Tarife + VBB: Neue Tarife im VBB ab 1. Januar 2011

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Zum 1. Januar 2011 wird es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstmals nach 33 Monaten wieder eine Tarif-anpassung geben, das hat der Aufsichtsrat des VBB heute beschlossen. Demnach werden die Fahrpreise in Berlin und Brandenburg zum Jahresbeginn um durchschnittlich 2,8 Prozent steigen. Die Preisentwicklung der Bus- und Bahn-tarife liegt damit weiterhin deutlich unter der Inflationsra-te in beiden Ländern (seit April 2008 3,1 %).
In Berlin kostet der Einzelfahrausweis AB ab dem 1. Januar 2011 2,30 Euro statt wie bisher 2,10 Euro. Demgegenüber wird der Preis für die 4-Fahrten-Karte in Berlin AB deutlich geringer ange-hoben: Statt 8 Euro müssen künftig 8,20 Euro dafür bezahlt wer-den (+2,5 %). Der Umstieg zur 4-Fahrten-Karte lohnt sich also noch mehr.
Der Preis für den Berliner Einzelfahrausweis ABC steigt um 20 Cent auf 3 Euro. Die Preise für die ermäßigten Einzelfahraus-weise AB (1,40 Euro) und die ermäßigte 4-Fahrten-Karte (5,30 Eu-ro) bleiben stabil. Günstiger werden die Kleingruppenkarten in Berlin AB (15,00 Euro statt 15,90), BC (15,30 Euro statt 15,40) und ABC (15,50 Euro statt 16,10).
Alle ermäßigten Einzelfahrausweise und Tageskarten außerhalb des Tarifbereichs Berlin ABC bleiben preisstabil. In den kreisfreien Städten Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus verteuert sich der Einzelfahrschein AB um 10 Cent auf 1,30 Euro, in Potsdam auf 1,80 Euro.
Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte Berlin AB auf 74 Euro (+2,8 %), für ABC auf 91 Euro (+2,8 %). In Potsdam kostet die Monatskarte AB künftig einen Euro mehr (36 Euro), in Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus jeweils 50 Cent mehr (37 Euro). Das VBB-Abo65 plus behält seinen bishe-rigen Preis mit monatlich 47 Euro. Auch die Abonnements für Ber-liner Schüler und Auszubildende verändern sich nicht. Für Pots-damer Schülerinnen und Schüler verringert sich der Preis im A-bonnement um 10 Prozent.
VBB Geschäftsführer Hans-Werner Franz zeigte sich zufrieden angesichts der moderaten Steigerung von 2,8 Prozent: „Fahrpreiserhöhungen sind immer unbeliebt. Unser Streben muss immer da-hin gehen, dass das Bus- und Bahnfahren für alle erschwinglich bleibt. Knapp drei Jahre lang ist es uns im Verbundgebiet gelun-gen, die Tarife stabil zu halten – in allen anderen großen Städten und Verbünden in Deutschland sind in der Zeit die Fahrpreise kontinuierlich und zum Teil deutlich in die Höhe geklettert. An-gesichts der erhöhten laufenden Kosten der Verkehrsunterneh-men für Löhne und Energie sowie für Investitionen in neue Fahr-zeuge kommen wir für das nächste Jahr an höheren Ticketpreisen nicht vorbei.“
Die letzte Fahrpreisanpassung im VBB gab es am 1. April 2008 (da-malige Erhöhungsrate 1,9%). Der Preis für den Berliner Einzel-fahrschein AB wurde das letzte Mal im August 2005 erhöht (Pressemeldung VBB, 04.06.10).

Bahnhöfe + Tarife: Höft & Wessel: 500 benutzerfreundliche Ticketautomaten an S-Bahn Berlin Die Höft & Wessel AG liefert über ihren Geschäftsbereich Almex 500 stationäre Fahrkartenautomaten an die S-Bahn Berlin GmbH.

