Flughäfen: Rekordprotest am Müggelsee, 24000 Menschen demonstrieren gegen die Flugrouten zum neuen Großflughafen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0829/berlin/
0033/index.html

Als gestern die Boote auf dem Müggelsee ein zehnminütiges Trötkonzert
anstimmten, war klar, dass es gelingen würde. Wie geplant, schloss sich die
Menschenkette um fast elf Kilometer Strecke an Land. Die 1,2 Kilometer
lange Distanz über die Müggelspree wurde mit 500 Booten überbrückt. Und am
Ende hätte die Zahl der Demonstranten wohl sogar für zwei Seen gereicht.
Nach Angaben der Veranstalter waren rund 24000 Menschen an den Müggelsee
gekommen, um dort gegen die geplanten Flugrouten des Flughafens
Berlin-Brandenburg zu protestieren.
Sie hatten sich in Dreier- und Viererreihen am Ufer versammelt. Punkt 15
Uhr schrillten Sirenen über den See – das Signal, sich die Hände zu
reichen. Regisseur Leander Haußmann rief auf der Abschlusskundgebung
begeistert von der Bühne: „Mensch Leute, ist das geil! Das war aber erst
der Anfang. Wir werden denen so lange auf den Geist gehen, bis der
Beschluss zurückgenommen wird.“ Dem Müggelsee ist nun auch ein Eintrag im
Guinness Buch der …

Bahnverkehr + S-Bahn + Flughäfen: Bahn hält Zusage: Schienenanbindung für Hauptstadtflughafen, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/

brandenburg/artikel-ansicht/

dg/0/1/955826/

Schönefeld (MOZ) Im Schritttempo ist am Freitag der erste ?S-Bahnzug in den

unterirdischen Bahnhof des neuen Flughafens „Willy Brandt“ in Schönefeld

(Dahme-Spreewald) eingefahren. Die Strecke wird zwar erst mit

Inbetriebnahme des Airports am 3. Juni 2012 offiziell befahren, doch die

Bahn will ihre Zusage einhalten und die Schienenanbindung vertragsgemäß zum

30. Oktober fertigstellen.

Die Schienen auf der acht Kilometer langen, neu gebauten S-Bahnstrecke, zu

der mit Waßmannsdorf sogar ein neuer Haltepunkt gehört, sind bereits unter

Strom, Stellwerke in Betrieb. Bei dem außerfahrplanmäßigen S-Bahnzug am

Freitag handelt es sich nach Angaben von Bahnsprecher Michael Baufeld

um ?einen Messzug, der prüft, ob die Stromschiene richtig reguliert und die

Bahnsteigkante den korrekten Abstand zum Zug hat.

635 Millionen Euro hat die Bahn in die Flughafenanbindung investiert. Neben

der ?S-Bahnverlängerung über den alten …

Bahnverkehr + Flughäfen: Schnell zum Flughafen geht es erst ab 2020, Die Fertigstellung der Dresdner Bahn verzögert sich weiter. Der Bau soll erst in drei Jahren beginnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0827/berlin/
0050/index.html

Am 3. Juni 2012 soll der neue Schönefelder Flughafen eröffnet werden – so
ist es weiterhin geplant. Doch die ebenfalls vorgesehene schnelle
Bahnverbindung, die von der Berliner Innenstadt auf dem kürzesten Weg
dorthin führen soll, wird erst viele Jahre später fertig. Der Wiederaufbau
der Dresdner Bahn im Süden von Berlin und dem angrenzenden Umland könne bei
„regulärem Bauablauf“ nicht vor 2020 abgeschlossen werden, sagte Chefplaner
Peter Schulze von der Deutschen Bahn (DB) Netz. Bis dahin müssen
Passagiere, die im Airport Express zum Flughafen Berlin Brandenburg (BER)
fahren wollen, Umwege und längere Reisezeiten in Kauf nehmen. Der Senat ist
nicht unschuldig an den Verzögerungen.
Zwischen dem Südkreuz und Mahlow klafft eine Lücke in der Dresdner Bahn.
Seit den 1990-er Jahren plant die DB einen Neubau – elektrifiziert und
mit …

Bahnverkehr: ICE und IC wieder schneller von und nach Berlin, DB beendet planmäßig Bauarbeiten zwischen Berlin und Hannover • Sprinter Berlin-Frankfurt/Main fährt wieder in gut dreieinhalb Stunde von der Spree an den Main

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/

ubd/ubd20110826.html

(Berlin, 26. August 2011) Die Deutsche Bahn AG beendet am Wochenende die

Modernisierung der Strecke Berlin – Hannover – Bielefeld. Damit fahren ICE

und IC-Züge von und nach Berlin ab Sonntag (28. August) wieder in ihren

ursprünglichen Fahrplänen. Von Berlin nach Hannover ist der ICE dann nur

noch knapp eine Stunde und 40 Minuten unterwegs. Zwischen Frankfurt und

Berlin braucht der ICE gut vier Stunden, der ICE-Sprinter legt dieselbe

Strecke in nur gut dreieinhalb Stunden zurück.

