Regionalverkehr + Radverkehr: Zweigleisig fahren: Mit Fahrrad und Bahn ans Ziel, aus Punkt 3

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Eine unschlagbar umweltfreundliche Kombination

Kein Grund, sich abzustrampeln: Wer etwas für den Umweltschutz tun, Zeit und Geld sparen, aber trotzdem auch weite Strecken bewältigen möchte, der setzt auf Bahn und Rad. Radler im innerstädtischen Bereich und im näheren Umland bringt die S-Bahn Berlin ans Ziel. Wer weiter hinaus will ins Brandenburgische, den bringen Regionalzüge ans Ziel.
Als Schnuppertag für all jene, die sich noch nicht so richtig vorstellen können, dass es mit Rad und Bahn klappt, eignet sich der 1. Juni 2008. Da an diesem Tag die Autos in den Garagen bleiben sollen, unterstützen die S-Bahn Berlin und die BVG den autofreien Sonntag mit besonders günstigen Ticketangeboten (m siehe Infobox). Bei der Fülle von Veranstaltungen, die an diesem Tag geboten werden, ist es ratsam, das Fahrrad gleich mitzunehmen. Wer kein Fahrrad besitzt, mietet sich eins bei …

S-Bahn: Nostalgiefahrt zu 80 Jahre elektrischer S-Bahn-Verkehr auf der Stadtbahn, aus Punkt 3

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Mit einer Nostalgiefahrt im Traditionszug wird am Samstag, dem 14. Juni, an die Inbetriebnahme des elektrischen S-Bahn-Verkehrs auf der Stadtbahn erinnert. Wieder auf den legendären Holzbänken Platz nehmen und auf Europas erster Viaduktbahn fahren. Die Sonderfahrt auf der Stadtbahn verspricht ein besonderes Vergnügen.
Los geht es um 10 Uhr vom Bahnhof Ostbahnhof. Während der Fahrt nach Wannsee und wieder zurück gibt es eine unterhaltsame Moderation zur Geschichte der Großen Elektrisierung der Stadt-, Ringund Vorortbahn. Die Berliner Stadtbahn wurde als Ost-West- Verbindung mit elf Bahnhöfen von 1875 bis 1882 für den S-Bahn- und Fernverkehr gebaut. Sie war die erste Viaduktbahn Europas, deren Strecke mit 731 Wölbbögen …

S-Bahn: S-Bahn schafft die Vandalen-Klasse ab, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/219387.html

Berlin – Mehr Platz für die Beine, höhere Lehnen, das sind die 1. Klasse-Abteile in Berlins S-Bahn. Doch die sollen umgebaut werden, weil sich ausgerechnet dort immer wieder Vandalen breit machen.
First Class S-Bahn: Das war eine Idee des früheren S-Bahnchefs Axel Nawrocki. Also wurden ab Mitte der 90er-Jahre ins Wagenende der damals neuen Baureihe 481 (die mit der Taucherbrillen-Front) die bequemen Sitzreihen eingebaut. Der 1.-Klasse-Plan platzte zwar, die Sitze fanden dennoch ihre Freunde. Leider die falschen. Denn Vandalen fahren dort besonders gern auf die S-Bahn ab, fühlen sich hinter den hohen Lehnen am Wagenende beim Schmieren, Schlitzen oder Scratchen …

S-Bahn: Neues S-Bahn-System: Erprobung abgebrochen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/
politik/beitrag_jsp/key=news7457658.html

Die S-Bahn Berlin hat die Einführung ihres neuen Betriebssystems, mit dessen Hilfe sie alle Zugabfertiger auf den Bahnsteigen einsparen will, abgebrochen.
Das berichtet die „Berliner Zeitung“ (Samstag). Demnach ließ das Eisenbahn-Bundesamt die Anlagen, die seit dem 9. Mai auf dem S-Bahnhof Sonnenallee im Fahrgastbetrieb getestet wurden, am Donnerstag wieder abschalten.
Bevor das Betriebssystem wie geplant auf alle S-Bahnhöfe ausgedehnt wird, seien noch weitere Überprüfungen erforderlich, sagte Bettima Baader, Sprecherin der Bundesbehörde, der Zeitung. Dabei gehe es darum, wie sich die neue Technik in die Arbeitsabläufe des Fahrpersonals integrieren lässt.
Dem Vernehmen nach hieß es, dass die Triebfahrzeugführer vorerst nicht …