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Die Höft & Wessel AG liefert über ihren Geschäftsbereich Almex 500 stationäre Fahrkartenautomaten an die S-Bahn Berlin GmbH.
Die Automaten der neuesten Generation bieten mit einem besonders lichtstarken Touchscreen, der schon auf leichte Berührung reagiert, einem besonders schnellen Fahrkartendrucker, einem Viereckmenü zur schnellen Auswahl von Standardtickets, einer optischen Anzeige des nächsten Bedienschritts, Brailleschrift und einer Taschenablage eine noch bessere und einfachere Bedienung für die Fahrgäste. Daraus ergibt sich eine deutliche Verkürzung der Bedienzeiten. Stationen mit hohem Fahrgastaufkommen stattet die S-Bahn Berlin zudem mit mehr Automaten aus, sodass sich die Automatenanzahl insgesamt um 50 erhöhen wird.
Die S-Bahn Berlin entschied sich aufgrund der guten Erfahrungen mit der ebenfalls von Höft & Wessel stammenden Vorgängergeneration wieder für ein Almex- Ticketingsystem. 400 neue Automaten werden noch im Laufe dieses Jahres ab Mai 2010 installiert. Die restlichen 100 folgen 2011.
Täglich nutzen 1,3 Mio. Fahrgäste in und um Berlin die S-Bahn. Neben Einzelfahrten können auch Zeitkarten erworben werden. Die Bezahlung ist sowohl bar als auch per Karte möglich.
„Die neuen Fahrkartenautomaten sind eine Investition in noch mehr Kundenfreundlichkeit. Unsere Fahrgäste werden die einfachere und schnellere Bedienung schnell zu schätzen wissen,“ erläutert Gerd-Peter Willbrandt, Leiter Vertrieb der S-Bahn Berlin.
Ein wesentliches Augenmerk der Entwicklung der neuen Automaten galt deshalb den universellen Zugangsmöglichkeiten für alle Nutzer. Dank des hellen Bildschirms, der Anbringung von Blindenschrift und der einfachen Bedienerführung sind die Automaten besonders behindertenfreundlich. Auf die akustische Ausgabe von Informationen sind sie bereits vorbereitet (Pressemeldung Höft & Wessel AG, 02.06.10).

Bahnhöfe + Tarife: Höft & Wessel: 500 benutzerfreundliche Ticketautomaten an S-Bahn Berlin Die Höft & Wessel AG liefert über ihren Geschäftsbereich Almex 500 stationäre Fahrkartenautomaten an die S-Bahn Berlin GmbH.

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Die Höft & Wessel AG liefert über ihren Geschäftsbereich Almex 500 stationäre Fahrkartenautomaten an die S-Bahn Berlin GmbH.
Die Automaten der neuesten Generation bieten mit einem besonders lichtstarken Touchscreen, der schon auf leichte Berührung reagiert, einem besonders schnellen Fahrkartendrucker, einem Viereckmenü zur schnellen Auswahl von Standardtickets, einer optischen Anzeige des nächsten Bedienschritts, Brailleschrift und einer Taschenablage eine noch bessere und einfachere Bedienung für die Fahrgäste. Daraus ergibt sich eine deutliche Verkürzung der Bedienzeiten. Stationen mit hohem Fahrgastaufkommen stattet die S-Bahn Berlin zudem mit mehr Automaten aus, sodass sich die Automatenanzahl insgesamt um 50 erhöhen wird.
Die S-Bahn Berlin entschied sich aufgrund der guten Erfahrungen mit der ebenfalls von Höft & Wessel stammenden Vorgängergeneration wieder für ein Almex- Ticketingsystem. 400 neue Automaten werden noch im Laufe dieses Jahres ab Mai 2010 installiert. Die restlichen 100 folgen 2011.
Täglich nutzen 1,3 Mio. Fahrgäste in und um Berlin die S-Bahn. Neben Einzelfahrten können auch Zeitkarten erworben werden. Die Bezahlung ist sowohl bar als auch per Karte möglich.
„Die neuen Fahrkartenautomaten sind eine Investition in noch mehr Kundenfreundlichkeit. Unsere Fahrgäste werden die einfachere und schnellere Bedienung schnell zu schätzen wissen,“ erläutert Gerd-Peter Willbrandt, Leiter Vertrieb der S-Bahn Berlin.
Ein wesentliches Augenmerk der Entwicklung der neuen Automaten galt deshalb den universellen Zugangsmöglichkeiten für alle Nutzer. Dank des hellen Bildschirms, der Anbringung von Blindenschrift und der einfachen Bedienerführung sind die Automaten besonders behindertenfreundlich. Auf die akustische Ausgabe von Informationen sind sie bereits vorbereitet (Pressemeldung Höft & Wessel AG, 02.06.10).

Tarife + Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn Berlin stellt 500 neue Ticketautomaten auf Überspringen: S-Bahn Berlin stellt 500 neue Ticketautomaten auf Neue Automatengeneration verspricht leichtere Bedienung und schnellere Abfertigung / Hersteller und Verkehrsunternehmen konnten zahlreiche Kundenwünsche realisieren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100526.html

(Berlin, 26. Mai 2010) Mit 500 neuen Ticketautomaten auf den Bahnhöfen erhöht die S-Bahn Berlin den Komfort beim Fahrscheinkauf. Die ersten Geräte werden in diesen Tagen auf der Berliner Stadtbahn zwischen Friedrichstraße und Warschauer Straße aufgestellt.

