U-Bahn: Weihnachtsgeschenk der BVG Die U 2 wird doch dieses Jahr fertig und fährt ab 20. Dezember wieder nach Pankow, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0910/berlin/
0023/index.html

Während die Berliner S-Bahn weiterhin schwächelt, stockt die U-Bahn ihr Fahrplanangebot kräftig auf. Vom 1. Mai 2011 an werden die Züge an Sonn- und Feiertagen auf den meisten Linien tagsüber öfter verkehren als jetzt – nicht mehr alle zehn, sondern alle fünf Minuten. Das gab U-Bahn-Chef Hans-Christian Kaiser während einer Diskussion mit dem Fahrgastverband IGEB bekannt. Dort kündigte Uwe Kutscher, Bau-Chef der U-Bahn, einen weiteren wichtigen Termin für die Fahrgäste an: Die BVG will die Bauarbeiten auf der U 2 vor Weihnachten beenden. „Ziel ist es, dass die U-Bahn vom 20. Dezember an wieder bis nach Pankow fährt. Ich bin optimistisch, dass wir das schaffen.“
Willkommen im Club! Wer jährlich mindestens eine halbe Milliarde Reisende befördert, kann sich zu den großen U-Bahnen der Welt zählen, sagte Kaiser. Im vergangenen Jahr haben es die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erstmals in die …

U-Bahn: Bau ist noch nicht genehmigt Peter Neumann Für die Umsetzung des Marx-Engels-Denkmals benötigen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) keine Genehmigung vom Senat. Doch für das Hauptprojekt, die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5, hat das Landesunternehmen noch immer kein Baurecht., aus Berliner Zeitung

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0078/index.html

Für die Umsetzung des Marx-Engels-Denkmals benötigen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) keine Genehmigung vom Senat. Doch für das Hauptprojekt, die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5, hat das Landesunternehmen noch immer kein Baurecht. „Wir können noch nicht sagen, wann wir den Planänderungsbeschluss erlassen werden“, teilte Mathias Gille, Sprecher der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), gestern mit. Damit ist weiterhin nicht absehbar, wann die BVG mit dem Bau des 2,2 Kilometer langen U-Bahn-Tunnels in Mitte beginnen darf – und ob der Plan, die Strecke 2017 fertigzustellen, realistisch ist. Inzwischen droht sogar eine Klage.
Zwar sei es durchaus möglich, dass der Beschluss „in den nächsten Wochen“ vorliegt, hieß es in der Verwaltung. Doch bis dahin müsse noch ein Problem geklärt werden: Anlieger der Kreuzung Friedrichstraße/Unter den Linden befürchten, dass die U-Bahn-Baustelle zu Einbußen führt – und „pokern um …

U-Bahn: Ungewohnte Perspektiven auf der U-Bahnlinie 4 bietet die BVG zum „Tag des offenen Denkmals“ 12. September 2010 an.

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/788886.html

Am 1. Dezember 1910 fuhr die erste U-Bahn zwischen Nollendorfplatz und Innsbrucker Platz. Passend zum 100jährigen Jubiläum können am 12. September 2010, in der Zeit von 10 Uhr bis 18 Uhr, interessierte Berliner und Berlin-Touristen zwei der insgesamt fünf historischen U-Bahnhöfe der U-Bahnlinie 4 aus einer ganz anderen Perspektive betrachten und dabei auch Einsichten gewinnen, die sonst nicht möglich sind.

In der Vorhalle des U-Bahnhofs Nollendorfplatz zeigt eine Ausstellung die bewegte Geschichte des Bahnhofes. Außerdem ist heute möglich, was sonst verboten ist: Zu Fuß durch die Tunnel- und Aufstellanlagen zu gehen. Wir bieten Führungen an und der Verkehr in den übrigen Bereichen geht trotzdem weiter. Der U-Bahnhof Nollendorfplatz ist Umsteige- und Endhaltepunkt für Fahrgäste der Linien U1, U3 und U4.

Nie Vollendetes gibt es im U-Bahnhof Innsbrucker Platz zu sehen: Einen zweiten, im Rohbau fertigen U-Bahnhof, der nie genutzt und für die geplante U-Bahnlinie 10 als „Vorhaltebauwerk“ errichtet wurde. Die imposante Anlage wird für einen Rundgang geöffnet. Außerdem zeigen hier Künstler des U10-Kunstprojektes, die sich auch schon im U-Bahnhof Schloßstraße mit der nie gebauten U-Bahnlinie auseinandergesetzt hatten, ein Teil eines Modells der geplanten U10, die zwischen Weißensee und Lichterfelde verkehren sollte.

Zum Denkmaltag gehört bei der BVG auch ein Denkmalzug. Am 12. September 2010 fährt zwischen 11 Uhr und 15 Uhr ein von der AG U-Bahn betriebener historischer Zug vom Typ A1 auf der Linie U4 im normalen Betrieb. Zur Mitfahrt können die herkömmlichen Fahrausweise genutzt werden.

