Tarife: Vorsicht vor gefälschten VBB-Tickets

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/786442.html

Immer wieder tauchen gefälschte oder manipulierte VBB-Fahrscheine auf.

An einigen U-Bahn-Stationen werden solche Fahrscheine für die Hälfte des regulären Preises angeboten. Aber das Schnäppchen kann die Käufer teuer zu stehen kommen, denn die Kontrolleure und BVG-Mitarbeiter entlarven die Tickets schnell als Fälschungen.

Und wer mit einem gefälschten Fahrschein unterwegs ist, bezahlt auf jeden Fall das erhöhte Beförderungsentgelt von 40 EUR und muss mit einer Anzeige rechnen. Auch der Kauf von gebrauchten Tickets ist nicht erlaubt.

Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten alle Kunden ihre Fahrscheine nur an BVG-Verkaufsstellen, an Fahrscheinautomaten oder bei autorisierten Agentur-Partnern – erkennbar an dem gelben Logo – kaufen.

So sind Sie immer auf der sicheren Seite.

S-Bahn + Tarife + Bahnhöfe: Bis Anfang Dezember schon 400 neue Fahrausweisautomaten im Einsatz Austauschprogramm auf S-Bahnhöfen wird schneller umgesetzt / Geräte jetzt mit Liniennetz, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=621

Die neue Generation von Fahrausweisautomaten bei der S-Bahn Berlin kommt schneller als erwartet auf die Bahnhöfe. Vorgesehen ist, 400 bedienerfreundliche Geräte bereits bis Anfang Dezember in Betrieb zu nehmen. Das sind 100 Automaten mehr, als ursprünglich geplant.
Derzeit sind 140 neue Fahrausweisautomaten auf 75 Bahnhöfen in Betrieb, damit verfügt fast die Hälfte aller Bahnhöfe bereits über die verbesserte Verkaufstechnik. Jede Woche kommen etwa 20 Ticketautomaten hinzu, die nun auch über ein integriertes Liniennetz verfügen. Zudem punkten die neuen Modelle durch eine einfachere Bedienung und ein besser lesbares Display.
Das S- und U-Bahn-Liniennetz, das mit einer Berührung des entsprechenden Buttons auf dem Display erscheint, hat den Vorteil, dass es schnell aktualisiert werden kann. Somit haben die Fahrgäste stets Zugriff auf eine …

Tarife: Abschreckungs-Doktrin für die U-Bahn Die Schwarzfahrerquote bei der BVG und der S-Bahn steigt und steigt: Nun gibt es wieder Schwerpunktkontrollen mit der Polizei, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0813/berlin/
0024/index.html

Schwarzfahrer lassen sich immer seltener von drohenden Strafen abschrecken. „Sie werden zunehmend unempfindlich“, sagte Petra Reetz, die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). So erklärt das Landesunternehmen den anhaltenden Anstieg der Schwarzfahrerquote in Berlin. In diesem Sommer ist der Anteil der Fahrgäste, die ohne gültiges Ticket auf Tour gehen, erneut gestiegen. „Im Juli betrug er 4,6 Prozent“, teilte Reetz auf Anfrage mit. „Im Januar dieses Jahres waren es noch 4,3 Prozent.“ Auch bei der S-Bahn ist die Quote gestiegen, wie ein Bahnsprecher berichtete.
Bezahlt wird nicht: So heißt ein Theaterstück des italienischen Autors Dario Fo, der für sein volkstümliches Polittheater den Nobelpreis für Literatur bekam. Bezahlt wird nicht: Das sagen sich offensichtlich auch immer mehr …

Tarife + Bahnverkehr: Günstig mit der Bahn nach Stettin Seit dem 1. August gelten beträchtlich günstigere Preise für Bahnfahrten zwischen Berlin und Szczecin (Stettin). Die Einzelfahrt kostet jetzt statt 16,70 Euro nur noch 10 Euro. Für die Einzelfahrt im Ermäßigungstarif zahlt der Kunde 7,50 Euro, ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCard 25, der BahnCard 50 oder der polnischen REGIOkarta., aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=587