Die im Rot-Metallic-Design gehaltenen Automaten machen den Erwerb von Zeitkarten, Tageskarten und Einzelfahrausweisen künftig erheblich leichter und schneller. Bei der Entwicklung der neuen Geräte konnten der Hersteller Höft & Wessel und die S-Bahn Berlin zahlreiche Kundenwünsche berücksichtigen. Die Ticketausgabe wird durch leistungsfähigere Drucker erheblich beschleunigt. Das Bildschirmdisplay leuchtet doppelt so hell wie bisher, die Berührungsempfindlichkeit wurde erhöht. Die Geräte der neuesten Generation sind wahlweise in Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch und Spanisch bedienbar. Erstmals werden Sehbehinderte mit Hilfe von Brailleschrift durch den Verkaufsvorgang geleitet. Auch der Wunsch nach einer Taschenablage unterhalb des Ausgabefachs für Tickets und Rückgeld konnte realisiert werden.

Bis zum Jahresende werden zunächst 400 der neuen Geräte aufgestellt. Im Juni beginnt die Ausrüstung zwischen Hauptbahnhof und Charlottenburg, anschließend zwischen Greifswalder Straße und Schönhauser Allee und schließlich zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof. Weitere 100 folgen bis zum April nächsten Jahres. Um den Komfort auf besonders nachfragestarken Standorten zu erhöhen wird die S-Bahn Berlin 50 Geräte mehr als bisher betreiben. Die 450 Automaten, die zur Euro-Umstellung beschafft wurden, haben ausgedient und werden sukzessive abgebaut.

Im Verlauf des Jahres werden softwareseitig weitere Neuerungen aktiviert: In den Ecken des Displays werden die vier am häufigsten gewählten Tarifangebote zur Schnellwahl hinterlegt. Nur ein Tastendruck, und es kann sofort gezahlt werden. Per ec-Karte oder in bar. Zur Unterstützung sehbehinderter Fahrgäste gibt es später auch akustische Hilfe beim Ticketkauf. Außerdem wird dann auch der S- und U-Bahn-Übersichtsplan auf dem Display abrufbar sein.

Mit der Beschaffung der 500 neuen Ticketautomaten baut die S-Bahn Berlin ihr umfassendes Vertriebssystem weiter aus. Ergänzend stehen den Fahrgästen flächendeckend acht Kundenzentren und über 35 Fahrkartenausgaben mit persönlicher Beratung zur Verfügung. Hinzu kommt ein umfassender Abo-Service für Zeitkartenkunden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Taxi: Bargeldloses Zahlen im Taxi kostet bald dreimal so viel wie jetzt Weil für "Plastikgeld" hohe Aufwendungen anfallen, soll der Zuschlag von 50 Cent auf 1,50 Euro steigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0519/berlin/
0047/index.html

Taxifahren in Berlin soll teurer werden – und zwar für alle Fahrgäste, die bargeldlos zahlen. Wer den Fahrpreis nicht mit Münzen und Geldscheinen, sondern mit einer EC-Karte, einer Kreditkarte oder einem Coupon begleicht, bekommt in Zukunft 1,50 Euro aufgeschlagen. Das sieht ein gemeinsamer Tarifantrag vor, den die drei großen Verbände der Berliner Taxibranche bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einreichen wollen. Derzeit kostet bargeldloses Zahlen im Taxi 50 Cent, doch dieser Zuschlag deckt die Kosten bei Weitem nicht, heißt es. Ums Geld geht es auch bei der Diskussion, wie der Taxiverkehr zum jetzigen und künftigen Schönefelder Flughafen gestaltet werden soll. Am Donnerstag der kommenden Woche treffen sich Berliner und Brandenburger Verbandsfunktionäre zu einer neuen Gesprächsrunde.
Wenn im Taxi mit einer Kreditkarte gezahlt wird, verdienen andere kräftig …

Tarife + Taxi: Bargeldloses Zahlen im Taxi kostet bald dreimal so viel wie jetzt Weil für „Plastikgeld“ hohe Aufwendungen anfallen, soll der Zuschlag von 50 Cent auf 1,50 Euro steigen, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0519/berlin/
0047/index.html

