucht. „Weil in Wriezen der Wechsel in einen anderen …

Schiffsverkehr: Umfassende Kontrollen von Schiffen und Booten, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/
berlinbrandenburg_nt/article13432490/
Umfassende-Kontrollen-von-Schiffen-und-Booten.html

Potsdam (dpa/bb) – Bei mehr als jedem fünften Schiff hat die
Wasserschutzpolizei bei Kontrollen vom Himmelfahrtstag (2. Juni) bis
Pfingstmontag (13. Juni) in Brandenburg Verstöße festgestellt. 2374 Schiffe
und Boote wurden überprüft und dabei mehr als 500 Verstöße gegen die auf
den Wasserstraßen geltenden Verkehrsregeln registriert, wie das
Innenministerium am Donnerstag in Potsdam mitteilte. So sei ein
Sportbootführer mit …

Bahnverkehr: DB Regio Nordost und StattReisen Berlin starten Projekt "Entdecken, verstehen, abfahren – Klasse unterwegs" im Ostbahnhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110616.html

(Berlin, 16. Juni 2011) Das DB Regio-Schulprojekt „Klasse unterwegs“ und

StattReisen Berlin bieten ab Juni rund 90-minütige Erkundungstouren für

Grundschulklassen an. Ausgebildete Stadtführer zeigen den Kindern auf

spielerische Weise alles rund ums Bahn fahren.

Im Berliner Ostbahnhof ziehen jeden Tag neun S-, Nah- und Fernbahngleise

und die rund 50 Geschäfte, Gaststätten und Servicecenter 90.000 Reisende

und Besucher an. Vom Ostbahnhof fahren Züge in alle Teile Deutschlands und

in die ganze Welt. Doch wann fahren die Züge und wo? Wo findet man einen

Fahrplan und wie liest man ihn? Wo findet man Hilfe, wenn man allein nicht

weiter weiß? Welchen Fahrschein braucht man und wo bekommt man den? Das

alles entdecken Schülerinnen und Schüler jetzt bei einer spannenden

Bahnhofsrallye im Berliner Ostbahnhof. Die Schulklassen lösen, aufgeteilt

in kleinen Gruppen, die ihnen gestellten Aufgaben, beantworten Fragen und

testen das neuerworbene Wissen gleich vor Ort.

Die Bahnhofstour richtet sich an Grundschülerinnen und –schüler der

Klassenstufen 3 bis 6. Die Klassen werden in kleine Gruppen aufgeteilt.

Die Touren(die je nach Klassengröße ab 4,50 Euro pro Kind kosten) können

gebucht werden für die Wochentage Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der

Zeit von 9 bis 15 Uhr. Eine rechtzeitige Anmeldung (mindestens zwei Wochen

vor dem geplanten Termin) ist unbedingt erforderlich.

Informieren und anmelden können sich interessierte Lehrerinnen und Lehrer

unter www.stattreisenberlin.de, per E-Mail an info@stattreisenberlin.de und

telefonisch unter 030 455-3028.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: DB Regio Nordost und StattReisen Berlin starten Projekt „Entdecken, verstehen, abfahren – Klasse unterwegs“ im Ostbahnhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110616.html

(Berlin, 16. Juni 2011) Das DB Regio-Schulprojekt „Klasse unterwegs“ und

StattReisen Berlin bieten ab Juni rund 90-minütige Erkundungstouren für

Grundschulklassen an. Ausgebildete Stadtführer zeigen den Kindern auf

spielerische Weise alles rund ums Bahn fahren.

Im Berliner Ostbahnhof ziehen jeden Tag neun S-, Nah- und Fernbahngleise

und die rund 50 Geschäfte, Gaststätten und Servicecenter 90.000 Reisende

und Besucher an. Vom Ostbahnhof fahren Züge in alle Teile Deutschlands und

in die ganze Welt. Doch wann fahren die Züge und wo? Wo findet man einen

Fahrplan und wie liest man ihn? Wo findet man Hilfe, wenn man allein nicht

weiter weiß? Welchen Fahrschein braucht man und wo bekommt man den? Das

alles entdecken Schülerinnen und Schüler jetzt bei einer spannenden

Bahnhofsrallye im Berliner Ostbahnhof. Die Schulklassen lösen, aufgeteilt

in kleinen Gruppen, die ihnen gestellten Aufgaben, beantworten Fragen und

testen das neuerworbene Wissen gleich vor Ort.

