BVG + Tarife: BVG weist Kritik des VBB-Aufsichtsrat zurück

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BVG+weist+Kritik+des+VBB-Aufsichtsrat+zur%FCck

Tariferhöhung wurde von allen Verkehrsunternehmen einstimmig beschlossen.

Anders als auf der heutigen Pressekonferenz des VBB-Aufsichtsrates verkündet, hat nicht die BVG im Alleingang die inzwischen in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen neuen Tarifen verfasst.

Was der VBB-Aufsichtsrat vergaß zu erwähnen ist, dass auf der Sitzung des Beirates der Verkehrsunternehmen im VBB am 1.11.2005 alle im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen – in Anwesenheit und unter Mitwirkung des VBB-Geschäftsführers – einstimmig beschlossen haben, Tarife zum 1.8.2006 zu verändern. Dabei wurde auch beschlossen, dass alle Abo-Preise sowie das 10.00 Uhr-Ticket von einer Tariferhöhung ausgeschlossen bleiben sollen.

In der gleichen Beiratssitzung wurde die VBB GmbH gebeten, diesen Tarifvorschlag mit entsprechender Begründung zur Beschlussfassung in den VBB-Aufsichtrat einzubringen. Entsprechende Unterlagen mit der Begründung zur Notwendigkeit der Tarifmaßnahme liegen dem VBB vor.

Auch anders als heute durch den VBB-Aufsichtsrat dargestellt, hat die BVG also nicht selbstherrlich einen neuen Tarifantrag in Umlauf gebracht. Erst in Reaktion auf Medienanfragen und erst nach einer Veröffentlichung der geplanten Tarifmaßnahme in einigen Berliner Zeitungen, hatte der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas Sturmowski zu dem Tarif Stellung genommen. Im Gegensatz zu dem ursprünglichen Beschluss hat er darüber hinaus erklärt, dass für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eine Tarifanpassung auch zum 1.1.2007 eine akzeptable und betriebswirtschaftlich notwendige Alternative sei.

Insofern hat die BVG mit einiger Verwunderung die heutige Erklärung des VBB-Aufsichtsrates zur Kenntnis genommen.

Datum: 24.11.2005

Tarife: BVG will „Sozialkarte“ auch im kommenden Jahr

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Wir hoffen auf schnelle Einigung über die Finanzierung.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gehen davon aus, dass es auch im Jahr 2006 eine „Sozialkarte“ geben wird.

„Wir haben ein großes Interesse daran, dass sozial schwache Berlinerinnen und Berliner auch im kommenden Jahr die Möglichkeit haben, das gute Nahverkehrsangebot unserer Stadt zu nutzen“, sagte dazu Vorstandssprecher Hilmar Schmidt-Kohlhas.

BVG und S-Bahn Berlin GmbH hatten den Vertrag zum Berlin-Ticket S („Sozialkarte“) fristgerecht gekündigt, um für das kommende Jahr ein, ohne Gegenfinanzierungentstehendes Defizit in Höhe von etwa acht Millionen Euro auf Seiten der Verkehrsbetriebe auszuschließen. „Wir hoffen, dass es bei den Verhandlungen schnell zu einer Einigung über die Finanzierung kommt“, so Schmidt-Kohlhas.

Datum: 14.10.2005

Tarife: DB-Fahrkarten werden anerkannt

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Während der Stadtbahnsperrung: Ausweichen auf die U2

Während der Absenkung der Bügelbauten am zukünftigen Berliner Hauptbahnhof und der damit verbundenen Sperrungen der Stadtbahnstrecke steht die U-Bahnlinie U2 als Ausweichstrecke zur Verfügung. Fahrgäste der Deutschen Bahn AG können zusätzlich zu den von der DB AG ausgewiesenen Ausweichstrecken zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Zoologischer Garten auch die U-Bahn benutzen. Die Züge der U2 verkehren an den genannten Wochenenden auch im Nachtverkehr mit der maximalen Zuglänge und der 5 Minuten Takt wird bis in die Abendstunden verlängert.

Zu folgenden Zeiten

– 29. Juli 2005, 22:00 Uhr bis 01. August 2005, 01:30 Uhr
– 12. August 2005, 22:00 Uhr bis 15. August 2005, 01:30 Uhr
– 19. August 2005, 22:00 Uhr bis 22. August 2005, 01:30 Uhr

werden auf der U-Bahnlinie 2 als gültige Fahrausweise anerkannt:

– Fahrkarten von / nach / über Berlin
– Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin Stadtbahn“
– Netzfahrkarten für das DB-Streckennetz

Um für Nachtreisende eine schnelle Weiterreise zu gewährleisten, werden zusätzlich auf folgenden BVG-Linien die Fahrscheine der Deutschen Bahn in der Zeit zwischen 0:00 Uhr und 3:00 Uhr im o.g. Zeitraum ebenfalls anerkannt:

U-Bahnlinien U1, U5, U7, U8 und U9

Omnibuslinien N29, N33, 100 und 200.

Datum: 28.07.2005

Tarife: Neue Regelung für Schülertickets und Geschwisterkarten

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Sch%FClertickets+jetzt+auch+mit+Bild

Für Schüler wird ab 1. August Bus und Bahn fahren einfacher, jedenfalls für jene, die ein Schülerticket haben. Mit dem neuen Schuljahr werden nämlich die Kundenkarten für Schüler- und Geschwistertickets mit einem Lichtbild versehen. Damit muss nicht mehr bei jeder Fahrt der Schülerausweis I mitgenommen werden. Nur wer sich eine Kundenkarte am Fahrkartenschalter holt, muss den Schülerausweis vorzeigen. In jeder BVG-Verkaufsstelle können auf die (schon vorhandenen) Kundenkarten Lichtbilder aufgebracht werden. Neueinsteiger für das Schülerticket bitte daran denken, vor dem Kauf Lichtbild mitbringen!

Bis zum 31. Dezember 2005 können auch noch Kundenkarten ohne Passbild benutzt werden. Dann gilt aber: Bei jeder Fahrt im Nahverkehr den Schülerausweis mitnehmen. Neu ist auch ab August, dass Kundenkarten für Schülertickets und Geschwisterkarten künftig nur für maximal vier Jahre und längstens bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres (also bis zum Tag des 16. Geburtstages) ausgestellt werden. Bisher galt eine Befristung bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Kunden, die bereits eine Kundenkarte mit einer Frist bis zum 18. Lebensjahres haben, müssen bis zum 31. Dezember 2005 die Befristung entsprechend den neuen Regelungen in den Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen anpassen lassen.

Datum: 25.07.2005

Tarife: 5.900 Schüler aus 9 Berliner Schulen testen das neue Schülerticket der BVG

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Nicht+von+Pappe

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR starten in diesen Tagen gemeinsam mit neun Berliner Schulen ein Pilotprojekt, das Schülerausweis und BVG-Kundenkarte auf einer Plastikkarte, dem BVG-Schülerticket kombiniert und zukünftig eine Vereinfachung für Schüler bei der Nutzung des ÖPNV bringt.

Vorstand Betrieb der BVG, Thomas Necker: „Mit der Erprobung dieses neuen BVG-Schülertickets, das gleichzeitig der Schülerausweis ist, trägt die BVG der durchaus berechtigten Kritik an der aktuellen Verfahrensweise Rechnung. Derzeit müssen Schüler bei Fahrkartenkontrollen neben ihrer Wertmarke einen aktuellen Schülerausweis und die Trägerkarte vorweisen. Für die 5.900 Schüler, die uns bei der Durchführung dieses Pilotprojektes unterstützen wird das ab dem kommenden Schuljahr viel einfacher werden. Das neue handliche BVG-Schülerticket – es passt in jedes Portemonnaie – ist nun auch gleichzeitig der Schülerausweis.“ Zudem werden die derzeit komplizierten vielschichtigen Ausgabeprozesse bei Schülerausweisen vereinheitlicht. Ziel ist es, alle mit der Ausgabe und Nutzung von BVG-Kundenkarten und Schülerausweisen verbundenen Prozesse zu evaluieren. Auf dieser Basis wird vor einer berlinweiten Änderung des Verfahrens eine Studie erstellt und dabei eine Empfehlung für den zukünftigen Umgang mit Schülertickets und Schülerausweisen abgeleitet. Bei diesem BVG-Schülerticket handelt sich um eine einfache Plastikkarte und keine Chipkarte.

Die Vorteile für die Schüler liegen auf der Hand.

– Die Schüler benötigen nur noch ein Passbild, das für beide Ausweise gleichermaßen genutzt wird
– Sie müssen nur noch eine Karte bei sich tragen, die zudem bequem ins Portemonnaie passt
– Sie benötigen lediglich die kombinierte Schülerausweis/Kundenkarte mit Wertmarke/Wertabschnitt
– Das Handling bei Kontrollen vereinfacht sich
– Die Plastikkarte ist haltbarer

Das Pilotprojekt ist befristet von Juni 2005 (Ferienbeginn) bis Juli 2006 (Schuljahresende). Die Ausgabe der Karten erfolgt am letzten Schultag des aktuellen Schuljahres oder am ersten Schultag des neuen Schuljahres. Die Schüler können mit der neuen Plastikkarte nicht nur alle Verkehrsmittel der BVG, sondern auch die S-Bahn und DB Regio im Stadtverkehr nutzen. Die anderen Verkehrsunternehmen in Berlin werden das BVG-Schülerticket für die Zeit des Pilotprojektes akzeptieren.

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport hat die Vorbereitung des Projektes aktiv begleitet. Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit wurde einbezogen. Die BVG wird bei der Herstellung der Plastikkarten von der Pictura Foto GmbH unterstützt.

Thomas Necker: „Wir hoffen, dass das neue BVG-Schülerticket großen Anklang bei den Schülerinnen und Schülern finden wird und dieses Pilotprojekt der Auftakt für eine berlinweite Einführung ist.“

Datum: 20.06.2005

Tarife + S-Bahn: Berliner S-Bahn Chef Ruppert: Die Umweltkarte ist ein Renner – 80 Prozent unserer Fahrgäste sind Stammkunden

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Berlins S-Bahn-Chef Günter Ruppert fand anlässlich der VDV-Auftaktveranstaltung „Gesunde Stadt – Aufatmen mit Bus und Bahn“ lobende Worte für die Kunden seines Unternehmens: „S-Bahn-Nutzer sind Umwelthelden und schützen zugleich unser aller Gesundheit. Ein mit 1000 Fahrgästen voll besetzter S-Bahn-Zug ersetzt über 700 Pkw-Fahrten“. Diese Rechnung basiert auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), nach denen jeder Pkw mit durchschnittlich 1,4 Personen besetzt ist.

Die S-Bahn Berlin GmbH befördert täglich rund 1,2 Millionen Fahrgäste. Zum Zeitpunkt der Unternehmensgründung 1995 lag dieser Wert noch um 30 Prozent niedriger. Die durchschnittlich nur 7 Jahre alten Triebzüge fahren dank Ihres elektrischen Antriebs komplett emissionsfrei. Gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin arbeitet das Unternehmen zudem kontinuierlich an der weiteren Absenkung von Lärmemissionen. Dafür erhielt die S-Bahn Berlin GmbH im vergangenen Jahr auf der Verkehrsmesse Innotrans den Umweltpreis der Allianz pro Schiene.

80 Prozent aller Fahrgäste der Berliner S-Bahn nutzen die Umweltkarte oder eine vergleichbare Zeitkarte. Damit liegen die Berliner und Brandenburger im Bundesdurchschnitt an der Spitze. „Wer sich über einen ganzen Monat oder als Abonnent dauerhaft an die Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln bindet, kann sich guten Gewissens als Umweltheld feiern lassen“, erklärt Ruppert. „Über 50 Prozent der Berliner Haushalte verfügen über keinen eigenen Pkw. Das lässt den Schluss zu, dass das Bahn- und Busangebot in der Bundeshauptstadt von hoher Qualität ist.“

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908
pressestelle@s-bahn-berlin.de
www.s-bahn-berlin.de

Tarife: Ostseeticket in diesem Jahr attraktiver Auch im laufenden Jahr sind für Bahnreisende aus der Region Berlin/Brandenburg mit dem Ostsee-Ticket wieder günstige Fahrten an die Küste möglich. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002723

Erstmals kann das Ticket nunmehr #ganzjährig gebucht werden – eine Verbesserungsmaßnahme, die vom Berliner Fahrgastverband IGEB bereits mehrfach vorgeschlagen wurde.

Das #Ostsee-Ticket hat sich inzwischen seit vielen Jahren bewährt. Es wurde erstmals für Fahrten zwischen Berliner Fernbahnhöfen und #Stralsund / #Rügen bzw. den Bahnhöfen der #Usedomer Bäderbahn (#UBB) vom 30. Mai 1999 befristet bis zum 25. September 1999 angeboten. Aufgrund des großen Erfolgs erweiterte die DB AG die Reisemöglichkeit mit dem Ostsee-Ticket kurzfristig bis zum 31. Oktober 1999. Seit dem 7. August 1999 wurde die Gültigkeit außerdem auch auf die Strecke Berlin— #Rostock ausgedehnt.

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Tarife: Zum Preis von 32 € -Sozialticket bei der S-Bahn Berlin und der BVG, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Seit 1. Januar können Bahnen und Busse von S-Bahn Berlin und BVG im #Tarifteilbereich Berlin #AB von Anspruchsberechtigten mit der #Sozialkarte „#Berlin-Ticket S“ genutzt werden, die zum Preis von 32 € an allen Verkaufsstellen der beiden Verkehrsunternehmen erhältlich ist.

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Tarife: Ostprignitz-Ruppin jetzt auch im VBB, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Seit dem 1. Januar gelten auch für Fahrten innerhalb des Landkreises #Ostprignitz Ruppin die #VBB-Tarife. Davon profitieren vor allem die rund 110 000 #Einwohner, die jetzt mit einem Fahrschein alle #Verkehrsmittel im #VBB nutzen können, neben den …

Tarife: Verkaufsstart Berlin Ticket S

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/1848/name/
Verkaufsstart+Berlin+Ticket+S

Ab dem 13.12.04 startet der Vorverkauf für das ab 01.01.05 gültige Berlin Ticket S (Sozialticket).

Der Preis beträgt 32,00 EUR. Die Trägerkarten werden ab 13.12.04 von den zuständigen Sozial-, Arbeitsämter usw. für die berechtigten Personen ausgestellt. Die Ämter tragen auf den Trägerkarten die Personendaten sowie den Gültigkeitszeitraum ein. Unter Vorlage eines gültigen Personaldokuments ist das Passbild auf die Trägerkarte an die dafür vorgesehene Position zu ösen.

Erst dann ist der Besitzer der Trägerkarte berechtigt, das dazugehörige Berlin Ticket S zu erwerben.

Die Eingabe der Trägerkartennummer ist kein Pflichtfeld.

Datum: 15.12.2004