S-Bahn + Bahnhöfe: Schwere Sachbeschädigung an neuer S-Bahnstation Julius-Leber-Brücke

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080515.html

Bevölkerung wird um Unterstützung zur Ergreifung der Täter gebeten

(Berlin, 15. Mai 2008) Nachdem die neue S-Bahnstation Julius-Leber-Brücke noch nicht einmal zwei Wochen in Betrieb ist, wurde sie in der vergangenen Nacht das Ziel von Vandalen. Zerstört wurden Scheiben zweier Fahrgastunterstände, an drei Informationstafeln jeweils die seitlichen gläsernen Windfänge, die Scheibe einer Werbevitrine sowie am mittleren Treppenabgang eine Lampe. Das Display eines Fahrausweisautomaten wurde ebenfalls zerstört. Darüber hinaus wurden über den gesamten Bahnhofsbereich hinaus Anschmierungen mit einem grünen Industriefaserstift vorgenommen.

S-Bahnchef Dr. Tobias Heinemann: „ Ich bin erschüttert darüber, dass nur zwei Wochen nach der Eröffnung sinnloser Vandalismus zu solchen Schäden geführt hat. Leidtragende sind Tausende von S-Bahn-Fahrgästen, die den neuen Bahnhof sehr gut angenommen haben. Ich bitte die Bevölkerung um Unterstützung, damit die Täter ausfindig gemacht werden können.“

Auch Stadtentwicklungssenatorin, Ingeborg Junge-Reyer, die den S-Bahnhof mit eingeweiht hatte, zeigte sich empört: „Ich habe gesehen, welche Begeisterung bei den Menschen herrschte, als wir die neue S-Bahnstation eingeweiht haben. Vor diesem Hintergrund bin ich besonders entsetzt darüber, was hier passiert ist. Nicht nur für die Menschen, die am Bau dieser S-Bahnstation mitgewirkt haben, ist es eine sehr frustrierende Erfahrung, sondern für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich mit großem Engagement für diese S-Bahnstation eingesetzt haben.“

Die Landespolizei hat die Ermittlungen übernommen. Sachdienliche Hinweise die zur Ergreifung der Täter führen, nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Die Deutsche Bahn fordert alle Mitbürger auf, bei mutwilligen Zerstörungen nicht wegzusehen. Eine Mitteilung über die Inforufsäulen auf den Bahnsteigen oder ein Handy-Anruf bei der Polizei ist wichtig. Nur wenigen der Täter sind die gravierenden Folgen ihrer Handlungen wirklich bewusst. Neben der strafrechtlichen Verfolgung, Verurteilung und Eintragung einer Vorstrafe, werden die Schadensersatzforderungen auch auf zivilrechtlichem Wege über einen Zeitraum von bis zu 30 Jahren durchgesetzt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn + Museum: Historisches S-Bahn-Wochenende in Erkner

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080515a.html

S-Bahn Berlin und Verein Historische S-Bahn zeigen Züge aus acht Jahrzehnten / Führungen und Schnupperfahrten als besonderes Erlebnis

(Berlin, 15. Mai 2008) Am kommenden Wochenende, 17. und 18. Mai, zeigen die S-Bahn Berlin GmbH und der Verein Historische S-Bahn e.V. alte Züge aus acht Jahrzehnten. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr erhalten die Besucher auf dem Gelände der Triebwagenhalle Erkner einen Einblick in die Entwicklung der Technik, des Zeitgeschmacks und den Zusammenhang mit der Berliner Stadtgeschichte.

Im Rahmen von Führungen dürfen alle Interessierte in die Fahrzeuge einsteigen, die S-Bahn-Veteranen anfassen und Platz nehmen: auf der Holzbank in der 3. Klasse, dem Plüschpolstersitz in der 2. Klasse von 1938 oder im Führerstand. Ganz aus der Nähe kann man sich Kupplungen und Stromabnehmer ansehen.