Seit 11. April waren die Züge zwischen Berlin und Hannover/Braunschweig

länger unterwegs, weil die DB auf der vielbefahrenen Strecke Schienen und

Schwellen erneuert hat. Dabei wurde jeweils an einem Gleis gebaut, während

der Zugverkehr auf dem anderen Gleis weiterrollte. In knapp fünf Monaten

wurden so mehr als 186 Kilometer Schienen, 21 Weichen, rund 130.000

Schwellen und gut 110.000 Tonnen Schotter erneuert.

Die noch ausstehenden Restarbeiten werden keine Auswirkungen auf die

Fahrpläne haben.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr: DB Regio Nordost und Arriva RP starten erste grenzüberschreitende Regio-Tour zwischen Deutschland und Polen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110826.html

(Berlin, 26. August 2011) Heute starten DB Regio Nordost und Arriva Polen

(Arriva RP) die erste grenzüberschreitende Regio-Tour von Berlin ins

polnische Międzyrzecz (Meseritz) mit 90 Regio-Tour-Teilnehmern.

Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes

Brandenburg, Maciej Szykuła, Marschall der Wojewodschaft Lubuskie, Dr.

Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land

Brandenburg und Damian Grabowski, Geschäftsführer von Arriva in Polen,

gaben gemeinsam mit weiteren Vertretern des Landes Brandenburg und der

polnischen Wojewodschaft Lubuskie sowie Gästen aus den Wojewodschaften

Zachodniopomorskie (Westpommern) und Dolnośląskie (Niederschlesien) den

Startschuss für die Auftakt-Tour. Es ist die erste Regio-Tour, die mit

Triebwagen stattfindet, die in Deutschland und in Polen verkehren dürfen,

das heißt für beide Länder eine Zulassung haben.

Jörg Vogelsänger: „Wir brauchen gute Verbindungen zwischen Brandenburg und

Polen. Die Zulassung der Triebwagen ist ein wichtiger Schritt. Reisende und

Touristen profitieren von einer guten Zusammenarbeit unserer Länder.

Insbesondere die gemeinsame Zusammenarbeit von Brandenburg mit den

Wojewodschaften Lubuskie, Zachodniopomorskie, Dolnośląskie und den

jeweiligen Tourismusverbänden für eine Weiterentwicklung der

touristisch-interessanten Ausflugsziele soll Menschen in beiden Ländern

näher bringen. Darüber hinaus bedarf es in einem zusammenwachsenden Europa

natürlich auch einer engagierten Zusammenarbeit für attraktive

Reiseverbindungen zwischen beiden Ländern.“

„Der Zuspruch für die erste angebotene Regio-Tour war überwältigend und

bestätigt einmal mehr das große Interesse unserer Reisenden an einer

Verbesserung der grenzüberschreitenden Verkehre zwischen beiden Ländern.

Aus diesem Grund freue ich mich, mit den jetzt auch in Polen zugelassenen

Triebwagen touristisch-interessante Verkehre anbieten zu können“,

erläuterte Dr. Joachim Trettin auf der Regio-Tour vor Journalisten.

Maciej Szykuła: „Auch die polnischen Fahrgäste sind an guten

Eisenbahnverbindungen zwischen den Grenzregionen interessiert. Berlin und

Umgebung sind attraktive Reiseziele. Unsere polnischen Städte und Gemeinden

freuen sich, wenn die Gäste aus Berlin zukünftig mit der Bahn anreisen

können.“

Damian Grabowski sagte: „Die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit unseren

Kollegen von DB Regio Nordost bietet Arriva hervorragende Möglichkeiten, um

eine wichtige Rolle bei den grenzüberschreitenden Verkehren in Polen zu

übernehmen. Mit der heutigen Tour zeigen wir, dass Arriva RP ein junges,

aber sehr kompetentes Unternehmen ist, das komplexe grenzüberschreitende

Verkehre mit hoher Qualität anbieten kann.“

DB Regio Nordost und Arriva RP planen, nach Polen künftig weitere

Regio-Touren anzubieten und wird sich auch weiterhin für einen

Schienenpersonennahverkehr in die polnische Grenzregion engagieren.

Nachdem in der Vergangenheit verstärkt der Wunsch nach einer Verbesserung

der grenzüberschreitenden Verkehre zwischen Deutschland und Polen geäußert

wurde, hat die Deutsche Bahn alle Anstrengungen unternommen, diesen Wunsch

umzusetzen. Eine Voraussetzung für eine solche Erweiterung des Angebotes

ist unter anderem der Einsatz von Fahrzeugen, die den technischen

Anforderungen auf beiden Seiten der Grenze entsprechen.

Nach einem aufwendigen Umbau- und Anpassungsprozess haben DB Regio und

Arriva RP die offizielle Zulassung durch das UTK in Warschau, der

Aufsichtsbehörde in Polen, erhalten, Dieseltriebwagen der Baureihe 646 im

grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Deutschland und Polen einzusetzen.

Auch im Fernverkehr bieten die PKP Intercity gemeinsam mit DB Fernverkehr

grenzüberschreitende Verkehre an. Zwischen Berlin und Warschau fährt der

Berlin – Warszawa-Express. Auf der Strecke Hamburg – Berlin – Krakau ist

der InterCity „Wawel“ unterwegs und von Amsterdam (Schiphol) über Hannover

und Berlin verkehrt ein InterCity bis nach Stettin.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Schiffsverkehr + Häfen: Nur vier Schiffe pro Woche, Der wirtschaftliche Erfolg des Elbhafens in Wittenberge steht noch aus, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12159564/485072/

Der-wirtschaftliche-Erfolg-des-Elbhafens-in-Wittenberge-steht.html

POTSDAM – Vier Schiffe aus Hamburg legen bislang pro Woche im Elbhafen von

Wittenberge (Prignitz) an. Auch die Zahl der Container, die auf dem

Wasserweg in die Prignitz kommen, hält sich in Grenzen. Das soll sich nun

ändern: Gestern wurde feierlich ein zweiter Anleger eröffnet, der helfen

soll, den Warenumschlag zu erhöhen.

Mit dem Hafen „geben wir auch den Bemühungen, leistungsfähige Unternehmen

am wichtigsten Industriestandort der Prignitz anzusiedeln, neuen Schub“,

sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) gestern zur Eröffnung. Er

sieht in Wittenberge das ideale Hinterland für den Seehafen Hamburg.

Terminalleiter Michael Beyer vom Betreiber Elbeport Wittenberge jedoch wäre

schon zufrieden, wenn aus den vier Schiffen pro Woche künftig acht werden

würden.

Tatsächlich ist von den Plänen, Wittenberge zum Umschlagplatz für den

Seehafen-Hinterlandverkehr zu machen, noch …

Bus + Regionalverkehr + Mobilität: INFRASTRUKTUR: Der Linienbus war gestern, Jugendliche zeigen Verkehrsminister, wie sich der öffentliche Nahverkehr verbessern lässt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12158840/62249/

Jugendliche-zeigen-Verkehrsminister-wie-sich-der-oeffentliche-Nahverkehr.html

POTSDAM – E-Bikes und Mitfahrgelegenheiten – das sind die Schlagworte.

Teilnehmer des Projektes „Jugendmobil“ haben gestern in Potsdam

Alternativen zum allzu ausgedünnten öffentlichen Nahverkehr in Brandenburg

aufgezeigt. Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) hörte ihnen aufmerksam

zu, denn die Situation auf dem Land spitzt sich zu. Künftig werde das

klassische Mobilitätskonzept mit Linienbussen und Regionalzügen in

Brandenburg nicht mehr ausreichen, um die Bewohner ländlicher Regionen zu

befördern, sagte Vogelsänger.

