http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-fahrpreise-berliner-taxifahrer-wollen-mitte-lahmlegen,10809148,11568498.html Da werden sich viele Berliner und Berlin-Touristen wundern: Wer sich im Taxi vom neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) in die Stadt chauffieren lässt, muss dafür viel mehr zahlen als für die Hinfahrt. Denn für Touren, die in Schönefeld beginnen, werden alle Taxifahrer den höheren Tarif des Landkreises Dahme-Spreewald (LDS) berechnen müssen. Darauf hat sich der Senat dem Vernehmen nach mit der Lübbener Kreisverwaltung verständigt. „Sie hat das Sagen, weil Schönefeld nun einmal nicht in Berlin, sondern im Kreisgebiet liegt“, sagte der neue Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD). Die Berliner Taxibranche lehnt die Regelung ab. Doch die lautstarken Proteste „interessieren die Lübbener relativ wenig. Damit kommen wir nicht weiter“, mahnte der Staatssekretär. Er sagte, dass der Senat mit dem Kreis eine …
Kategorie: Tarife + Fahrscheine
Tarife + S-Bahn + BVG: S-Bahn Berlin und Berliner Verkehrsbetriebe spenden 10.000 Einzelfahrscheine, Erfolgreiche Kooperation stärkt ehrenamtliches Engagement in der Bundeshauptstadt
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20120118.html
(Berlin, 18. Januar 2012) Die S-Bahn Berlin, Tochterunternehmen der
Deutschen Bahn, und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) unterstützen das
ehrenamtliche Engagement Berliner Bürger. Die Verkehrsunternehmen stellen
10.000 kostenlose Einzelfahrscheine zur Verfügung.
Damit soll jenen Menschen die notwendige Mobilität ermöglicht werden, die
sich in ihrer Freizeit für das Wohl bedürftiger Menschen einsetzen, häufig
aber selbst nur über ein knappes finanzielles Budget verfügen.
Die gespendeten Fahrscheine werden über den Paritätischen Wohlfahrtsverband
an zwölf Nachbarschaftshäuser in den Kiezen verteilt. Sie kommen
ehrenamtlichen Helfern zugute, die in 150 gemeinnützigen Organisationen
tätig sind. An diesem Mittwoch unterzeichneten Berlins Sozialsenator Mario
Czaja, der Vorsitzende der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, Peter
Buchner, die Vorstandsvorsitzende der BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, und
der Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Oswald
Menninger, den Kooperationsvertrag. Damit setzen die Partner eine
erfolgreiche Zusammenarbeit fort, die erstmals für das Jahr 2010 vereinbart
und nun im dritten Jahr stattfindet.
Die 10.000 kostenlosen Einzelfahrscheine helfen ehrenamtlich engagierten
Bürgern in den unterschiedlichsten Projekten. Sie unterstützen Freiwillige,
die sich bei der Alzheimer Angehörigen Initiative engagieren, ehrenamtliche
Helfer in Hospizen und ambulante Hospizdiensten, Mitarbeiterinnen des
ehrenamtlichen Frauenkrisentelefons, freiwillige Helfer im ambulanten
Seniorendienst „Mittenmang“ des DRK, ehrenamtliche Paten für Kinder
psychisch kranker Eltern von AMSOC, Ehrenamtliche in der Kinderbetreuung
bei der Beratungsstelle bei häuslicher Gewalt, freiwillig Aktive bei der
Zeitzeugenbörse sowie Lesepaten in Grundschulen und Stadteilmütter in
Neukölln.