Und noch eine Besonderheit gibt es an diesem Tag: „Oben ohne“ geht es für 5 EUR mit dem U-Bahncabrio nonstop vom U-Bahnhof Innsbrucker Platz bis zum U-Bahnhof Nollendorfplatz. Der Ein- und Ausstieg erfolgt auf dem U-Bahnhof Innsbrucker Platz.

Am 11. September lädt das U-Bahnmuseum in der Zeit von 10:30 Uhr bis 16 Uhr zu einem kostenfreien Besuch ein.

Jedes Jahr zum Tag des offenen Denkmals öffnen über 9.500 historische Gebäude in mehr als 3000 Orten in ganz Deutschland ihre Türen für neugierige Besucher. Die BVG ist seit über zehn Jahren dabei.

Die Berliner U-Bahn ist die älteste Untergrundbahn Deutschlands. Sie zählt weltweit zu den ältesten Transportsystemen dieser Art. Rund 80 Untergrund- und Hochbahnhöfe stehen unter Denkmalschutz. Das sind knapp die Hälfte alle 173 heute in Betrieb befindlichen U-Bahnhöfe.

U-Bahn: Ungewohnte Perspektiven auf der U-Bahnlinie 4 bietet die BVG zum "Tag des offenen Denkmals" 12. September 2010 an.

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/788886.html

Am 1. Dezember 1910 fuhr die erste U-Bahn zwischen Nollendorfplatz und Innsbrucker Platz. Passend zum 100jährigen Jubiläum können am 12. September 2010, in der Zeit von 10 Uhr bis 18 Uhr, interessierte Berliner und Berlin-Touristen zwei der insgesamt fünf historischen U-Bahnhöfe der U-Bahnlinie 4 aus einer ganz anderen Perspektive betrachten und dabei auch Einsichten gewinnen, die sonst nicht möglich sind.

In der Vorhalle des U-Bahnhofs Nollendorfplatz zeigt eine Ausstellung die bewegte Geschichte des Bahnhofes. Außerdem ist heute möglich, was sonst verboten ist: Zu Fuß durch die Tunnel- und Aufstellanlagen zu gehen. Wir bieten Führungen an und der Verkehr in den übrigen Bereichen geht trotzdem weiter. Der U-Bahnhof Nollendorfplatz ist Umsteige- und Endhaltepunkt für Fahrgäste der Linien U1, U3 und U4.

Nie Vollendetes gibt es im U-Bahnhof Innsbrucker Platz zu sehen: Einen zweiten, im Rohbau fertigen U-Bahnhof, der nie genutzt und für die geplante U-Bahnlinie 10 als „Vorhaltebauwerk“ errichtet wurde. Die imposante Anlage wird für einen Rundgang geöffnet. Außerdem zeigen hier Künstler des U10-Kunstprojektes, die sich auch schon im U-Bahnhof Schloßstraße mit der nie gebauten U-Bahnlinie auseinandergesetzt hatten, ein Teil eines Modells der geplanten U10, die zwischen Weißensee und Lichterfelde verkehren sollte.

Zum Denkmaltag gehört bei der BVG auch ein Denkmalzug. Am 12. September 2010 fährt zwischen 11 Uhr und 15 Uhr ein von der AG U-Bahn betriebener historischer Zug vom Typ A1 auf der Linie U4 im normalen Betrieb. Zur Mitfahrt können die herkömmlichen Fahrausweise genutzt werden.

Und noch eine Besonderheit gibt es an diesem Tag: „Oben ohne“ geht es für 5 EUR mit dem U-Bahncabrio nonstop vom U-Bahnhof Innsbrucker Platz bis zum U-Bahnhof Nollendorfplatz. Der Ein- und Ausstieg erfolgt auf dem U-Bahnhof Innsbrucker Platz.

Am 11. September lädt das U-Bahnmuseum in der Zeit von 10:30 Uhr bis 16 Uhr zu einem kostenfreien Besuch ein.

Jedes Jahr zum Tag des offenen Denkmals öffnen über 9.500 historische Gebäude in mehr als 3000 Orten in ganz Deutschland ihre Türen für neugierige Besucher. Die BVG ist seit über zehn Jahren dabei.

Die Berliner U-Bahn ist die älteste Untergrundbahn Deutschlands. Sie zählt weltweit zu den ältesten Transportsystemen dieser Art. Rund 80 Untergrund- und Hochbahnhöfe stehen unter Denkmalschutz. Das sind knapp die Hälfte alle 173 heute in Betrieb befindlichen U-Bahnhöfe.

U-Bahn: Zu hart Der Berliner Fahrgastverband will keine Kunststoffsitze in der U-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0902/berlin/
0040/index.html

Hart, glatt, abwischbar: So werden sie sein, die Kunststoffsitze, die nun nach und nach in rund 180 U-Bahn-Wagen eingebaut werden. Doch was die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als Verbesserung anpreisen, ist dem Fahrgastverband IGEB ein Graus. „Für uns sind die Sitzschalen ein klarer Rückschritt. Eine Mehrheit der Fahrgäste wird den Einbau als Komfortverlust und als Verschlechterung empfinden“, sagte der Vorsitzende, Christfried Tschepe, der Berliner Zeitung.
Wie berichtet hat die BVG damit begonnen, 184 U-Bahn-Wagen aus den siebziger Jahren ein neues Aussehen und eine moderne Technik zu verpassen. Einige Fahrzeuge, die unter anderem auf der Linie U 55 im Parlaments- und Regierungsviertel verkehren, sind schon modernisiert. Doch der Großteil der 92 Doppeltriebwagen, die den Zugtypen F 74 bis F 79 angehören, muss noch in die Werkstatt. In ihnen sollen die Polsterbänke durch einzelne Sitzmulden aus Kunststoff ersetzt werden, bekräftigte …

S-Bahn + U-Bahn + allg. + BVG: Auf die harte Tour Die BVG baut Plastiksitze in U-Bahnen. Der Senat fördert dies mit einbehaltenem Geld der S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0831/berlin/
0031/index.html

Auf die U-Bahn-Fahrgäste kommen harte Zeiten zu. In den rund 180 Wagen, die nun nach und nach erneuert werden, werden die Polsterbänke durch Sitzschalen aus Hartplastik ersetzt. Das hat Hans-Christian Kaiser, der bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) den Unternehmensbereich U-Bahn leitet, gestern angekündigt. „Wir werden jetzt systematisch Kunststoffsitze einführen“, sagte er. Den Anfang machen Züge aus den Jahren 1974 bis 1979, die das Unternehmen für die nächsten zwei Jahrzehnte fit machen will. Der Senat unterstützt die Modernisierung mit 6,5 Millionen Euro aus dem Geld, das er der S-Bahn vorenthalten hat – wegen Zugausfällen und Verspätungen.
Plastik statt Polster: Mit dieser Entscheidung hat es sich die BVG nicht leicht gemacht. Nach Informationen der Berliner Zeitung lehnen vor allem die Marketing-Manager die Schalen ab – zu wenig Komfort. „Wir haben unsere Fahrgäste erneut …

S-Bahn + allg. + BVG: Gelder aus dem S-Bahn Vertrag zur Modernisierung von U-Bahn-Wagen

http://www.lok-report.de/

Als Folge des S-Bahn Chaos hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2009 37 Millionen Euro weniger an die S-Bahn überwiesen. Der Senat hat entschieden dieses Geld in den ÖPNV zurückzuinvestieren. 6,5 Millionen Euro davon werden für die Modernisierung der U-Bahn-Wagen aus der BVG-Flotte aus den 70er Jahren eingesetzt. Heute hat Senatorin Junge-Reyer einen der bereits modernisierten Wagen in der Dudler-Passage im Hauptbahnhof besichtigt und dabei auch Auskunft zur bisherigen Verwendung der einbehaltenen Zahlungen gegeben.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Mir ist wichtig, dass die einbehaltenen Gelder einen nachhaltigen Beitrag für Verbesserungen im ÖPNV leisten. Ich will, dass die Berlinerinnen und Berliner direkt von diesen Geldern profitieren. Eine Modernisierung der 70er Jahre Baureihe der BVG ist dringend erforderlich und es freut mich, dass wir die notwendigen Arbeiten mit den S-Bahnmitteln möglich machen konnten. Die Wagen erhalten ein freundliches Innenleben mit neuen Polsterungen und Sitzbezügen. Kontrastierende Farbgestaltungen von Haltestangen und Türöffnern machen insbesondere Sehbehinderten das U-Bahn Fahren leichter. Und es gibt ausreichend Fläche für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer sowie für Kinderwagen.“
Die ersten erneuerten U-Bahn Züge sind bereits auf der Strecke der U 55 in Betrieb. An den Planungen für die Gestaltung der modernisierten U-Bahn Wagen waren Vertreterinnen und Vertreter von Behindertenverbänden aktiv beteiligt und konnten ihre Vorstellungen einbringen. Beispielsweise wird eine vertikale Haltestange hinter der ersten Tür versetzt, um bessere Rangiermöglichkeiten für Rollstuhl-fahrerinnen und -fahrer zu bieten. Nicht nur das Innenleben ist neu, sondern auch die Technik: Ein verbesserter Korrosionsschutz, neue Motoren und eine leistungsfähige Steuerungselektronik machen das U-Bahn Fahren sicher. Die Arbeiten werden in der U-Bahn Hauptwerkstatt Seestraße durchgeführt und verlängern die durchschnittliche Lebensdauer eines Wagens um 20 Jahre.
Mit den verbleibenden 2009 einbehaltenen S-Bahn Mitteln in Höhe von 30,5 Millionen Euro werden schwerpunktmäßig Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit im ÖPNV realisiert. Zum Beispiel erhalten die Straßenbahnhaltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee neue Aufzüge und am Regionalbahnhof Ostkreuz gibt es neben neuen Aufzügen auch eine neue Überdachung.
59 Straßenbahnhaltestellen und 40 Omnibushaltestellen werden barrierefrei ausgebaut. Das betrifft den Einbau von höheren Bordkanten und Blindenleitstreifen an Omnibushaltestellen und die Absenkungen von Borden an Straßenbahnhaltestellen. Auch Haltestellenverlegungen zur Verkürzung von Umsteigewegen, die Einrichtung zusätzlicher Haltestellen wie zum Beispiel Edisonstraße/Wilhelminenhof und die Ergänzung von Haltestellen mit Wetterschutz und Beleuchtung, beispielsweise an der Straßenbahn-haltestelle am S-Bahnhof Landsberger Allee, werden umgesetzt (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 31.08.10).

