Tarife: Reisen & Verkehr «WelcomeCard» erweitert Angebot für Berlin-Touristen, von yahoo news

http://de.news.yahoo.com/03052006/12/
reisen-verkehr-welcomecard-erweitert-angebot-berlin-touristen.html

Frankfurt/Main (AP) Eine neue «WelcomeCard» erweitert nun das touristische Angebot für Berlin-Reisende. Im Jahr der Fußball-WM stehen dabei Angebote rund um das Thema Sport im Mittelpunkt. Acht Institutionen – darunter die Footballmannschaft Berlin Thunder und der Fußballclub Hertha BSC – beteiligen sich …

Tarife: Reisen & Verkehr «WelcomeCard» erweitert Angebot für Berlin-Touristen, von yahoo news

http://de.news.yahoo.com/03052006/12/
reisen-verkehr-welcomecard-erweitert-angebot-berlin-touristen.html

Frankfurt/Main (AP) Eine neue «WelcomeCard» erweitert nun das touristische Angebot für Berlin-Reisende. Im Jahr der Fußball-WM stehen dabei Angebote rund um das Thema Sport im Mittelpunkt. Acht Institutionen – darunter die Footballmannschaft Berlin Thunder und der Fußballclub Hertha BSC – beteiligen sich …

Tarife: Neues Angebot der Bahn zur Fußball-WM, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/27/berlin/825552.html

Die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg starten fünf Wochen vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft einen neuen Service für WM-Besucher. Vom 1. Mai an können Bahnkunden in allen Reisezentren, Agenturen und an Automaten gleichzeitig zum Fernbahnticket …

Tarife: Der Tarif-Begriff „Berlin Stadtbahn“ verschwindet, Neuer Aufdruck auf den Fahrscheinen ab 28. Mai, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Jahrzehntelang gab es den #Tarif-Begriff „Berliner #Stadtbahn“. Zuletzt stand er für die DB und S-Bahnhöfe zwischen #Charlottenburg und #Lichtenberg. Ab 28. Mai gibt es ihn nicht mehr. Mit den künftigen #Linienführungen im Fern- und #Regionalverkehr kommen neue Bahnhöfe ins Netz.

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Tarife: Berliner Morgenpost: Wenn plötzlich das BVG-Ticket ungültig ist

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/27/berlin/819397.html

Zehlendorfer wird nach Tariferhöhung wegen 10 Cent zum Schwarzfahrer – Verkehrsbetriebe erstatten veraltete Billetts
Busse und Bahnen waren für Hans Joachim Harwart aus Zehlendorf immer „die“ Verkehrsmittel. Bis zum vergangenen Sommer, als er in eine Fahrscheinkontrolle geriet. Trotz seines gültig gestempelten Fahrscheins wurde er wegen zehn Cent zum Schwarzfahrer. Innerlich grollend bezahlte er die erhöhte Beförderungsgebühr von 40 Euro. „Ich war im vergangenen Juli und August im Odenwald. In dieser Zeit hat die BVG die Fahrpreise erhöht, wovon meine Frau und ich nichts mitbekommen haben“, so der Rentner. Von 2 Euro war der Preis für den Einzelfahrschein auf 2,10 Euro angehoben worden. Der Zehlendorfer hatte indes nur den „alten“ Fahrschein: „Wir haben als überzeugte BVG-Kunden immer einen Vorrat an Fahrscheinen zu Hause.“
Das erhöhte Beförderungsgeld ist völlig zu Recht …

Tarife: Berliner Zeitung: Neue BVG-Tarife: Wer weit fährt, soll mehr zahlen

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/534144.html

Vorstandschef fordert mehr Zonen und billigeres Kurzstrecken-Ticket
Peter Neumann

Neue Tickets, eine neue Tarifzone sowie höhere Preise vor allem für Langstreckenfahrer – so möchte der Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Andreas Sturmowski, das Tarifsystem weiter entwickeln. Viele Preise im Berliner Nahverkehr seien „zu niedrig“, die Reisenden zahlten für weite Entfernungen „drastisch zu wenig“, sagte er während einer Diskussion im Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI). Doch der Manager schlug auch neue, preiswertere Fahrkartenangebote vor.
Eine seiner Ideen: billigere Tickets, die nur im Berliner Tarifbereich A gelten – also nur auf dem S-Bahn-Ring und in der von ihm umschlossenen Innenstadt. Ein solches Angebot, das den vielen Fahrgästen im Stadtzentrum nützen würde, hätte eine „gewisse Logik“, sagte der BVG-Chef. Ein weiterer Vorschlag: ein neuer Einzelfahrschein für kurze Strecken. Er könne es verstehen, wenn in der Politik Forderungen nach einem Ein-Euro-Ticket laut werden.
Für Weitstreckenkunden forderte Sturmowski dagegen höhere …

BVG + Bus: Berliner Morgenpost: Lange Strecken teurer – Bus-Streik ist abgewendet

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/15/berlin/816895.html

Wer lange Strecken mit der BVG fährt, soll für die Einzelfahrscheine voraussichtlich ab 2007 mehr zahlen. Der neue BVG-Chef Andreas Sturmowski sagte bei einem Gesprächsabend des Vereins der Berliner Kaufleute und Industrieller: „Wir müssen uns die Tarifstruktur komplett vornehmen.“ Wer zum Beispiel die Strecke Potsdam-Köpenick oder vom Flughafen in die City West oder Ost fahre, der zahle mit 2,10 Euro für einen Einzelfahrschein zu wenig. Insofern sei es überlegenswert, zu den bisherigen Zonen ABC auch „D wie Dora“ hinzuzufügen. Sturmowski machte aber auch deutlich, daß es für die Inhaber von Jahreskarten und Abos keine Erhöhung geben wird. „Die letzten zwei Maßnahmen waren schon kräftig“, sagte der BVG-Vorstandsvorsitzende. Damit ändern die Verkehrsbetriebe ihre bisherige Preispolitik, die Tarifsteigerungen …

Tarife: Neue Bahnpreise ab 11. Dezember, VBB-Tarife ändern sich nicht, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember werden bei der Bahn neue Preise gültig. Es ändern sich die #Preise im #Fernverkehr um durchschnittlich 3 Prozent.

Die in der Region Berlin/Brandenburg gültigen #VBB-Tarife bleiben #konstant.

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BVG + Tarife: BVG weist Kritik des VBB-Aufsichtsrat zurück

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/17878/name/
BVG+weist+Kritik+des+VBB-Aufsichtsrat+zur%FCck

Tariferhöhung wurde von allen Verkehrsunternehmen einstimmig beschlossen.

Anders als auf der heutigen Pressekonferenz des VBB-Aufsichtsrates verkündet, hat nicht die BVG im Alleingang die inzwischen in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen neuen Tarifen verfasst.

Was der VBB-Aufsichtsrat vergaß zu erwähnen ist, dass auf der Sitzung des Beirates der Verkehrsunternehmen im VBB am 1.11.2005 alle im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen – in Anwesenheit und unter Mitwirkung des VBB-Geschäftsführers – einstimmig beschlossen haben, Tarife zum 1.8.2006 zu verändern. Dabei wurde auch beschlossen, dass alle Abo-Preise sowie das 10.00 Uhr-Ticket von einer Tariferhöhung ausgeschlossen bleiben sollen.

In der gleichen Beiratssitzung wurde die VBB GmbH gebeten, diesen Tarifvorschlag mit entsprechender Begründung zur Beschlussfassung in den VBB-Aufsichtrat einzubringen. Entsprechende Unterlagen mit der Begründung zur Notwendigkeit der Tarifmaßnahme liegen dem VBB vor.

Auch anders als heute durch den VBB-Aufsichtsrat dargestellt, hat die BVG also nicht selbstherrlich einen neuen Tarifantrag in Umlauf gebracht. Erst in Reaktion auf Medienanfragen und erst nach einer Veröffentlichung der geplanten Tarifmaßnahme in einigen Berliner Zeitungen, hatte der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas Sturmowski zu dem Tarif Stellung genommen. Im Gegensatz zu dem ursprünglichen Beschluss hat er darüber hinaus erklärt, dass für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eine Tarifanpassung auch zum 1.1.2007 eine akzeptable und betriebswirtschaftlich notwendige Alternative sei.

Insofern hat die BVG mit einiger Verwunderung die heutige Erklärung des VBB-Aufsichtsrates zur Kenntnis genommen.

Datum: 24.11.2005

Tarife: BVG will „Sozialkarte“ auch im kommenden Jahr

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2309/name/
BVG+will+%84Sozialkarte%93+auch+im+kommenden+Jahr

Wir hoffen auf schnelle Einigung über die Finanzierung.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gehen davon aus, dass es auch im Jahr 2006 eine „Sozialkarte“ geben wird.

„Wir haben ein großes Interesse daran, dass sozial schwache Berlinerinnen und Berliner auch im kommenden Jahr die Möglichkeit haben, das gute Nahverkehrsangebot unserer Stadt zu nutzen“, sagte dazu Vorstandssprecher Hilmar Schmidt-Kohlhas.

BVG und S-Bahn Berlin GmbH hatten den Vertrag zum Berlin-Ticket S („Sozialkarte“) fristgerecht gekündigt, um für das kommende Jahr ein, ohne Gegenfinanzierungentstehendes Defizit in Höhe von etwa acht Millionen Euro auf Seiten der Verkehrsbetriebe auszuschließen. „Wir hoffen, dass es bei den Verhandlungen schnell zu einer Einigung über die Finanzierung kommt“, so Schmidt-Kohlhas.

Datum: 14.10.2005