Dazu erklärt Sozialsenator Mario Czaja: „Ich freue mich, dass von der
S-Bahn Berlin und der BVG insgesamt 10.000 Fahrscheine für ehrenamtlich
engagierte Berlinerinnen und Berliner zur Verfügung gestellt werden. Das
Projekt „Mobil für freiwilliges und ehrenamtliches Engagement in Berlin –
kostenlose Einzelfahrscheine für Ehrenamtliche, Schülerinnen und Schüler,
Studierende, Ältere und Geringverdienende“ kann somit nahtlos fortgeführt
werden. Dies ist eine große Unterstützung für das ehrenamtliche Engagement,
das wir in der Stadt so sehr brauchen.“
„Die Gesellschaft braucht ehrenamtliche Helfer. Das soziale Engagement von
Menschen verdient Anerkennung und unseren uneingeschränkten Respekt. Das
Unternehmen S-Bahn ist traditionell sehr eng mit der Stadt und ihren
Menschen verbunden. Darum unterstützen wir hier gern.“, erklärt Peter
Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, anlässlich
der Vertragsunterzeichnung.
Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG fügt hinzu:
„Ehrenamtliche Arbeit ist ein hohes Gut und fördert das Miteinander im
sozialen Leben unserer Gesellschaft. Es ist leider noch nicht
selbstverständlich, dass man sich neben Familie und Beruf ehrenamtlich für
das Wohl anderer Menschen engagiert. Ich finde, das verdient großen Respekt
und daher unterstützt die BVG auch in diesem Jahr wieder dieses große
Engagement.“
Oswald Menninger, Geschäftsführer des PARITÄTISCHEN Berlin, spricht seinen
Dank aus: „Über 150 Organisationen haben im letzten Jahr die Arbeit ihrer
Freiwilligen mit den kostenlosen Fahrscheinen unterstützt. Grade kleineren
Vereinen fehlen die Mittel, ihren Ehrenamtlichen Aufwandsentschädigungen zu
zahlen. Wir freuen uns sehr und bedanken uns ganz herzlich dafür, dass BVG
und S-Bahn Berlin für ein weiteres Jahr 10.000 kostenlose Fahrscheine
spenden. Das ist ein schönes Zeichen der Anerkennung ehrenamtlichen
Engagements in dieser Stadt.“
Folgende Nachbarschaftszentren geben die Karten an Vereine in ihrem Bezirk
aus (nicht an Einzelpersonen!):
Charlottenburg – Wilmersdorf: SEKIS
Friedrichshain-Kreuzberg: Freiwilligenagentur, Nachbarschaftshaus
Urbanstraße
Lichtenberg: Nachbarschaftshaus Kiezspinne
Marzahn-Hellersdorf: Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte
Mitte: Kreativhaus e.V. Mehrgenerationenhaus
Neukölln: Netzwerk Ehrenamt Neukölln c/o Selbsthilfezentrum Neukölln
Pankow: Nachbarschaftshaus Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH
Reinickendorf: Nachbarschaftszentrum Albatros e. V.
Spandau: Nachbarschaftszentrum Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e. V.
Steglitz – Zehlendorf: Nachbarschaftsheim Mittelhof e. V.
Tempelhof – Schöneberg: Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der
UFA-Fabrik
Treptow – Köpenick: Nachbarschaftszentrum Offensiv´91
Die Kontaktdaten der Nachbarschaftszentren sind unter
www.paritaet-berlin.de zu finden.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Tarife + Bahnverkehr: Veolia: InterConnex-Neujahrsaktion „Ein Ticket zahlen. Zwei Nasen fahren“
http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html
Der InterConnex startet gleich zu Jahresbeginn mit einer neuen Kampagne. Im
Januar können zwei Kunden zum Preis von einem reisen! „Wir wollen damit die
Leute vom warmen Ofen weglocken und zu den Highlights von Berlin, Leipzig
oder der winterlichen Ostseeküste bringen“, sagt InterConnex-Produktmanager
Andreas Winter.
Im November hatten erstmals die Fahrgäste selbst den Preis beeinflussen
können. Innerhalb weniger Tage klickten mehr als 2.000 User „Gefällt mir“
und überschritten rasant die 5.000er Marke, so dass die Ticketpreise auf
das Minimum von 10 Euro sanken. Die Generation Facebook hat die Fan-Aktion
positiv aufgenommen und ist dem einzigen privaten Fernzug mit
Fahrradmitnahme auch danach treu geblieben.