Seit dem 1. August gelten beträchtlich günstigere Preise für Bahnfahrten zwischen Berlin und Szczecin (Stettin). Die Einzelfahrt kostet jetzt statt 16,70 Euro nur noch 10 Euro. Für die Einzelfahrt im Ermäßigungstarif zahlt der Kunde 7,50 Euro, ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCard 25, der BahnCard 50 oder der polnischen REGIOkarta.
Auch der Preis der Tageskarte (eine Hin- und Rückfahrt) beträgt jetzt 20 Euro (ermäßigt 15 Euro). Fahrgäste, die am selben Tag wieder zurück fahren, sparen sich dadurch den Kauf der Rückfahrkarte vor Ort. Die Einzelfahrausweise und Tageskarten des VBB-Tarifs von und nach Stettin werden auch im Stettiner Stadtverkehr anerkannt. Ohne einen weiteren Fahrausweis lösen zu müssen, können die Fahrgäste damit also zusätzlich die örtlichen Straßenbahnen und Busse nutzen.
Für die Verbindungen von Potsdam und Berlin Schönefeld Flughafen nach …

Tarife + Regionalverkehr: Fahrschein von Berlin nach Stettin für nur 10 Euro

http://www.lok-report.de/

Der Preis für die Fahrt zwischen Berlin und Stettin wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt. Die Einzelfahrt kostet künftig statt 16,70 Euro nur noch 10 Euro. Ab Dezember 2010 wird es zudem eine zusätzliche Direktverbindung zwischen Berlin und Stettin geben.
Für Bahnreisende zwischen den Metropolen Berlin und Stettin gibt es ab August den preisgünstigen 10 Euro-Fahrausweis. Damit die Bahnverbindung eine echte Alternative zum Minibus- und Autoverkehr wird, wurde der Fahrpreis für eine Strecke um 40 Prozent gesenkt.
Die Einzelfahrt im Ermäßigungstarif Berlin – Stettin kostet ab dem 1. August 7,50 Euro, ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCard 25, der BahnCard 50 oder der polnischen REGIOkarta.
Auch der Preis der Tageskarte (eine Hin- und Rückfahrt) wurde auf 20 Euro (ermäßigt 15 Euro) gesenkt. Fahrgäste, die am selben Tag wieder zurück fahren, sparen sich dadurch den Kauf der Rückfahrkarte vor Ort.
Die Einzelfahrausweise und Tageskarten des VBB-Tarifs von und nach Stettin werden auch im Stettiner Stadtverkehr anerkannt. Ohne einen weiteren Fahrausweis lösen zu müssen, können die Fahrgäste damit also zusätzlich die örtlichen Straßenbahnen und Busse nutzen.
Der VBB und die DB Regio bewerben dieses neue Angebot gemeinsam mit einer Kampagne, die hauptsächlich in Stettin zu sehen sein wird.
Für die Verbindungen von Potsdam und Berlin Schönefeld Flughafen nach Stettin kostet die Einzelfahrt 11,40 Euro, im Ermäßigungstarif 8,50 Euro und die Tageskarte 22,80 Euro.
Um die Verbindung weiter aufzuwerten wird sich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 zudem das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es dann täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben. Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends ohne umzusteigen gut erreichen. Die Fahrzeit beträgt in der Regel weniger als zwei Stunden.
Übrigens: Auch von Berlin nach Gorzów gibt es günstige Angebote im VBB-Tarif. Der Einzelfahrausweis Berlin – Gorzów kostet 10,50 Euro, die Tageskarte 21 Euro. Die Nutzung der Straßenbahn- und Buslinien in Gorzów ist ebenfalls inklusive (Pressemeldung VBB, 31.07.10).

Tarife + Bahnverkehr: Neu für Kurzentschlossene: Spontan mit DB und L’TUR in attraktive deutsche Städte / Einfache Fahrt für 24 Euro Überspringen: Neu für Kurzentschlossene: Spontan mit DB und L’TUR in attraktive deutsche Städte / Einfache Fahrt für 24 Euro Ab 1. August exklusiv bei L’TUR / Angebot gilt für ICE und IC/EC in der 2. Klasse / Alle zwei Wochen mit wechselnden Reisezielen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100730.html

(Berlin/Baden-Baden, 30. Juli 2010) Ab dem 1. August können sich Kurzentschlossene auf ein neues Angebot freuen. Gemeinsam mit dem Reiseveranstalter L’TUR bietet die Bahn für 24 Euro ein Online-Ticket in beliebte deutsche Städte an und nimmt damit den Trend zu Kurzurlauben auf.

Alle 14 Tage wird ein spannendes Reiseziel ins Internet gestellt. Den neuen Preisknüller gibt es exklusiv online unter www.ltur.de.