Taxifahren in Berlin soll teurer werden – und zwar für alle Fahrgäste, die bargeldlos zahlen. Wer den Fahrpreis nicht mit Münzen und Geldscheinen, sondern mit einer EC-Karte, einer Kreditkarte oder einem Coupon begleicht, bekommt in Zukunft 1,50 Euro aufgeschlagen. Das sieht ein gemeinsamer Tarifantrag vor, den die drei großen Verbände der Berliner Taxibranche bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einreichen wollen. Derzeit kostet bargeldloses Zahlen im Taxi 50 Cent, doch dieser Zuschlag deckt die Kosten bei Weitem nicht, heißt es. Ums Geld geht es auch bei der Diskussion, wie der Taxiverkehr zum jetzigen und künftigen Schönefelder Flughafen gestaltet werden soll. Am Donnerstag der kommenden Woche treffen sich Berliner und Brandenburger Verbandsfunktionäre zu einer neuen Gesprächsrunde.
Wenn im Taxi mit einer Kreditkarte gezahlt wird, verdienen andere kräftig …

Tarife: IGEB lehnt VBB-Tariferhöhung für Berlin ab

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Der Berliner Fahrgastverband IGEB lehnt eine Erhöhung der Nahverkehrstarife in Berlin zum Jahresanfang 2011 ab. Zum einen wird den Fahrgästen zu dieser Zeit noch immer nicht das vollständige Leistungsangebot der S-Bahn zur Verfügung stehen. Zum anderen fehlt weiterhin das 2006 versprochene Konzept für die überfällige Strukturreform beim VBB-Tarif.
Der Berliner Fahrgastverband IGEB erinnert nochmals an die richtigen und wichtigen, aber nach über drei Jahren noch immer nicht eingelösten Absprachen vom Oktober 2006:
„Wir haben uns heute in offener Atmosphäre mit dem VBB, der S-Bahn, DB-Regio und der BVG über die Tarifstruktur des ÖPNV in Berlin und Brandenburg ausgetauscht. Unter den Teilnehmern konnte Einigkeit erzielt werden, dass wir in Berlin und Brandenburg eine Tarifstruktur benötigen, mit der es gelingt, mehr Fahrgäste für den ÖPNV zu gewinnen und stabile Kundenbeziehungen aufzubauen. Die derzeitige Tarifstruktur wird in den nächsten Monaten von den Verkehrsbetrieben, den beiden Bundesländern und dem VBB überarbeitet“, erklärte Berlins Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer am 9. Oktober 2006 laut Senatspresseinformation.
Und weiter: „Eine nachvollziehbare transparente Tarifstruktur, die bis zum Jahr 2010 angelegt sein sollte, muss durch Verlässlichkeit und Verbindlichkeit den Kunden gegenüber dauerhaft Fahrgastverluste verhindern.“
Demgegenüber hat der Berliner Fahrgastverband IGEB wiederholt seine Vorschläge für eine Tarifstrukturreform der Verwaltung und den Verkehrsunternehmen unterbreitet und für Berlin beispielsweise gefordert:
• Einführung einer Umsteigeberechtigung beim Kurzstreckentarif
• Wiedereinführung der „2-Stunden-Rückfahrt“ beim Einzelfahrausweis
• Preisreduzierung bei den überteuerten Kleingruppenkarten
• Korrektur der überteuerten Tageskarte im Ermäßigungstarif
• Abschaffung der separaten Preistabelle Fahrradtarif für Einzelfahrkarten, stattdessen: Ermäßigungstarif als einheitlicher Tarif für Kinder, Fahrräder und großes Gepäck
• Aber: Beibehaltung des Einheitstarifs ABC für Berlin und Umland
Eine ausführliche Darstellung der 2008 allen Beteiligten vorgelegten IGEB-Vorschläge für Berlin finden Sie unter http://www.igeb.org/pressedienst/files/igebpresse_20100517.pdf auf Seite 2ff. Lediglich der damalige IGEB-Wunsch nach Tarifangeboten für Senioren ist inzwischen mit dem Seniorenticket (VBB-Abo 65plus) in hervorragender Weise realisiert worden.
Übrigens: Die letzte Tariferhöhung fand nicht am 01.04.2008, sondern am 01.04.2010 statt: Das in Berlin und Brandenburg geltende VBB-Seniorenticket wurde von 45 auf 47 Euro pro Monat verteuert (+4,4%) (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 18.05.10).

Tarife: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum "175 Jahre Eisenbahn in Deutschland" Überspringen: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum "175 Jahre Eisenbahn in Deutschland" Jubiläums-Ticket: zwei Personen für 35 Euro – Jubiläums-Pässe für 175 Stunden oder einen Monat – Verkauf ab 17.5. – Deutsche Bahn feiert Jubiläum bundesweit mit Bahnhofsfesten und Sonderausstellungen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100511.html

(Berlin, 11. Mai 2010) Zum 175. Geburtstag der Eisenbahn in Deutschland macht die Deutsche Bahn ihren Kunden drei Angebote: Mit dem Jubiläums-Ticket und zwei Jubiläums-Pässen können Bahnreisende preisgünstig quer durch das ganze Land fahren.

Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: „Seit 175 Jahren führt die Eisenbahn Menschen zusammen. 1835 hatten die ersten Bahnfahrer zwischen Nürnberg und Fürth einen Grund zum Feiern. Im Jubiläumsjahr können unsere Kunden in ganz Deutschland mitfeiern und mit günstigen Tickets quer durch Deutschland reisen.

Das Jubiläums-Ticket wird ausschließlich am Montag, dem 17.5., verkauft. Es kostet 35 Euro und gilt für zwei Personen für eine beliebig weite einfache Fahrt in der 2. Klasse in Deutschland. Das Ticket kann auch von einer Person zum gleichen Preis gebucht werden. Es ist zuggebunden und kann vom 1. bis 30. Juni genutzt werden. Das Jubiläums-Ticket wird verkauft, solange der Vorrat reicht.

Ab dem 17.5. bis zum 31.8. werden die Passangebote verkauft. Der „Jubiläums-Pass 175 Stunden“ gilt 175 Stunden lang (7 Tage und 7 Stunden) im gesamten Netz der Deutschen Bahn in der 2. Klasse. Er kostet 175 Euro; Kunden unter 27 Jahre zahlen nur 145 Euro. Mehr Zeit zum Reisen bietet der „Jubiläums-Pass“. Er gilt einen Monat und kostet 299 Euro. Kunden unter 27 zahlen nur 246 Euro. Nachtzüge der City Night Line können mit beiden Pässen gegen Aufpreis genutzt werden. Die Pässe gelten vom 13. Juni bis zum 31. August und zusätzlich am 7. Dezember 2010. An diesem Tag jährt sich die erste Fahrt des „Adler“ von Nürnberg nach Fürth zum 175sten Mal.

Besitzer der Pässe haben darüber hinaus freien Eintritt in das DB Museum Nürnberg. Ab dem 7. Juli ist dort bis Ende Februar 2011 die Sonderausstellung „Planet Eisenbahn“ zu sehen. Sie zeigt Schlüsselthemen aus Geschichte und Gegenwart der Eisenbahn erstmals in einer weltumfassenden Perspektive. Vom 6. August bis zum 31. Oktober kommt die Ausstellung „Adler, Rocket & Co.“ mit neun der ersten Lokomotiven Europas hinzu.

Unter www.deutschebahn.com/175 gibt es detaillierte Informationen über alle Veranstaltungen rund um das Eisenbahnjubiläum, zum Beispiel über die DB-Jubiläumstour, die ab Juni in 16 Bahnhöfen aller Bundesländer Station macht.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“ Überspringen: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“ Jubiläums-Ticket: zwei Personen für 35 Euro – Jubiläums-Pässe für 175 Stunden oder einen Monat – Verkauf ab 17.5. – Deutsche Bahn feiert Jubiläum bundesweit mit Bahnhofsfesten und Sonderausstellungen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100511.html

(Berlin, 11. Mai 2010) Zum 175. Geburtstag der Eisenbahn in Deutschland macht die Deutsche Bahn ihren Kunden drei Angebote: Mit dem Jubiläums-Ticket und zwei Jubiläums-Pässen können Bahnreisende preisgünstig quer durch das ganze Land fahren.

Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: „Seit 175 Jahren führt die Eisenbahn Menschen zusammen. 1835 hatten die ersten Bahnfahrer zwischen Nürnberg und Fürth einen Grund zum Feiern. Im Jubiläumsjahr können unsere Kunden in ganz Deutschland mitfeiern und mit günstigen Tickets quer durch Deutschland reisen.

Das Jubiläums-Ticket wird ausschließlich am Montag, dem 17.5., verkauft. Es kostet 35 Euro und gilt für zwei Personen für eine beliebig weite einfache Fahrt in der 2. Klasse in Deutschland. Das Ticket kann auch von einer Person zum gleichen Preis gebucht werden. Es ist zuggebunden und kann vom 1. bis 30. Juni genutzt werden. Das Jubiläums-Ticket wird verkauft, solange der Vorrat reicht.