Ab dem 19. Dezember ist das neue Aktionsticket online sowie an allen
Vorverkaufsstellen erhältlich. Es gelten die regulären Spartickets. Die
Zweinasenoffensive läuft den gesamten Januar, an allen Verkehrstagen und
auf allen Strecken des InterConnex. Es gibt keine Alterseinschränkungen
(Pressemeldung Veolia Verkehr, 20.12.11).
Tarife + Bahnverkehr: Veolia: InterConnex-Neujahrsaktion "Ein Ticket zahlen. Zwei Nasen fahren"
http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html
Der InterConnex startet gleich zu Jahresbeginn mit einer neuen Kampagne. Im
Januar können zwei Kunden zum Preis von einem reisen! „Wir wollen damit die
Leute vom warmen Ofen weglocken und zu den Highlights von Berlin, Leipzig
oder der winterlichen Ostseeküste bringen“, sagt InterConnex-Produktmanager
Andreas Winter.
Im November hatten erstmals die Fahrgäste selbst den Preis beeinflussen
können. Innerhalb weniger Tage klickten mehr als 2.000 User „Gefällt mir“
und überschritten rasant die 5.000er Marke, so dass die Ticketpreise auf
das Minimum von 10 Euro sanken. Die Generation Facebook hat die Fan-Aktion
positiv aufgenommen und ist dem einzigen privaten Fernzug mit
Fahrradmitnahme auch danach treu geblieben.
Ab dem 19. Dezember ist das neue Aktionsticket online sowie an allen
Vorverkaufsstellen erhältlich. Es gelten die regulären Spartickets. Die
Zweinasenoffensive läuft den gesamten Januar, an allen Verkehrstagen und
auf allen Strecken des InterConnex. Es gibt keine Alterseinschränkungen
(Pressemeldung Veolia Verkehr, 20.12.11).
Bahnhöfe + Tarife + Regionalverkehr: Brück: Fahrkarten ohne Aufschlag im Zug, BRÜCK – Der am Bahnhof Brück fehlende Fahrscheinautomat ist von der Deutschen Bahn AG (DB) ersatzlos abgebaut worden. Seit Mittwoch müssen Reisende ohne den Automaten auskommen., aus MAZ
Bislang hat die Deutsche Bahn ihre Kunden nicht offiziell über den Abbau
informiert. Auch die Stadt war nicht in Kenntnis gesetzt worden. Brücks
Bürgermeister, Karl-Heinz Borgmann, erfuhr zufällig von dem fehlenden
Automaten. Er informierte gestern das Amt Brück. Ein Schreiben an die DB
werde vorbereitet. „Wir wollen eine schriftliche Begründung“, sagte
Borgmann.
Als Grund für das Abmontieren des Automaten gibt Bahnsprecher Burkhard
Ahlert gegenüber der MAZ fehlende Rentabilität an: „Die Nachfrage war nicht
entsprechend.“ Die Entscheidung sei in enger Absprache mit dem
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erfolgt. Vorgabe sei der
Verkehrsvertrag, der regelt, wo …
Servicetelefon der Bahn AG: (0 18 05) 99 66 33 (kostenpflichtig). (Von
Aglaja Adam)
Taxi + Tarife: Taxifahren könnte teurer werden, Im Taxigewerbe ist man sich einig, dass man sich nicht einig ist. Zuschläge für Fahrten in der Nacht und an Sonn- und Feiertagen könnten wieder eingeführt werden. Oder auch nicht. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/
taxifahren-koennte-teurer-werden/5786206.html
Vor allem die Preise für Fahrten von und zum künftigen Flughafen in
Schönefeld sind umstritten, ebenso wie für die Tarifgestaltung in Berlin.
Hier will die eine Seite die vor Jahren abgeschafften Zuschläge für Fahrten
in der Nacht und an Sonn- und Feiertagen sowie für bestellte Fahrten und
eventuell auch fürs Gepäck wieder einführen, während die andere Seite die
ihrer Ansicht nach kundenfreundliche derzeitige Struktur mit einheitlichen
Tarifen beibehalten und auch die Preise gar nicht oder nur mäßig erhöhen
will.