Nach Angaben der überwiegend 14 bis 18 Jahre alten Projektteilnehmer fehlt

es vor allem den Jugendlichen schon jetzt an Fortbewegungsmitteln. Der

öffentliche Nahverkehr funktioniere noch zu Schulzeiten, sagten sie. Doch

wer am Nachmittag zum …

Radverkehr + Straßenverkehr: Schnellwege, breitere Spuren und ein Parkhaus, Der Fahrradverkehr boomt. Der Senat will ihm mehr Platz auf den Straßen schaffen – zu Lasten von Autos, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0825/berlin/
0020/index.html

Sie werden immer mehr – Berlins Radfahrer. Tag für Tag werden in dieser
Stadt im Durchschnitt 1,5 Millionen Wege mit dem Fahrrad als
Hauptverkehrsmittel zurückgelegt, mit steigender Tendenz. Aber schon heute
sind die Anlagen dem Radler-Ansturm oft nicht mehr gewachsen. Jetzt liegt
ein Senatskonzept auf dem Tisch, das Berlin fahrradfreundlicher gestalten
und fit für die Zukunft machen soll – zum Beispiel mit breiteren Haltezonen
vor Ampeln, „Radschnellwegen“ für zügiges Vorankommen, grünen Wellen für
Radfahrer und einem Fahrrad-Parkhaus. Zum Ausgleich sollen Autos weniger
Platz erhalten. Das Konzept sieht auch vor, die jährlichen Ausgaben für den
Radverkehr bis 2017 von fünf Millionen auf 17 Millionen Euro zu erhöhen.
„Wir sehen die Planung sehr positiv“, sagte Sarah Stark vom Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Doch für die Umsetzung fehle Personal.
Der Regisseur Wim Wenders hat sich als Radler geoutet, auch der
Schauspieler …

Straßenverkehr: ADAC befürchtet Kollaps der Stadtautobahn, Nach der Eröffnung des neuen Schönefelder Flughafens ist noch mehr Verkehr zu erwarten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0826/berlin/
0019/index.html

Alltag auf der Stadtautobahn: Mal muss der Britzer Tunnel wegen zu viel
Verkehr geschlossen werden, dann der Tunnel Flughafen Tegel – aus demselben
Grund. Viele Autofahrer haben den Eindruck, dass die Autobahnen dem Andrang
kaum noch gewachsen sind. Nun befürchtet der Allgemeine Deutsche
Automobil-Club (ADAC), dass sich die Lage verschärfen wird, wenn der neue
Schönefelder Flughafen fertig ist. Autofahrer, die heute noch kurze Wege
nach Tegel haben, müssten ab Juni 2012 quer durch die Stadt fahren – was
die Autobahnen zusätzlich belaste. „Das wird spannend“, sagte Volker Krane,
der neue Vorstand für Verkehr des ADAC Berlin-Brandenburg. „Schon heute
können Berliner aus dem Nordwesten häufig nicht sicher planen, wie lange
sie nach Schönefeld brauchen. Das wird in Zukunft noch öfter der Fall
sein.“
Im vergangenen Jahr musste der Britzer Autobahntunnel …

Regionalverkehr: Ab morgen Abend kein Zugverkehr zwischen Potsdam und Berlin-Wannsee, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/12157079/2242247/
Ab-morgen-Abend-kein-Zugverkehr-zwischen-Potsdam-und.html

Potsdam – Ab morgen Abend müssen sich Bahnfahrer in Berlin und Brandenburg
auf längere Reisezeiten, Zugumleitungen und veränderte Fahrpläne
einstellen. Wegen Umbaumaßnahmen an den Gleisen wird die Strecke zwischen
Potsdam Hauptbahnhof und Berlin-Wannsee in der Zeit vom 26. August bis zum
5. September für den Zugverkehr gesperrt.
Davon betroffen sind die Züge der RE-Linie 1 Magdeburg-Berlin-Frankfurt
(Oder)/Eisenhüttenstadt, die Züge der RE-Linie 7 Dessau-Wünsdorf-Waldstadt
und die IC-Linie von/nach Cottbus-Berlin-Emden/Norddeich Mole und am
Samstag, 27. August, auch die S-Bahn-Linie 7, die an diesem Tag von 8 Uhr
bis 18 Uhr zwischen Grunewald und Berlin-Wannsee nur alle 20 Minuten
verkehrt.

26. August, 22 Uhr bis 5. September, 5 Uhr:

Die Züge der RE-Linie 1 Magdeburg-Eisenhüttenstadt werden zwischen Werder
(Havel) und …

Informationen zu den Fahrplanänderungen und zum Busersatzverkehr erhalten
Reisende unter anderem im Internet unter www.bahn.de über die
Reiseauskunft, unter www.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und beim
Kundendialog DB Regio Nordost unter Tel. (0331) 235 -68 81 oder -68 82.