Die Bahnhofstour richtet sich an Grundschülerinnen und –schüler der

Klassenstufen 3 bis 6. Die Klassen werden in kleine Gruppen aufgeteilt.

Die Touren(die je nach Klassengröße ab 4,50 Euro pro Kind kosten) können

gebucht werden für die Wochentage Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der

Zeit von 9 bis 15 Uhr. Eine rechtzeitige Anmeldung (mindestens zwei Wochen

vor dem geplanten Termin) ist unbedingt erforderlich.

Informieren und anmelden können sich interessierte Lehrerinnen und Lehrer

unter www.stattreisenberlin.de, per E-Mail an info@stattreisenberlin.de und

telefonisch unter 030 455-3028.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Mecklenburg-Vorpommern: Bahn-Fernverkehrsverbindungen erhalten und ausbauen

http://www.lok-report.de/

Vor der für den 17.06.11 geplanten ICE-Zugtaufe in Binz durch die

Bundeskanzlerin und den Bahnchef forderte Verkehrsminister Volker

Schlotmann heute die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG auf, die

Fernverkehrsanbindung des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf Dauer zu

erhalten und weiter auszubauen. „Die Tourismuszahlen steigen und

gleichzeitig werden immer mehr Fernverkehrs-verbindungen gestrichen. Das

passt nicht zusammen. Denn es gilt, mehr Verkehr von der Straße auf die

Schiene zu bringen. Dazu sind attraktive Angebote von Bahn und Bus die

grundlegende Voraussetzung“, sagte er heute. Schlotmann will zusätzlichen

Fernverkehr auf der Strecke Berlin-Rostock, wenn der Ausbau für 160 km/h im

Jahr 2013 abgeschlossen ist. „Wenn die Strecke gut ausgebaut ist, muss sie

auch vernünftig genutzt werden“, sagte er.

In den vergangenen zehn Jahren waren rund die Hälfte der

Fernverkehrsverbindungen gestrichen worden. Schlotmann betonte:

„Mecklenburg-Vorpommern braucht gute Fernverkehrsverbindungen. Sie sind für

die Bürgerinnen und Bürger des Landes wichtig. Und besondere Bedeutung

haben sie für die Erreichbarkeit der Tourismusgebiete.“

Aber auch für andere Bereiche hat die Erreichbarkeit auf der Schiene große

Bedeutung, beispielsweise für überregional tätige Forschungseinrichtungen

und Unternehmen. „Die Streichung von zwei von fünf Zugpaaren wie zuletzt im

Dezember 2010 auf der Strecke Rügen – Berlin ist absolut inakzeptabel“, so

Schlotmann abschließend (Pressemeldung Ministerium für Verkehr, Bau und

Landesentwicklung, 17.06.11).

Straßenbahn: Sanierung der Straßenbahnlinie 68 beschlossen

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat der BVG AöR hat in seiner Sitzung vom 14.06.11 der

Grundinstandsetzung der Gleisanlagen und dem barrierefreien Ausbau der

Haltestellen vom S-Bahnhof Grünau bis Alt-Schmöckwitz zugestimmt, unter der

Bedingung, dass die Mittel für die Baumaßnahme haushaltsrechtlich

abgesichert sind. Dazu sollen die Gesamtkosten noch einmal geprüft werden.

Die Grundinstandsetzung setzt sich aus vier Bauabschnitten zusammen, die

insgesamt Ende 2015 abgeschlossen sein werden. Die Arbeiten im Rahmen der

ersten beiden Abschnitte sind für Mai bis Mitte November 2012 geplant. Für

die Sommermonate wird während der Bauzeit ein eingleisiger Betrieb auf der

Strecke angeboten.