Im Taxigewerbe gibt es mehrere Vertretungen mit zum Teil sehr
unterschiedlichen Zielen. Sollte man sich nicht einigen, muss die
Stadtentwicklungsverwaltung entscheiden, die die Tarife genehmigt.
Auch im Streit zwischen Berliner und Brandenburger Taxifahrern am Flughafen
Schönefeld gibt es noch …
Bahnverkehr + Tarife: Mehr Direktverbindungen zum Fahrplanwechsel der DB, Neu: Nachtzug Kopenhagen–Berlin–Prag und Expressbusse München–Prag • Ab März erstmals direkte Verbindung Frankfurt (Main)–Marseille • Alle Verbindungen ab 18. Oktober buchbar • Weihnachtsbuchungen noch bis 10. Dezember zu aktuellen Preisen möglich
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/ubp/
p20111018.html
(Berlin, 18. Oktober 2011) Mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011
führt die Deutsche Bahn (DB) auf verschiedenen Fernverkehrslinien
Verbesserungen mit zusätzlichen Halten, optimierten Anschlüssen und neuen
Direktverbindungen ein.
Durch die höhere Geschwindigkeit auf der Strecke Augsburg–München verkürzt
sich die Fahrzeit von München zum Beispiel nach Augsburg, Stuttgart,
Mannheim und Karlsruhe um vier bis sechs Minuten. Viele ICE-Züge von
München über Augsburg nach Nürnberg und weiter nach Berlin können sogar um
bis zu 13 Minuten beschleunigt werden. Damit verbessern sich auch die
Anschlüsse an den Regionalverkehr zwischen München und
Garmisch-Partenkirchen und aus dem Allgäu.
In Rheinland-Pfalz erhalten Speyer, Germersheim und Schifferstadt erstmals
eine umsteigefreie Intercity-Verbindung nach Frankfurt (Main), die Reisende
morgens (Ankunft 7.19 Uhr) hin und am Abend (Abfahrt 17.40 Uhr) wieder
zurück bringt.
In einigen Städten bietet die Deutsche Bahn zusätzliche Direktverbindungen
an. Beispielsweise wird montags bis freitags zusätzlich ein ICE von München
(Abfahrt 12.50 Uhr) über Nürnberg (Abfahrt 14.00 Uhr) und Frankfurt (Main)
(Abfahrt 16.10 Uhr), Köln Messe/Deutz sowie Düsseldorf nach Essen (Ankunft
18.02 Uhr) verkehren.
Mittelhessen (zum Beispiel Gießen und Marburg) wird nun auch unter der
Woche durch ein Intercity-Zugpaar umsteigefrei an Berlin (Ankunft 11.56
Uhr / Abfahrt 13.58 Uhr) angebunden. Sonntags verkehrt ein weiterer
Intercity-Zug in der stark nachgefragten Zeitlage von Berlin (14.57 Uhr)
über Hannover nach Frankfurt (Main) (19.32 Uhr) und Stuttgart (21.46 Uhr).
Darüber hinaus ist an Wochenenden eine umsteigefreie ICE-Verbindung
zwischen Passau/Plattling/Regensburg und Leipzig/Berlin vorgesehen.
Zwischen München und Prag bietet die Deutsche Bahn vier neue
Expressbus-Fahrten pro Tag und Richtung an, für die auch Sparpreise und
Fahrkarten mit BahnCard-Rabatt buchbar sind. Mit Reisezeiten von unter fünf
Stunden wird die bisherige Angebotslücke mit einer schnellen
Direktverbindung in die tschechische Hauptstadt geschlossen.
Das Streckennetz des City Night Line (CNL), des Nachtreisezugs der
Deutschen Bahn, wird ebenfalls um eine Route erweitert. Die neue tägliche
Linie Kopenhagen–Prag ermöglicht Reisenden aus Berlin oder Dresden über
Nacht nach Kopenhagen zu fahren. In der Gegenrichtung bietet der CNL
Fahrgästen aus Norddeutschland eine komfortable Anbindung nach Prag. Die
saisonalen CNL-Verbindungen in die Wintersportgebiete vom 16. Dezember 2011
bis 14. April 2012 bleiben bestehen und ermöglichen Wintersportfans eine
bequeme Anreise in die Skigebiete.