Das Online-Ticket gilt für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse ausschließlich in Fernverkehrszügen (ICE und Intercity/Eurocity). Es besteht Zugbindung. Weitere Ermäßigungen sowie Umtausch und Erstattung der Tickets sind ausgeschlossen. Das Angebot kann frühestens drei Tage und spätestens einen Tag vor Fahrtantritt gebucht werden, solange der Vorrat reicht.

Den Anfang macht die Hansestadt Bremen, Heimatstadt der weltberühmten Bremer Stadtmusikanten. Die bewegte Geschichte dieser mehr als 1.200 Jahre alten Stadt an der Weser spiegelt sich in ihrer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten wider wie zum Beispiel der Steinerne Roland, das historische Schnoorviertel oder die berühmte Böttgerstraße. Buchungszeitraum für Bremen ist vom 01. bis 14.08.2010.

Das Angebot ist ausschließlich online unter www.ltur.de buchbar. Genaue Bedingungen und Informationen gibt es unter der Bahn-Hotline 0180 5 99 66 33*

*14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: 6 ½ Wochen Schülerferienticket für täglich nur 62 Cent

http://www.lok-report.de/

Schülerinnen und Schüler bis zur 13. Klassenstufe können in den großen Ferien für nur 29 Euro mit allen Bussen und Bahnen in ganz Berlin und Brandenburg fahren. Das Schülerferienticket gilt vom 7. Juli bis 22. August im gesamten Verbundgebiet. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger und VBB-Chef Hans-Werner Franz gaben heute den Startschuss für das Schülerferienticket.
Eine Woche vor den Sommerferien verteilten heute Verkehrsminister Jörg Vogelsänger und VBB-Chef Hans-Werner Franz grellbunte Fahrradsattelüberzüge mit dem Logo des Schülerferientickets. Vogelsänger hofft, dass in diesem Jahr noch mehr Schülerinnen und Schüler auf Entdeckungstouren gehen: „Berliner und Brandenburger müssen in den großen Ferien nicht weit reisen, um unberührte Natur und interessante Kultur zu erleben. Das Land Brandenburg hat unzählige spannende Orte zu bieten. Mit dem Schülerferienticket bieten wir Kindern und Jugendlichen ein Fahrschein für ganz viel Sommerferien.“
Rund 12.000 Kinder und Jugendliche waren im vergangenen Jahr mit dem günstigen Ticket unterwegs. Und in diesem Jahr wird das Schülerferienticket bei gleichbleibendem Preis noch attraktiver, denn auch die jungen Gäste, die nicht in Berlin und Brandenburg wohnen, können es erstmals erwerben.
VBB-Chef Hans-Werner Franz: „Pro Tag kostet das Schülerferienticket nur 62 Cent – im Gegenzug sind dafür unbegrenzt Fahrten mit unseren über 1.000 Bus- und Bahnlinien im VBB-Gebiet möglich. So kommen die Brandenburger sehr günstig nach Berlin, zum Beispiel auf die Fanmeile zum Endspiel der Fußball-WM, und die Berliner lernen tolle Ausflugsziele in Brandenburg kennen. Bei dem guten Angebot werden selbst Stubenhocker in den großen Ferien mobil.“
Das Schülerferienticket gibt es zum Preis von 29 Euro bei allen Verkehrsunternehmen des VBB – in den Kundenzentren und an Schaltern, bei vielen Fahrausweisautomaten und teilweise auch beim Busfahrer. Es ist nicht übertragbar und nur gültig in Verbindung mit einem Schülerausweis, dem VBB-Schüler-Fahrausweis oder einer Schulbescheinigung für das Schuljahr 2009/2010 bzw. 2010/2011 (Pressemeldung VBB, 02.07.10).