Die Sanierung der Gleisanlage ist notwendig, da auf manchen Abschnitten die

Schienen bis nahe an das zulässige Grenzmaß verschlissen sind.

Der Streckenabschnitt S-Bahnhof Grünau – Alt Schmöckwitz, mit einer

durchgehend zweigleisigen Streckenlänge von 7,5 Kilometern, der ab Mai 2012

saniert wird, verläuft größtenteils als unabhängiger Bahnkörper durch

Wasserschutzgebiet. Daher gelten besondere Schutzanforderungen für das

Grundwasser, weshalb für die Sanierungsarbeiten besondere Maßnahmen, wie

zum Beispiel

• Schutz der Baugruben gegen einlaufendes Regenwasser,

• besonders kontrollierte Transporte der Maschinen und des aktuell

benötigten Materials in die Wasserschutzzone hinein,

• Lagerung von Bauabfällen in regendichten Containern,

• Abstellen von Fahrzeugen, Maschinen und Ölvorräten nur auf entsprechend

gesicherten Flächen und

Einbau eines Rasengleises auf einer Betontragplatte

ergriffen werden müssen.

Die Straßenbahnlinie 68 Süd wurde als Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn im Jahr

1911 eingerichtet und im März 1912 eröffnet. Die letzten grundhaften

Erneuerungen der Gleis- und Haltestellenanlagen fanden vor 30 Jahren statt.

Bereits in den Jahren 1996 und 1997 wurde die Fahrleitungsanlage zu einer

leistungsfähigen Hochkettenoberleitung umgebaut. 2004 und 2005 wurden

weitere Komponenten der Bahnstromversorgungsanlage erneuert (Pressemeldung

Berlin, 16.06.11).

Potsdam + Straßenbahn: Tram durch Eiche: Noch ist nichts entschieden, von Marco Zschieck, ViP-Chef Grießner: Soll die Straßenbahnlinie kommen, dann nicht vor 2015 / Bürger protestieren, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/476071/

Eiche – Auf weitere Planungen für eine Straßenbahn nach Golm wollen Stadt

und Potsdamer Verkehrsbetriebe (ViP) nicht verzichten. Eine Entscheidung

ist aber noch nicht gefallen. So der Tenor auf dem Podium einer

Bürgerversammlung, die die CDU Golm-Eiche-Grube am Mittwochabend

veranstaltete.

„Selbst wenn man sich dafür entscheidet, wird bis 2015 keine Straßenbahn

nach Golm fahren“, versuchte ViP-Geschäftsführer Martin Grießner die

Gemüter der anwesenden Bürger zu beruhigen. Die gut 50 Anwohner standen der

Tram-Idee dennoch überwiegend kritisch gegenüber. „Wir wollen nicht, dass

unsere Lebensqualität leidet, weil zwei mal am Tag der Bus zum

Wissenschaftsstandort Golm voll ist“, so eine Wortmeldung aus dem Publikum.

Hintergrund der Planungen für eine Straßenbahnlinie nach Golm ist das

prognostizierte weitere Wachstum des Wissenschaftsstandorts. Da die

Buslinie 605 in den Stoßzeiten bereits jetzt überlastet ist, sucht die

Stadt …

BVG + Tarife: Trotz Rekordeinnahmen in den roten Zahlen, Die BVG will in fünf Jahren das Defizit abgebaut haben – durch mehr Fahrgäste und höhere Preise, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0616/berlin/
0064/index.html