Neue zusätzliche Halte bei bereits bestehenden Verbindungen ermöglichen
mehr Direktverbindungen. So verbessert sich für Rosenheim mit dem Halt
eines railjet-Zugpaars morgens (Abfahrt 8.02 Uhr) und abends (Ankunft 21.55
Uhr) die Anbindung von und nach Salzburg, Wien und Budapest.
Ab Ende März 2012 wird das Angebot nach Frankreich weiter verbessert. In
Kooperation mit der SNCF startet die DB eine Direktverbindung zwischen
Frankfurt (Main) und Marseille unter anderem über Mannheim, Karlsruhe,
Baden-Baden, Straßburg, Mühlhausen, Lyon, Avignon und Aix-en-Provence.
Zunächst wird es eine tägliche Hin- und Rückverbindung mit dem neuen
Doppelstockzug TGV 2N2 geben. In Frankfurt (Main) wird der Zug um 14.01 Uhr
abfahren und Marseille um 21.46 Uhr erreichen. In der Gegenrichtung geht es
um 8.14 Uhr in Marseille los, Ankunft in Frankfurt (Main) ist 15.58 Uhr.
Im Verkehr nach Italien gibt es ebenfalls eine Verbesserung: Von April bis
Oktober wird samstags und sonntags zusätzlich zu der bestehenden täglichen
Verbindung München–Verona ein Eurocity von München über Verona hinaus bis
nach Venedig verlängert.
Die Verbindungen des neuen Fahrplans sind ab dem 18. Oktober buchbar. Beim
Kauf bis zum 10. Dezember bietet die DB alle Fahrkarten noch zu den aktuell
gültigen Preisen an. Kunden haben so die Möglichkeit, ihre Tickets zum
Beispiel für die Weihnachtsreise noch vor den Preisanpassungen zum 11.
Dezember zu kaufen. Buchungen sind drei Monate im Voraus möglich. Buchung
und weitere Informationen in DB Reisezentren und DB Agenturen, bei der
Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33*, am DB Automaten und im
Internet unter www.bahn.de.
*14 ct/Min. aus dem dt. Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Tarife + Bahnverkehr: DB-Preise im Fernverkehr steigen um durchschnittlich 3,9 Prozent, im Nahverkehr um durchschnittlich 2,7 Prozent, Keine Erhöhung für ermäßigte BahnCard 25, Jugend BahnCard 25 und Sparpreise • Neu: Einheitspreis für Sitzplatzreservierungen über alle Verkaufssysteme
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/ presse/presseinformationen/ubp/p20111013.html (Berlin, 13. Oktober 2011) Nach dem Verzicht auf eine Preiserhöhung im Fernverkehr im vergangenen Jahr hebt die Deutsche Bahn (DB) zum 11. Dezember 2011 die Preise im Fernverkehr um durchschnittlich 3,9 Prozent an. Im Nahverkehr beträgt die Erhöhung durchschnittlich 2,7 Prozent. Wesentlicher Grund für die Verteuerung der Tickets sind die deutlich gestiegenen Personal- und Energiekosten. „Der moderate Anstieg der Fahrpreise soll auch weiterhin eine komfortable, umweltgerechte und vor allem preisgünstige Mobilität für alle ermöglichen“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der DB. „Daher haben wir uns auch bewusst für eine Preiserhöhung im Nahverkehr unter dem Niveau der großen Verkehrsverbünde entschieden und haben im Fernverkehr auf eine Verteuerung der Sparpreise verzichtet.“ Somit gibt es den Sparpreis unverändert für die einfache Fahrt ab 29 Euro in der 2. Klasse (ab 49 Euro 1. Klasse) und für Kurzstrecken bis 250 Kilometer ab 19 Euro – gültig für Reisen im ICE oder Intercity/Eurocity. Mit der BahnCard 25 erhält man zusätzlich 25 Prozent Rabatt auf den Sparpreis. Gleichzeitig schafft die DB mehr Transparenz und vereinfacht ihre Angebotspalette: Der Sparpreis 25 und Sparpreis 50 mit Hin- und Rückfahrt und Wochenendbindung wird zum 31. Dezember 2011 auf Grund geringer Nachfrage zu Gunsten des Sparpreis ab 29 Euro eingestellt. Ein einfacheres Preissystem führt die DB auch für Sitzplatzreservierungen ein: Sie kosten ab 11. Dezember über alle Verkaufssysteme einheitlich 4 Euro, sowohl für die 1. als auch die 2. Klasse. Damit spielt es