Zu jeder Tour gehört eine Schnupperfahrt mit einem historischen Zug über das Gelände, bei der man dem Fahrer über die Schulter blicken kann. Spezielle Führungen zeigen, wie die S-Bahn mit Strom versorgt wird. Vor den Hallentoren repräsentieren sechs S-Bahnzüge wie bei einer Parade die Geschichte von 1928 bis heute.

In diesem Jahr steht die Ausstellung unter dem Motto „80 Jahre Große Elektrisierung“ und erinnert an die Erfolgsgeschichte der S-Bahn, die im großen Stil im Juni 1928 mit dem elektrischen Betrieb zwischen Potsdam und Erkner begann. Umrahmt wird die Veranstaltung von einem Bahnmarkt, einem Kinderprogramm sowie Ständen mit Essen und Getränken.

Der Eintritt zum historischen S-Bahn-Wochenende kostet 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Für Eltern mit Kindern ist eine Familienkarte zum Preis von 5 Euro erhältlich. Die Führung ist im Preis inbegriffen.

Parallel zu dieser Veranstaltung feiert Erkner an diesem Wochenende mit dem Heimatfest sein zehnjähriges Jubiläum als Stadt. Für die Anreise wird die Linie S3 und die Regional-Express-Linie RE 1 empfohlen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Rückblick: Eröffnung S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Großer Andrang vom ersten Tag an – S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke

Neue Station am 2. Mai eröffnet / Täglich 17 000 Ein- und Aussteiger erwartet

Der neue S-Bahnhof Julius- Leber-Brücke ist am 2. Mai feierlich eröffnet worden. Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), S-Bahn-Geschäftsführer Dr. Tobias Heinemann und Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG, sowie ihre Gäste fuhren mit einem Sonderzug zum S-Bahn-Haltepunkt, um gemeinsam das Bahnhofschild zu enthüllen und den ersten Zug abzufertigen.

Bf. Julius-Leber-Brücke
Der Bahnhof wird feierlich eröffnet.
Fotos: S-Bahn/D. Zimmermann, S-Bahn-Museum

„Der S-Bahnhof Julius-Leber- Brücke wird eine Bereicherung der ‚Schöneberger Insel‘ sein. Mit der Inbetriebnahme werden dichte Wohngebiete, Läden und Arbeitsstätten erschlossen. Die wichtige Ost- West-Buslinie 104 berührt die neue S-Bahn-Station und trägt damit zur besseren Verkehrsanbindung bei“, betonte …

S-Bahn: Die Schonfrist für Zugabfertiger ist bald vorbei, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/99985/index.php

Aus Sicherheitsgründen durfte die S-Bahn neue Technik nicht nutzen – nun beginnt der Probebetrieb
Peter Neumann

Berlin – Für viel Geld hat die S-Bahn auf dem Ring ein neues Betriebs- und Informationssystem installiert, mit dessen Hilfe sie dort die Zugabfertiger einsparen will. Doch bis heute darf sie die teuren Kameras, Funksender und Bildschirme nicht nutzen. Denn das Eisenbahn-Bundesamt hat die Anlagen noch immer nicht freigegeben – aus Sicherheitsgründen. Aber nun ist wenigstens ein Probebetrieb möglich.

„Er beginnt am Freitag auf dem Ringbahnhof Sonnenallee – für fünf Tage“, sagte der S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz gestern der Berliner Zeitung. Am 16. Mai werden dann die Anlagen auf den S-Bahnhöfen Westend und Heidelberger Platz erprobt – für je 24 Stunden. Wenn das System den strengen Anforderungen des Eisenbahn-Bundesamtes genügt, geht die S-Bahn davon aus, dass es die neue Technik auf diesen …

S-Bahn + Flughäfen: S-Bahn Berlin eröffnet Serviceschalter im Flughafenterminal Schönefeld

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080506.html

Verstärktes Engagement am Standort des künftigen Großflughafens – Serviceschalter täglich bis 23.30 Uhr geöffnet

(Berlin, 6. Mai 2008) Im Terminal A des Flughafens Schönefeld gibt es ab sofort einen Serviceschalter der S-Bahn Berlin GmbH. Täglich von 7 bis 23.30 Uhr können sich Fluggäste über die Angebote des öffentlichen Nahverkehrs in der Bundeshauptstadt informieren und Fahrscheine erwerben. Des Weiteren geben die Kundenbetreuer einen umfassenden Überblick über die touristischen Möglichkeiten in der Region.