Tarife + BVG + Bahnverkehr: Veolia: BVG verkaufen Spartickets für InterConnex

http://www.lok-report.de/

Ab dem 1. Juli sind die preiswerten Tickets für den einzigen privat betriebenen Fernzug Deutschlands, den InterConnex auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) erhältlich. In allen rund 60 BVG Verkaufsstellen und Reisemärkten auf U-Bahnhöfen können die Spartickets für 19 Euro für die Relationen Berlin–Leipzig und Berlin–Rostock/Warnemünde erworben werden. Und noch ein Vorteil: die Fahrt braucht erst innerhalb von 5 Wochen ab Kaufdatum angetreten werden.
„Der Vertrag mit der BVG sichert uns nun eine flächendeckende Präsenz in der Bundeshauptstadt“, freut sich Andreas Winter, Produktmanager des InterConnex. Der Vertrag läuft zunächst als Pilotprojekt bis Ende des Jahres.
Der InterConnex ist das Fernverkehrsangebot der Veolia-Verkehr-Gruppe, dem größten privaten Verkehrsunternehmen in Deutschland. Er verbindet zweimal täglich Berlin und Leipzig sowie einmal täglich Berlin und Rostock/Warnemünde. Ca. 400 Sitzplätze in barrierefreien Reisezugwagen, große Mehrzweckbereiche und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h sorgen für eine schnelle und bequeme Reise.
Die Fahrgastzahlen steigen Jahr für Jahr. 2009 beförderte der InterConnex erstmals über 380.000 Reisende. „In Berlin fehlte uns noch ein starker Partner mit einem breiten Vertriebsnetz“, betont Andreas Winter. „Zudem wird im personenbedienten Verkauf der BVG auch das Bedürfnis der Fahrgäste nach persönlicher Beratung erfüllt. Wir freuen uns, mit der BVG einen Top-Vertriebspartner gewonnen zu haben.“
Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, InterConnex-Tickets im Internet, in vielen Reisebüros, in den Zügen der Märkischen Regiobahn (MR) sowie über die Telefonhotline zu erwerben. „Außerdem kann jeder Fahrgast einfach einsteigen und beim Kundenbetreuer eine Ticket kaufen“, ergänzte Winter. Der InterConnex wird grundsätzlich von Kundenbetreuern begleitet, die auch für Hilfestellungen bei Reisenden mit Handicap sowie für weitere Auskünfte und das Catering direkt am Platz verantwortlich sind (Pressemeldung Veolia Verkehr, 29.06.10).

Tarife: Schlechte Noten für Bahn-Ticketsystem VCD-Studie: Unübersichtliche Preisangebote halten Reisende vom Bahnfahren ab, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0609/wirtschaft/
0043/index.html

BERLIN. Stressfrei und pünktlich wollen Bahnkunden reisen. Darum vor allem steigen sie in den Zug, wie eine gestern vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) vorgestellte Umfrage unter 3 400 Bundesbürgern ergab. Nicht selten jedoch müssten Bahnreisende etliche Hindernisse überwinden. Als das größtes Ärgernis beim Bahnfahren bezeichneten die Befragten die zunehmende Zahl verschiedener Tarifangebote bei der Deutschen Bahn und anderen Verkehrsanbietern. Das Tarifangebot sei „mittlerweile kaum noch zu überblicken und schreckt nicht nur Bahnfahrer, sondern auch potenzielle Kunden vom Bahnfahren ab“, kritisierte VCD-Chef Michael Gehrmann. Damit vergraule die Bahn ihre Kunden bereits, bevor sie überhaupt in den Zug gestiegen seien.
Deutschland-Tarif gefordert
In der VCD-Umfrage erhielt das Tarifsystem im Nah- und Fernverkehr denn …

Tarife + VBB: Ehrliche Erhöhung THOMAS ROGALLA hat ein gewisses Verständnis für höhere Fahrpreise. Steigende Preise verursachen immer Missmut, besonders wenn es um den Bereich geht, der zur "Daseinsvorsorge" gehört. Für den öffentlichen Nahverkehr, den in Berlin besonders viele Menschen nutzen, trifft das besonders zu., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/berlin/
0088/index.html

Steigende Preise verursachen immer Missmut, besonders wenn es um den Bereich geht, der zur „Daseinsvorsorge“ gehört. Für den öffentlichen Nahverkehr, den in Berlin besonders viele Menschen nutzen, trifft das besonders zu. Jenseits des gefühlten Unmuts ist aber gegen die aktuelle Erhöhung wenig vorzubringen. Erstens liegt die letzte lange zurück, zweitens ist der Anstieg in einem vertretbaren Rahmen und drittens darf man nicht vergessen, dass man (vom S-Bahn-Chaos abgesehen) grundsätzlich in Berlin fürs Geld ein vorzügliches Angebot bekommt. Wer je im Ruhrgebiet, in München, London oder Paris Bahn oder Bus gefahren ist, dem wird Kritik an Berliner Verhältnissen schwerfallen. Kritische Diskussionen sind aber über die Struktur der Preiserhöhungen angebracht, etwa über die Verteuerung der Fahrradmitnahme. Der Senat tut einiges, um den Radverkehr zu entwickeln, dazu passt es nicht, den schnellen Transport der Räder in den Bahnen …