für Reisende künftig keine Rolle mehr, ob sie ihre Reservierung im Reisezentrum, in DB-Agenturen, im Callcenter, im Inter¬net oder am DB-Automat kaufen. Im personenbedienten Verkauf sparen Kunden somit zukünftig 0,50 Euro in der 2. Klasse und 1,50 Euro in der 1. Klasse. Beim Kauf am Automaten und im Internet erhöht sich der Preis um 1,50 Euro in der 2. Klasse und um 0,50 Euro in der 1. Klasse. Der Maximalpreis im deutschen DB-Fernverkehrsnetz für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse im ICE steigt von 129 auf 135 Euro. Dies gilt beispielsweise für die Strecke Berlin–Freiburg/Breisgau (+4,7 Prozent). Die Fahrkarte von Stuttgart nach München verteuert sich um 1 Euro (+1,9 Prozent) von 53 auf 54 Euro. Mit 27 Euro statt vorher 26 Euro sind auf der Strecke Frankfurt (Main)– Mannheim 1 Euro (+3,8 Prozent) mehr zu entrichten. Im Nahverkehr, in dem die DB ihre Leistungen im Auftrag der öffentlichen Aufgabenträger erbringt, werden die Normal- und Zeitkartenpreise und die Aktionsangebote, zu denen zum Beispiel die Länder-Tickets, das Quer-durchs-Land-Ticket oder das Schönes-Wochenende-Ticket gehören, um durchschnitt¬lich 2,7 Prozent angehoben. Rund 80 Prozent aller Nahverkehrsfahrten sind von der DB-Preismaßnahme nicht betroffen, da sie in Verkehrsverbünden erfolgen. Die Verbünde gestalten ihre Preise selbst. Um Kundengruppen mit schmalen Budgets möglichst zu entlasten, bleibt die Jugend BahnCard 25 mit einer einmaligen Bearbeitungsgebühr von 10 Euro und Gültigkeit bis einschließlich 18. Lebensjahr preisstabil. Das Gleiche gilt auch für die ermäßigte BahnCard 25 für Schüler, Studenten und Senioren für 39 Euro in der 2. Klasse (78 Euro in der 1. Klasse). Nach drei Jahren Preisstabilität verteuert sich die BahnCard 25 um 2 Euro auf 59 Euro (1. Klasse um 5 Euro auf 119 Euro). Die BahnCard 50 wird um 10 Euro auf 240 Euro angehoben (1. Klasse von 460 Euro auf 482 Euro). 4 Euro mehr zahlen Bahnkunden künftig für die ermäßigte BahnCard 50: statt bislang 118 Euro dann 122 Euro (1. Klasse von 236 Euro auf 244 Euro). Die BahnCard 100 kostet ab 11. Dezember 3.990 Euro (in der 1. Klasse 6.690 Euro). Bei Reisen über 100 Kilometer im Fernverkehr ist zudem für BahnCard-Kunden das City-Ticket in zwischenzeitlich 119 Städten für die Weiterfahrt am Zielort im öffentlichen Personennahverkehr inklusive. Der Vorverkauf für den Fahrplan ab 11. Dezember 2011 startet am 18. Oktober. Die Fahrkarten für Verbindungen des neuen Fahrplans können dann über alle Verkaufswege gebucht werden. Kunden haben so die Möglichkeit, ihre Weihnachtsbuchung frühzeitig abzuschließen. Ein weiterer Vorteil: Die Fahrgäste können alle Angebote bis zum 10. Dezember 2011 zu den alten Preisen buchen. Hinweis für Hörfunkredaktionen: Unter www.deutschebahn.com/audio (siehe rechte Spalte) stehen ab 11 Uhr O-Töne von DB-Personenverkehrsvorstand Ulrich Homburg zum Download bereit. Herausgeber: Deutsche Bahn AG
S-Bahn + Tarife: Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin: Abo- und Jahreskartenkunden fahren im November kostenlos, Letzte Gelegenheit: Auch Neukunden profitieren von Freifahrtmonat
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20111006.html
(Berlin, 6. Oktober 2011) Die S-Bahn Berlin lässt ihren Kunden einen
weiteren Teil des Entschuldigungspakets 2011 zukommen. Alle Inhaber von
Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets mit Gültigkeit im November
2011, die die Tarifbereiche Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC
einschließen, fahren im November kostenlos. Kunden, die ihre Jahreskarte
zum vollen Tarifpreis bar bezahlt haben, können sich den anteiligen Betrag
für November an S-Bahn- und BVG-Schaltern auszahlen lassen.
Der Freifahrtmonat gilt in allen VBB-Verkehrsmitteln, also bei S- und
U-Bahn, Regionalverkehr, Straßenbahnen, Bussen und Fähren.
Auch Neukunden, die zum November ein Abonnement über zwölf Monate
abschließen oder eine Jahreskarte kaufen, profitieren von den
Entschuldigungsleistungen und fahren in diesem Monat gratis. Abo-Anträge
können bis zum 10. Oktober bei den S-Bahn-Verkaufsstellen eingereicht
werden. Möglich ist auch der Download des Antrags unter www.abo-antrag.de.
Nachzügler haben zudem die Möglichkeit, bis einschließlich 1. November
zunächst mit einer Startkarte ins Abonnement einzusteigen.
Von der Entschuldigungsaktion der S-Bahn Berlin profitieren alle
Kundengruppen: Bereits im Februar konnten Gelegenheitsfahrgäste an allen
Wochenenden Einzelfahrscheine als Tageskarten nutzen. Im Mai erhielten
Monatskartennutzer eine Preisermäßigung von 15 Euro oder durften sieben
Tage länger als üblich ihr Ticket nutzen.
Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungspaket für die Fahrgäste in
den Berliner Tarifbereichen in diesem Jahr 38,5 Millionen Euro kosten. Die
Gesamtsumme der Kulanzmaßnahmen erhöht sich damit auf über 140 Millionen
Euro. Details zur Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin stehen im
Internet unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der
Kundenzeitung „punkt3″.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Tarife + Bahnhöfe: Bockwurst und Bahnticket, In ihren Reisezentren baut die Bahn 700 Stellen ab. Dafür sollen an den Kiosken mehr Fahrscheine verkauft werden, aus Berliner Zeitung
BERLIN. Schön, dass die Deutsche Bahn den Kiosk am Bahnhof oder auf
Bahnsteigen wiederentdeckt hat. Auch wenn aus dem kurzen Namen ein
umständlicher Servicestore geworden ist. Der Kunde trägt es gelassen:
Immerhin gibt es in mehr als 130 Bahnhöfen wieder einen Kiosk – pardon:
Servicestore. Und künftig sollen es noch viel mehr werden. „Wir wollen
kräftig expandieren und jährlich 20 bis 25 neue Standorte eröffnen“, sagte
Servicestore-Chef Jörn Grote der Berliner Zeitung. In den nächsten Jahren
soll sich die Zahl der Geschäfte auf rund 300 verdoppeln.
Schließlich gebe es genug Wartende auf den Bahnhöfen, für die ein Besuch im
Store durchaus eine Abwechslung sein kann. „Wir haben jährlich 16 Millionen
Kunden und 200 Millionen Reisende, die zumindest mal reinschauen ins
Geschäft“, so Grote. Für die soll es bald noch größere Servicestores und
mehr …