Ú-Bahn: Kleine heile Welt im Untergrund Die U-Bahn-Linie U 55 in Mitte wird ein Jahr alt. Fahrer Diego Wegner erzählt, warum er dort so gern arbeitet – viel lieber als auf anderen Strecken, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0806/berlin/
0014/index.html

Zwei Tage noch, dann wird die kleine heile Welt ein Jahr alt. Kleine heile Welt: So nennt Diego Wegner seine Arbeitsstelle, die U-Bahn-Linie 55 in Mitte. Er fährt den einzigen U-Bahn-Zug, der dort verkehrt. „Hier bin ich gern unterwegs“, sagt Wegner. „Es gibt keine Halbstarken, keine Pöbler, keine Türaufdrücker.“ Stattdessen viele Touristen und ein paar einheimische Stammfahrgäste, von denen einige inzwischen freundlich grüßen. Verglichen mit anderen U-Bahn-Linien ist die Strecke, die unter dem Hauptbahnhof beginnt und vorerst im U-Bahnhof Brandenburger Tor endet, eine Idylle. „Eigentlich zu schön, um wahr zu sein“, meint Wegner. Er genießt es. Obwohl der Dienst eine schweißtreibende Besonderheit aufweist.
Kleine heile Welt: Damit hat die U 55, die im vergangenen Jahr am 8. August feierlich eröffnet wurde, einen weiteren Spitznamen weg. Bisher wurde sie meist „Kanzler-U-Bahn“ genannt, weil der Tunnel durch das …

U-Bahn + Bahnhöfe: Schwebende Brücken überm Kanal Die BVG setzt die Sanierung des Gleisdreiecks fort. U 1 wird unterbrochen, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0717/berlin/
0051/index.html

Einer der wichtigsten Knotenpunkte im U-Bahn-Netz der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird Stück für Stück saniert. Nun gehen die Arbeiten am Gleisdreieck in die nächste Etappe – und das bekommen auch die Fahrgäste zu spüren. Von Montag an ist der Verkehr auf der U-Bahn-Linie 1 zwischen Möckernbrücke und Wittenbergplatz unterbrochen – bis zum 29. September. Das teilte Uwe Kutscher, der Bau-Chef der BVG, am Freitag mit. Normalerweise sind auf diesem Abschnitt der U 1 täglich rund 40 000 Reisende unterwegs. Sie müssen sich jetzt umgewöhnen.
Wer aus Richtung Warschauer Straße kommt, kann am U-Bahnhof Möckernbrücke in den Schienenersatzverkehr (SEV) umsteigen. Die Busse fahren zur Station Mendelssohn-Bartholdy-Park. Von dort aus geht es mit den Zügen der U-Bahn-Linie U 2 weiter in Richtung Nollendorfplatz, Wittenbergplatz und Zoo.
Die BVG lässt die denkmalgeschützten Viadukte über dem früheren Postgelände und …

U-Bahn: Hohe Baukosten zulasten erneuerbarer Energien Landgericht verhandelt über erste Klage zur U 55, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0712/berlin/
0093/index.html

Im Streit um die Baukosten der U-Bahn-Linie 55 in Mitte steht jetzt der Termin der ersten Gerichtsverhandlung fest. Am 26. August verhandelt das Landgericht über eine Klage der Bauunternehmen gegen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das teilte eine Gerichtssprecherin mit. Wie berichtet geht es um eine Nachforderung von 700 000 Euro. Insgesamt verlangen Hochtief und andere Firmen inklusive Zinsen …