Sie kam mit der U-Bahn am 1. Oktober 2010 – um ihren Dienst als
Unternehmenschefin anzutreten. Das vorige Jahr hat die aktuelle
Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Sigrid Evelyn
Nikutta, daher nur für drei Monate zu verantworten. Aber sie hat doch schon
ein paar Spuren hinterlassen, besonders, was die Außendarstellung des
landeseigenen Betriebs angeht. „Stolz“ sei sie auf diesen neuen
Geschäftsbericht, sagte Nikutta gestern auf der Pressekonferenz zur
BVG-Bilanz 2010. Nicht nur, was den Inhalt angehe, sondern auch auf
das“deutlich peppigere Layout“. Busse und Bahnen sind (bis auf einen
Ausschnitt auf dem Titelblatt) nicht zu finden, stattdessen gibt es
doppelseitige Fotos von Dingen, die man nach einer BVG-Fahrt unternehmen
kann: shoppen, faulenzen, kochen oder baden zum Beispiel. „Für alle, die
gern Ziele erreichen“ lautet der Titel.
Doch es gibt auch Zahlen in dem Bericht, und die sind nicht nur schön. So
hat die BVG im vergangenen Jahr erneut und erwartungsgemäß …

Regionalverkehr: Zu Pfingsten keine durchgehenden Regionalexpress-Züge an die Ostsee

http://www.lok-report.de/

Schönstes Ausflugswetter. Was liegt für viele Berliner also näher, ihrer
Badewanne einen Besuch abzustatten. Mit dem Fahrrad selbstverständlich. Nur
dumm, dass gerade an diesem Wochenende das eh nicht ausreichende Zugangebot
durch den Komplettausfall des RE 3 zwischen Gesundbrunnen und Bernau noch
weiter dezimiert wird.
Völlig die absehbare Nachfrage ignorierend, wird stattdessen von DB Regio
auf die S-Bahn verwiesen, die zwischen Gesundbrunnen und Bernau als Ersatz
herhalten muss, Nur: die S-Bahn fährt alle 20 Minuten und nur mit 6 Wagen.
Das kann natürlich nicht gutgehen und führt auch zu unschönen Situationen.
Wie Fahrgäste mit Gepäck und Fahrrädern, die in vier Doppelstockwagen auf
den Treppen und in den Gängen stehend, in sechs einstöckige S-Bahn-Wagen
passen sollen, erschließt sich dem Beoachter nicht ganz.
Die Fahrgastnachfrage war abzusehen. Deshalb ist es eine Frechheit, die
schwächelnde S-Bahn als „Ersatz“ heranzuziehen und die Fahrgäste auf sie zu
verweisen, obwohl es überhaupt kein zusätzliches Angebot für die
zusätzlichen Fahrgäste der Regionalexpress-Züge gibt. Offensichtlich
reichen die Regelungen in den Verkehrsverträgen nicht aus, um ein
angemessenes Ersatzangebot sicherzustellen. Dies betrifft auch die
generelle Mitnahme von Fahrrädern, Gepäck und Rollstühlen bei
Ersatzverkehren. Hier erwartet der DBV Berlin-Brandenburg, dass zukünftig
ein Ersatzverkehr wirklich ein ersetzendes — qualitativ und quantitativ —
Angebot bedeutet. Es müssen zukünftig die gleichen Standards wie beim
Regelverkehr gelten.
Für die neu abzuschließenden Verkehrsverträge fordert der DBV deshalb die
Aufnahme entsprechender Regelungen und, bei Verstößen, Sanktionen, die den
betroffenen Verkehrsunternehmen wehtun. Sonst wird sich wohl nichts ändern.
Beim Aushandeln dieser Passagen in neu abzuschließenden Verträgen können
die beiden Bundesländer Berlin und Brandenburg Ihre Vorstellungen und
Wünsche direkt einbringen.
Ein Rausreden mit dem sonst üblicherweise zu hörenden Argument, man sei ja
gar nicht zuständig, läuft ins Leere. Wenn also in Zukunft ein Bus, der für
eine Bahn als Ersatzverkehr fährt, keine Fahrräder mitnehmen kann, die
Sitzplätze dort nicht ausreichen oder ein regulär verkehrender Zug einfach
das Etikett „Ersatzverkehr“ aufgeklebt bekommt, tragen daran die
Verkehrsministerien beider Länder eine Mitschuld (Pressemeldung Deutscher
Bahnkunden-Verband, 15.06.11).