S-Bahn: Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
8214bcbe9477fbbcc12571fe0038a1bd?
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Wollankstraße ist jetzt behindertengerecht

Wollankstraße. Seit 29. September ist der neue Aufzug in Betrieb. Damit ist das 1998 von Senat und Deutscher Bahn AG begonnene Aufzugsprogramm um einen weiteren behindertengerechten Bahnhof erweitert.
Der neue Aufzug ist ein sogenannter Durchlader: Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste erreichen ihr Ziel, ohne wenden zu müssen. Sehbehinderten Fahrgästen wird die Benutzung durch die Brailleblindenschrift an der Tastatur des Aufzugs erleichtert.

Bahnsteiggebäude werden gefliest
Fredersdorf. Zur Zeit werden die beiden Bahnsteiggebäude …

S-Bahn: Zugverkehr unterbrochen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10792416/1353610/

Wildau (Dahme-Spreewald)

Drei Kinder im Alter von 11 bis 12 Jahren wurden am Freitagmittag am Bahnhof Wildau von einem Bürger dabei beobachtet, wie sie zwölf Gehwegplatten in das Gleisbett der S-Bahn warfen. Kurze Zeit später fuhr der Zug in den Bahnhof ein. Die drei Jungs entfernten sich vom Bahnsteig. Die Weiterfahrt nach Berlin war erst möglich, als der Triebfahrzeugführer das …

S-Bahn + BVG: Eckpunkte des Berliner Nahverkehrsplans beschlossen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002958

Im Januar 2006 beschloss der Berliner Senat und im Juni dann das Abgeordnetenhaus die Eckpunkte für den #Nahverkehrsplan (#NVP) 2005 bis 2009. Mit dem NVP als gesetzlich vorgeschriebenem Instrument definiert der Aufgabenträger, also hier das Land Berlin, welches Niveau das #Verkehrsangebot in den nächsten fünf Jahren haben soll. Der NVP setzt für ganz Berlin Standards und Vorgaben für den Umfang und die #Qualität des Angebots im #Regionalbahnverkehr sowie bei #S-Bahn, #U-Bahn, #Straßenbahn, #Bus und den #Fähren.

„S-Bahn + BVG: Eckpunkte des Berliner Nahverkehrsplans beschlossen, aus Signal“ weiterlesen

S-Bahn: Die Neue kommt um Mitternacht, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/09/29/bezirke/856847.html

Bahn erneuert Brücke in Schöneweide. S-Bahn-Verbindung zum Flughafen Schönefeld ist unterbrochen
Von Sabine Flatau
Treptow-Köpenick Im hohen Alter wird man gebrechlich. Das gilt auch für die 104 Jahre alte S-Bahn-Brücke über die Rixdorfer Straße. Ihre Pendelstützen rosten. Das gemauerte Widerlager wird brüchig. Nun soll das alte Bauwerk verschwinden und durch ein neues ersetzt werden: innerhalb von knapp vier Tagen. Die gesamte Aktion beginnt heute, 22 Uhr, und soll am kommenden Mittwoch, 4 Uhr, abgeschlossen sein. Zumindest ist dies das ehrgeizige Ziel der Deutschen Bahn. Sie hat das anspruchsvolle Vorhaben minutiös vorbereitet. Wenn alles klappt, rollen im Morgengrauen des 4. Oktober die ersten S-Bahn-Züge über die neue Brücke. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der S-Bahn-Verkehr zwischen Baumschulenweg und Schöneweide komplett eingestellt. Fahrgäste müssen mit Shuttle-Zügen der Regionalbahn und zum Teil mit Bussen vorlieb nehmen.
Die Rixdorfer Straße ist wegen der Bauarbeiten …

Bahnhöfe + S-Bahn: Aufzug im S-Bahnhof Wollankstraße geht in Betrieb Über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz sind barrierefrei zugänglich

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=345

Am Freitag, 29. September, geht der neue Aufzug im S-Bahnhof Wollankstraße in Betrieb. Damit wird das 1998 begonnene Aufzugsprogramm von Senat und der Deutschen Bahn AG um einen weiteren behindertengerechten Aufzug ergänzt.

Der neue Aufzug ist als sogenannter Durchlader konstruiert und ermöglicht es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, ohne wenden zu müssen, ihr Ziel zu erreichen. Auf der Tastatur des Aufzuges ist zusätzlich Brailleblindenschrift angebracht, um auch sehbehinderten Fahrgästen das Benutzen zu erleichtern.

Die Investitions- und Planungskosten in Höhe von rund 500.000 Euro tragen der Bund und die Deutsche Bahn. Derzeit sind über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich.

Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen Stationen eine barrierefreie Zu- und Abgangsmöglichkeit zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt Berlin/Brandenburg bei der behindertenfreundlichen Ausstattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

Burkhard AhlertPressesprecherBerlin/Brandenburg/Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-58200

S-Bahn: Aufzug im S-Bahnhof Wollankstraße geht in Betrieb

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/
bbmv20060928.html

Über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz sind barrierefrei zugänglich

(Berlin, 28. September 2006) Am Freitag, 29. September, geht der neue Aufzug im S-Bahnhof Wollankstraße in Betrieb. Damit wird das 1998 begonnene Aufzugsprogramm von Senat und der Deutschen Bahn AG
um einen weiteren behindertengerechten Aufzug ergänzt.
Der neue Aufzug ist als sogenannter Durchlader konstruiert und ermöglicht es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, ohne wenden zu müssen, ihr Ziel zu erreichen. Auf der Tastatur des Aufzuges ist zusätzlich Braille- blindenschrift angebracht, um auch sehbehinderten Fahrgästen das Benutzen zu erleichtern.
Die Investitions- und Planungskosten in Höhe von rund 500.000 Euro tragen der Bund und die Deutsche Bahn. Derzeit sind über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich.
Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen Stationen eine barrierefreie Zu- und Abgangsmöglichkeit zur Verfügung stehen.
Im bundesdeutschen Vergleich nimmt Berlin/Brandenburg bei der behin- dertenfreundlichen Ausstattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

Hinweis für die Redaktionen:

Einladung zum Fototermin: Der neue Aufzug im S-Bahnhof Wollankstraße wird am Freitag, 29. September, 12 Uhr in Betrieb genommen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

S-Bahn: Erneuerung der S-Bahn-Brücke über die Rixdorfer Straße zwischen Baumschulenweg und Schöneweide

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/
bbmv20060927.html

Totalsperrung der S-Bahn-Strecke – Ersatzverkehr von Freitag- abend, 29. 09. durchgehend bis Mittwoch früh, 4. 10.2006

(Berlin, 27. September 2006) Die Grunderneuerung der S-Bahn auf dem Streckenabschnitt Baumschulenweg–Adlershof findet ihren ersten Höhepunkt: Am kommenden Wochenende bis einschließlich 3. Oktober wird die S-Bahn-Brücke über die Rixdorfer Straße zwischen den Bahnhöfen Baumschulenweg und Schöneweide erneuert. Dabei wird die 104 Jahre alte Brücke ausgehoben und die neue – bereits vormontierte – Brücke eingeschoben. Aus diesem Grund wird diese wichtige Strecke der S-Bahn, die auch zum Flughafen Schönefeld führt, von Freitagabend, 22 Uhr durchgehend bis Mittwoch früh, Betriebsbeginn 4 Uhr, total gesperrt:
Auch am Montag, 2. Oktober – einem normalen Arbeitstag.

Während der Totalsperrung sind erhebliche Fahrplanänderungen und Einschränkungen im Reiseverkehr unvermeidbar. Eine Besonderheit beim Ersatzverkehr der S-Bahn Berlin GmbH: Nicht Busse befördern die Fahrgäste zwischen Baumschulenweg und Schöneweide sondern Shuttle-Züge der DB Regio AG.
Detailinformationen dazu sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen oder www.bahn.de/bauarbeiten verfügbar. Eine mehrsprachige Sonderbroschüre ist in den Kundenzentren der S-Bahn Berlin und auf den S-Bahnhöfen erhältlich.

Nach dem letzten S-Bahn-Zug am Freitagabend gegen 22 Uhr werden die Stromschienen, Gleise und der Schotter abgebaut und am Sonnabend die alte S-Bahn-Brücke ausgehoben und zerlegt. Das alte Brückenwiderlager wird abgebrochen und neu aufgebaut. Die Gleitbahn für den Brückeneinschub wird in ihre endgültige Position gebracht. Hydraulische Pressen schieben die vormontierte Brücke mit einem Verschubgewicht von 1.100 Tonnen in die Endlage. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 Zentimetern pro Minute gleitet das neue Bauwerk Richtung Bahndamm, bis es nach etwa einer dreiviertel Stunde die Endlage erreicht hat. Danach folgt die Anpassung der inzwischen neu verlegten S-Bahn-Gleise an die Brücke und die Montage der Stromschiene. Die Signaltechnik wird angepasst und geprüft. Am Mittwoch, 4. Oktober, werden um 4 Uhr früh die ersten S-Bahn-Züge über die neue Brücke rollen.

Die S-Bahn Berlin GmbH bittet für die entstehenden Unannehmlichkeiten um Verständnis.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

S-Bahn: Erneuerung der S-Bahn-Brücke über die Rixdorfer Straße zwischen Baumschulenweg und Schöneweide Totalsperrung der S-Bahn-Strecke Ersatzverkehr von Freitagabend, 29. September durchgehend bis Mittwoch früh, 4. Oktober

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=346

Die Grunderneuerung der S-Bahn auf dem Streckenabschnitt Baumschulenweg–Adlershof findet ihren ersten Höhepunkt: Am kommenden Wochenende bis einschließlich 3. Oktober wird die S-Bahn-Brücke über die Rixdorfer Straße zwischen den Bahnhöfen Baumschulenweg und Schöneweide erneuert. Dabei wird die 104 Jahre alte Brücke ausgehoben und die neue – bereits vormontierte – Brücke eingeschoben. Aus diesem Grund wird diese wichtige Strecke der S-Bahn, die auch zum Flughafen Schönefeld führt, von Freitagabend, 22 Uhr durchgehend bis Mittwoch früh, Betriebsbeginn 4 Uhr, total gesperrt: Auch am Montag, 2. Oktober – einem normalen Arbeitstag.

Während der Totalsperrung sind erhebliche Fahrplanänderungen und Einschränkungen im Reiseverkehr unvermeidbar. Eine Besonderheit beim Ersatzverkehr der S-Bahn Berlin GmbH: Nicht Busse befördern die Fahrgäste zwischen Baumschulenweg und Schöneweide sondern Shuttle-Züge der DB Regio AG. Detailinformationen dazu sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen oder www.bahn.de/bauarbeiten verfügbar. Eine mehrsprachige Sonderbroschüre ist in den Kundenzentren der S-Bahn Berlin und auf den S-Bahnhöfen erhältlich.

Nach dem letzten S-Bahn-Zug am Freitagabend gegen 22 Uhr werden die Stromschienen, Gleise und der Schotter abgebaut und am Sonnabend die alte S-Bahn-Brücke ausgehoben und zerlegt. Das alte Brückenwiderlager wird abgebrochen und neu aufgebaut. Die Gleitbahn für den Brückeneinschub wird in ihre endgültige Position gebracht. Hydraulische Pressen schieben die vormontierte Brücke mit einem Verschubgewicht von 1.100 Tonnen in die Endlage. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 Zentimetern pro Minute gleitet das neue Bauwerk Richtung Bahndamm, bis es nach etwa einer dreiviertel Stunde die Endlage erreicht hat. Danach folgt die Anpassung der inzwischen neu verlegten S-Bahn-Gleise an die Brücke und die Montage der Stromschiene. Die Signaltechnik wird angepasst und geprüft. Am Mittwoch, 4. Oktober, werden um 4 Uhr früh die ersten S-Bahn-Züge über die neue Brücke rollen.
Die S-Bahn Berlin GmbH bittet für die entstehenden Unannehmlichkeiten um Verständnis.

Holger AuferkampStellv. PressesprecherBerlin/Brandenburg/Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-58204

Mobilität + S-Bahn: Neues Internetangebot unterstützt barrierefreies Fahren S-Bahn Berlin auf der Messe Reha Fair Berlin 2006 Mehr barrierefreie Stationen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=348

Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf der „Reha Fair Berlin 2006“, der Messe für Menschen mit Behinderung und deren Umfeld, auf dem Berliner Messegelände in den Hallen 21 bis 24 vom 28. bis 30. September mit einem eigenen Stand vertreten.

In der Halle 22a, Stand C6/1, informiert sie über die stetigen Verbesserungen der Fahrmöglichkeiten von Menschen mit und ohne Behinderungen in der S-Bahn – so das Befahren der Züge mit Rollstühlen, welche Bahnhöfe bereits mit einem Blindenleitsystem ausgestattet sind und welche Bahnhöfe generell bereits für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht wurden. Bei einer Podiumsdiskussion am 28. September um 14 Uhr zum Thema Mobilität stellen sich unter anderem Vertreter der S-Bahn den Fragen zum Thema „Barrierefrei mit den Öffentlichen durch Berlin“.

Schwerpunkt der Präsentation ist diesmal der Internetauftritt www.s-bahn-berlin.de, der nun auch ein interaktives Streckennetz bereithält. So sind nicht nur Informationen zum barrierefreien Benutzen der S-Bahn und den Serviceeinrichtungen sondern neu auch aktuelle Hinweise zur Verfügbarkeit von Aufzügen und Fahrtreppen an Bahnhöfen abrufbar.

Bei der S-Bahn Berlin können von insgesamt 165 Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg 129 Bahnhöfe durch ihre ebenerdige Lage, Rampen oder Aufzüge Menschen mit eingeschränkter Mobilität nutzen. 88 Bahnhöfe verfügen über Blindenleitsysteme auf den Bahnsteigen. Sämtliche S-Bahnsteige sind mit Überfahrrampen ausgestattet, die bei Bedarf durch die Personale angelegt werden und einen sicheren Einstieg für Rollstuhlfahrer gewährleisten. Von den derzeit 643 S-Bahn-Fahrzeugen verfügen 578 über fahrzeuggebundene Klapprampen, für 68 Fahrzeuge gibt es Anlegerampen. Alle Fahrzeuge verfügen über große Mehrzweckabteile. Die Kooperation mit den Ländern und Kommunen zum Ausbau der Bahnhöfe setzt sich fort. In diesem Jahr erhalten die Bahnhöfe Wollankstraße, Waidmannslust und Betriebsbahnhof Rummelsburg Personenaufzüge. Im kommenden Jahr wird mit dem Einbau von Aufzügen in Karow, Blankenburg, Frankfurter Allee und Lichtenberg begonnen. Die S-Bahn Berlin GmbH ist außerdem seit 2001 „Offizieller Sponsor von Alba Berlin Abteilung Rollstuhl-Basketball“ und beweist damit soziales Engagement.

Die Messe ist jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Tickets erlauben die An- und Abreise mit dem ÖPNV (Berlin ABC).

Gisbert GahlerPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-58210Fax 030 297-58206

S-Bahn: Jetzt schon an Weihnachten denken? Na klar, die Vorbereitungen für den Weihnachtszug laufen an, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
a5dc6f9a9e02d165c12571ef00510d9f?
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Angesichts des beinah hochsommerlichen Wetters der vergangenen Wochen mag man es gar nicht glauben, aber doch: In drei Monaten steht Weihnachten vor der Tür. Und schon für die Adventszeit ab 2. Dezember hat sich der Weihnachtsmann wieder bei der Berliner S-Bahn angesagt. Er will einfach nicht mehr darauf verzichten, die vielen Kinderlein zu überraschen und sie mit strahlenden Augen in …