Ab dem 17.5. bis zum 31.8. werden die Passangebote verkauft. Der „Jubiläums-Pass 175 Stunden“ gilt 175 Stunden lang (7 Tage und 7 Stunden) im gesamten Netz der Deutschen Bahn in der 2. Klasse. Er kostet 175 Euro; Kunden unter 27 Jahre zahlen nur 145 Euro. Mehr Zeit zum Reisen bietet der „Jubiläums-Pass“. Er gilt einen Monat und kostet 299 Euro. Kunden unter 27 zahlen nur 246 Euro. Nachtzüge der City Night Line können mit beiden Pässen gegen Aufpreis genutzt werden. Die Pässe gelten vom 13. Juni bis zum 31. August und zusätzlich am 7. Dezember 2010. An diesem Tag jährt sich die erste Fahrt des „Adler“ von Nürnberg nach Fürth zum 175sten Mal.

Besitzer der Pässe haben darüber hinaus freien Eintritt in das DB Museum Nürnberg. Ab dem 7. Juli ist dort bis Ende Februar 2011 die Sonderausstellung „Planet Eisenbahn“ zu sehen. Sie zeigt Schlüsselthemen aus Geschichte und Gegenwart der Eisenbahn erstmals in einer weltumfassenden Perspektive. Vom 6. August bis zum 31. Oktober kommt die Ausstellung „Adler, Rocket & Co.“ mit neun der ersten Lokomotiven Europas hinzu.

Unter www.deutschebahn.com/175 gibt es detaillierte Informationen über alle Veranstaltungen rund um das Eisenbahnjubiläum, zum Beispiel über die DB-Jubiläumstour, die ab Juni in 16 Bahnhöfen aller Bundesländer Station macht.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Anerkennung von VBB-Einzelfahrausweisen und Tageskarten im Szczeciner Stadtverkehr

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de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100429a.html

(Berlin, 29. April 2010) Heute wurde im Beisein der Senatsverwaltung Berlin, des Stadtpräsidenten Szczecins, der polnischen Bahn Przewozy Regionalne (PR), des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg GmbH (VBB), der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft GmbH (UVG) und der DB Regio AG Nordost eine Vereinbarung unterzeichnet, die neu eine Anerkennung von VBB-Einzelfahrausweisen und -Tageskarten (VBB-Tarif, Teil E) in der Relation Berlin und den Unterwegsbahnhöfen nach Szczecin im Stadtverkehr Szczecin vorsieht. Damit können Reisende, die mit VBB-Fahrausweisen von und nach Szczecin fahren, ab sofort auch mit den örtlichen Bussen und Straßenbahnen fahren – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen.

Im Gegenzug werden Zeitkarten des Betriebes für Straßenwesen und städtischen Verkehr Szczecin (ZDiTM) mit einem Gültigkeitszeitraum über einen Monat hinaus in den Zügen von DB Regio zwischen Szczecin Glowny-Szczecin Gumience sowie in den Bussen der UVG innerhalb des Verkehrsnetzes in Szczecin anerkannt.

„Damit setzen wir die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der DB Regio AG und der polnischen Bahn PR und dem städtischen Anbieter ZDiTM fort“, betonte Renado Kropp, amtierender Regionalbereichsleiter der DB Regio AG Nordost, während der Vertragsunterzeichnung.

Mit der EU-Erweiterung zum 1. Mai 2004 wurde die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Tarifanerkennung mit der polnischen Bahn intensiviert. Erstmalig wurden die bis dahin schon in Deutschland attraktiven Pauschalpreisangebote wie die Länder-Tickets und das Schönes-Wochenende-Ticket auch im grenzüberschreitenden Verkehr anerkannt und über die Verkaufstellen der polnischen Bahn verkauft. Gleiches galt auch für den im VBB-Tarif geschaffenen Anschlusstarif für außerhalb des VBB-Tarifgebietes liegende Orte in der Republik Polen. Im Dezember 2005 kam die Anerkennung der deutschen Pauschalpreisangebote im Stadtverkehr Szceczin hinzu. Damit konnten die Angebote für Reisende im grenzüberschreitenden Verkehr erheblich verbessert werden.

Die heutige Vereinbarung schließt eine weitere Lücke im unbeschwerten Reisen zwischen den Metropolen Berlin und Szcezcin.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG