S-Bahn: Grunderneuerung der S-Bahngleise zwischen den Bahnhöfen Baumschulenweg und Schöneweide, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Die Erneuerung der beiden S-Bahn-Gleise zwischen den Bahnhöfen Baumschulenweg und Schöneweide im Rahmen der Grunderneuerung der S-Bahnstrecken der Görlitzer Bahn hat begonnen: Die Fahrgäste spüren das am Ersatzverkehr mit Bussen, der an allen Wochenenden im November sowie am ersten und dritten Dezember-Wochenende vorgesehen ist.
Ursprünglich sollte auch am zweiten Dezemberwochenende gebaut werden, doch wegen des Fahrplanwechsels vom 9. zum 10. Dezember hat die Bahn dieses Sperr-Wochenende auf den 3. Advent verschoben. Danach gehen diese Arbeiten im März 2007 weiter.

Bauarbeiten
An den Bauwochenenden fungieren die Stationen Schöneweide und Baumschulenweg als …

S-Bahn: In Petershagen Nord wird eine neue Bahnhofsunterführung gebaut, aus Punkt 3

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An zwei Wochenenden im November müssen die Fahrgäste der S-Bahnlinie S 5 auf ihrem östlichen Abschnitt Fredersdorf bis Strausberg Nord mit Bussen statt Zügen vorliebnehmen, der Ersatzverkehr wird wegen verschiedener Bauarbeiten erforderlich.

Die Gemeinde Petershagen will am S-Bahnhof Petershagen Nord eine neue Bahnhofsunterführung bauen. Die neue Unterführung entsteht am westlichen Bahnhofskopf. Bislang gibt es nur einen östlichen Zugang. Dieser bleibt auch während der Baumaßnahmen geöffnet. Das passiert an den Wochenenden 11./12. und 25./26. November.
Um diese Sperrpause auszunutzen, werden gleichzeitig verschiedene Reparaturarbeiten im Streckenabschnitt …

S-Bahn: Austausch-Programm 2006 für Rolltreppen und Aufzüge fast abgeschlossen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Das Austauschprogramm für Aufzüge und Fahrtreppen der DB Station&Service AG, die Eigentümerin aller Fern-, Regional- und S-Bahnhöfe ist, auf den S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg für das Jahr 2006 ist fast abgeschlossen und wird im nächsten Jahr fortgesetzt.
Insgesamt zwölf Rolltreppen wurden auf den S-Bahnhöfen Bundesplatz, Friedrichstraße, Frohnau, Hermsdorf, Hohenzollerndamm, Schöneberg, Westend und Westkreuz erneuert.
In dieser Bilanz nicht berücksichtigt ist die …

Bahnhöfe: Umbaupläne für Ostkreuz genehmigt, Ob alles verwirklicht wird, ist aber weiter unklar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/umbauplaene-fuer-ostkreuz-genehmigt/772094.html

Es hat nur Jahrzehnte gedauert, doch nun ist es so weit: Der #Umbau des S-Bahnhofs #Ostkreuz kann tatsächlich beginnen. Das #Eisenbahn-Bundesamt hat jetzt den #Planfeststellungsbeschluss erteilt. Damit ist das 411-Millionen-Euro-Projekt genehmigt. Wann die Arbeiten beginnen, steht allerdings noch nicht fest. Und ungewiss ist weiter, ob alles, was genehmigt ist, am Ende auch gebaut wird.

„Bahnhöfe: Umbaupläne für Ostkreuz genehmigt, Ob alles verwirklicht wird, ist aber weiter unklar, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn + Bahnhöfe: Die Baugenehmigung ist da: Das Rostkreuz wird aufpoliert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/601550.html

Bundesamt stimmt dem 411-Millionen-Euro-Bau zu
Peter Neumann

Eigentlich sollte der lang ersehnte Brief schon 2001 kommen. Später war von 2004, dann von 2005 die Rede. Und zuletzt hieß es: Sommer 2006. Jetzt ist es wirklich so weit. In dieser Woche soll die Deutsche Bahn (DB) die Genehmigung für die Sanierung und den Umbau des Bahnhofs Ostkreuz per Post erhalten. Damit gibt es für das größte Berliner Bahnbauprojekt der kommenden Jahre grünes Licht. Die Fahrgäste können sich schon mal auf Betriebseinschränkungen einstellen. So fahren die Züge der Linie S 3 vom kommenden Frühjahr an nur zwischen Ostkreuz und Erkner.
„Der Planfeststellungsbeschluss trägt das Datum 30. Oktober 2006. Das umfangreiche Werk wird jetzt …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahn-Behörde genehmigt Ostkreuz-Umbau, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/11/04/berlin/863827.html

Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat den für die Modernisierung des Bahnhofs Ostkreuz notwendigen Planfeststellungsbeschluss jetzt gefasst. Das bestätigte am Freitag Bettina Baader, Sprecherin der Aufsichtsbehörde in Bonn. Der Beschluss, der planungsrechtliche Auflagen und Hinweise enthält, soll in der kommenden Woche dem Projektträger übergeben werden. Die Deutsche Bahn AG will den gut 100 Jahre alten Kreuzungsbahnhof für …

S-Bahn: Jeden Tag werden 5280 S-Bahnwagen an den Endbahnhöfen gereinigt, aus s-bahn-berlin.de

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/
2006/296_fahrzeugreinigung.htm

Wenn Franz Krüger, ausgerüstet mit Kehrset und Mülltüte, die S-Bahn betritt, achtet kaum jemand auf den Menschen im Blaumann. Ohne einen Fahrgast zu stören, fegt er mit seinem Hexenbesen – wie der kleine Feger scherzhaft unter seinen Kollegen genannt wird – durch den S-Bahnwagen, hebt Zeitungen auf und kratzt auch schon einmal mit Spachtel und Glashobel Kaugummireste und andere Verschmutzungen von den Fenstern, Sitzen und Türen.
Seit zwölf Jahren ist Franz Krüger Fahrzeugreiniger. „Eigentlich bin ich Schmied, aber ich musste meinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben“, erklärt er.
An diesem Tag steigt Krüger am S-Bahnhof Erkner in die auslaufenden Züge ein, um sie bei einer sogenannten …

S-Bahn: Ein Bahnhof mit 21 Jahren Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/600157.html

S-Bahn-Halt Kolonnenstraße wird nun gebaut
Peter Neumann

Manchmal kommen nicht nur Züge, sondern auch ganze Bahnstationen zu spät. Der S-Bahnhof Kolonnenstraße in Schöneberg ist dafür ein rekordverdächtiges Beispiel. Seit 1984 wurde den Bürgern immer mal wieder versprochen, dass der im Zweiten Weltkrieg stillgelegte S-Bahn-Halt wieder eingerichtet wird. 1985 sollte der Bau beginnen. Doch erst jetzt, nach 21 Jahren, ist es so weit: „Am 15. November wird der erste Spatenstich für den S-Bahnhof vollzogen“, sagte Holger Auferkamp, Sprecher der Deutschen Bahn (DB) in Berlin, gestern. Rund anderthalb Jahre werde es dauern, die Anlage an der Linie S 1 zu errichten. Das hieße: Im Frühjahr 2008 wird der Bahnhof eröffnet.
Es bedarf schon einer gewissen Lebenserfahrung, um sich an die Anfänge des Projekts zu erinnern. „Seit der Wiedereröffnung der Wannseebahn 1985 war man sich einig, dass dieser S-Bahnhof …

S-Bahn: Nur noch drei Chefposten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/599872.html

Arbeitsdirektor gefeuert? Unter dieser Überschrift diskutieren S-Bahner im Internet über den plötzlichen Abschied ihres vierten Geschäftsführers Heinrich Hinz. „Herr Hinz hat seine Tätigkeit beendet“, teilte das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) mit. Er sei beurlaubt worden. Gründe wurden nicht genannt. „Das ist eine interne Angelegenheit“, hieß es.
Insider berichten, dass die „Chemie“ im Verhältnis zu den anderen drei Mitgliedern der Geschäftsführung und zum Betriebsrat …

S-Bahn: Zur Landesgartenschau 2009 nach Oranienburg im 10-Minuten-Takt!

http://www.bahnkunden.de/presse/
20061030-1.php

Im Frühjahr 2009 soll in Oranienburg die Landesgartenschau Brandenburg eröffnet werden. Durch die Nähe zu Berlin werden die Besucherzahlen sicherlich die bisherige Höchstmarke von über 600.000, die 2002 Eberswalde erreicht hatte, ohne Probleme um ein Vielfaches übersteigen – vielleicht werden es eine Million, vielleicht auch mehr. Aus Sicht des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes besteht damit die dringende Notwendigkeit, die S-Bahn-Strecke von Frohnau nach Oranienburg bis zum Frühjahr 2009 so auszubauen, dass hier auch ein 10-Minuten-Takt gefahren werden kann.
Auf Grund des langen eingleisigen Abschnittes zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf können die Züge maximal alle 20 Minuten in jede Richtung fahren. Durch den Ausbau gäbe es auch eine umweltverträgliche und leistungsfähige Schienenanbindung von und nach Berlin, die eine bequeme An- und Abreise der Besucher gewährleistet. Zumal zu befürchten ist, dass das Straßennetz und auch die möglicherweise vorhandenen Parkplätze nicht ausreichen werden; Oranienburg würde von der Blechlawine überrollt. Niemand müsste mit dem eigenen Auto anreisen; es stünde eine leistungsfähige und attraktive Schienenanbindung zur Verfügung.
Sven Jagdhuhn, Vorsitzender des Verbandes: „Die Möglichkeit, mit dem Regionalexpress über Gesundbrunnen nach Oranienburg zu fahren, wird nicht ausreichen. Die Züge fahren nur alle Stunde, sind unpünktlich und insbesondere an den Wochenenden mit Tagesausflüglern bereits voll belegt. Zudem ist diese Verbindung insbesondere für Nordberliner recht unattraktiv, da sie erst in die Stadt fahren müssten.“
Nach Ansicht des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes kann nur der Einbau einer Begegnungsmöglichkeit für die Züge in Höhe der Stadtgrenze eine leistungsfähige und zuverlässige Alternative zur Auto-Nutzung sein. Der Einbau einer solchen Kreuzungsmöglichkeit ist ohne große Probleme möglich; Platz ist vorhanden. Die Länge des zweigleisigen Abschnittes sollte so bemessen werden, dass die Züge nicht anhalten müssen und sich während der Fahrt begegnen können.
Auch die Möglichkeit, im Berufsverkehr die heute schon sehr vollen Züge durch weitere Verstärkungszüge zu entlasten, bedeutet eine echte Verbesserung für die Fahrgäste auch nach dem Ende der Landesgartenschau. Die Nachhaltigkeit dieser Investition wäre also auch gegeben.
Kein Besucher wäre gezwungen, mit dem Pkw nach Oranienburg zu fahren! Damit Oranienburg zur Landesgartenschau attraktiv mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist , müssen jetzt die notwendigen Schritte eingeleitet werden. Die Landesregierung würde damit auch ein Zeichen setzen, dass es ihr nach wie vor Ernst mit der Förderung der umweltfreundlichen Verkehrsmittel ist.