„Im Vorgriff auf den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg International und die gestiegenen Passagierzahlen wollen wir schon jetzt unser Engagement am Standort erhöhen“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann. „Der neue Serviceschalter ist das Ergebnis von intensiven Gesprächen mit der Flughafengesellschaft und der Gemeinde.“ Die S-Bahn Berlin verkauft das gesamte Fahrscheinsortiment des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Dazu gehören auch die BerlinWelcomeCard und die CityTourCard Berlin.

Vom Flughafen Schönefeld fahren die S-Bahn-Linien S9 und S45 in die City. Zusätzlich verkehren die Airport-Express-Züge RE 7 und RB 14 der Deutschen Bahn.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke eröffnet

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presseinformationen/bbmv/bbmv20080502a.html

Erschließung der „Schöneberger Insel“ erheblich verbessert – Täglich 17.000 Ein- und Aussteiger erwartet

(Berlin, 2. Mai 2008) Heute wurde die 166. Station im Netz der Berliner S-Bahn in Betrieb genommen. Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung Berlin, Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, Dr. Tobias Heinemann, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH, und Dirk Schulmeyer, Leiter Bahnhofsmanagement Berlin der DB Station&Service AG, übergaben die neue S-Bahn-Station Julius-Leber-Brücke der Öffentlichkeit.

„Der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke wird eine Bereicherung für die gesamte ‚Schöneberger Insel’ sein. Mit der Inbetriebnahme werden dichte Wohngebiete, Läden und Arbeitsstätten erschlossen. Die wichtige Ost-West-Omnibuslinie 104 berührt die neue S-Bahn-Station und trägt damit zur besseren Verkehrsanbindung bei“, betonte Senatorin Ingeborg Junge-Reyer anlässlich der Eröffnung.

Der neue Haltepunkt liegt zwischen den Bahnhöfen Schöneberg und Yorckstraße (Großgörschenstraße) an der Stelle, wo sich bis 1944 der Bahnhof Kolonnenstraße befand. „64 Jahre nach der kriegsbedingten Zerstörung erhalten die Bewohner des Stadtteils einen attraktiven Zugang zum Schienenpersonennahverkehr und ich bin überzeugt, sie werden diesen aktiv nutzen. Wir gehen davon aus, das rund 17.000 Fahrgäste täglich den neuen Haltepunkt nutzen werden“, sagte Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der DB AG.

Die Linie S1 wird den S-Bahnhof im 10-Minuten-Takt bedienen. Im Berufsverkehr fahren zusätzlich Verstärkerzüge. „Für die Bewohner der sogenannten ‚Schöneberger Insel’ verbessert sich das Nahverkehrsangebot erheblich. Die Fahrzeit zum Potsdamer Platz verkürzt sich von 14 Minuten mit der Buslinie M48 auf nun sechs Minuten mit der Linie S1“, erläuterte S-Bahn Geschäftsführer Dr. Tobias Heinemann.

Mit den Arbeiten an der neuen Station wurde im April 2007 begonnen. „Gebaut wurden zwei Seitenbahnsteige mit Wetterschutz, Wegeleitsystem und dynamischen Zugzielanzeigern. Die Zugänge auf der nördlichen Seite und die barrierefreie Erschließung mit Aufzügen werden bis zum Ende des Jahres fertig sein“, sagte Dirk Schulmeyer von DB Station&Service.

Der Zugang erfolgt ab heute zunächst von der südlichen Seite der Julius-Leber-Brücke über zwei überdachte Treppenanlagen in Stahl- und Glasbauweise.

Die vollständige Inbetriebnahme der neuen Station Julius-Leber-Brücke erfolgt bis Ende des Jahres. Für den Bau der neuen Station wurden rund 6,4 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG