S-Bahn + Bahnhöfe: Hauptbahnhof erhält eine neue Nord-Süd-S-Bahnanbindung

http://www.lok-report.de/

Der Berliner Hauptbahnhof wird eine neue Nord-Süd-S-Bahnanbindung erhalten. Dies ist das Ergebnis einer Nutzen-Kosten-Studie, die seit Ende Juli vorliegt und von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Auftrag gegeben wurde. Fahrgäste werden voraussichtlich ab 2016 vom S-Bahn-Nordring und von allen S-Bahnhöfen der Linie S 1 den Hauptbahnhof direkt ohne Umweg über den S-Bahnhof Friedrichstraße und die Stadtbahn erreichen.
Geplant ist der Bau einer neuen S-Bahnstrecke. Sie soll in der ersten Ausbaustufe den Nordring über eine Westkurve vom S-Bahnhof Westhafen und eine Ostkurve vom S-Bahnhof Wedding mit dem Hauptbahnhof verbinden. In der zweiten Ausbaustufe soll die S-Bahn-Neubaustrecke vom Hauptbahnhof, am Reichstag vorbei zum Potsdamer Platz geführt werden. Östlich des Reichstaggebäudes ist ein neuer S-Bahnhof geplant. Die neue S-Bahnstrecke wird in Höhe des Brandenburger Tores in den vorhandenen Tunnel der alten Nord-Süd-S-Bahn, der bereits 1939 im Hinblick auf eine zweite Nord-Süd-S-Bahn 4-gleisig ausgelegt worden ist, einmünden und ihn bis Potsdamer Platz mit nutzen.
Die Kosten für die S-Bahn-Neubaustrecke betragen ohne den geplanten Halt am Reichstag ca. 317 Mio. € netto, mit Halt am Reichstag, dessen Machbarkeit zurzeit noch untersucht wird, ca. 330 Mio. € netto.
Auf Grund der hohen Investitionskosten ist eine Förderung des Vorhabens durch den Bund unerlässlich. Als Voraussetzung für eine Förderung muss nachgewiesen werden, dass sich das Vorhaben aus gesamtwirtschaftlicher Sicht vorteilhaft für die Fahrgäste, die S-Bahn Berlin GmbH und das Land Berlin auswirken wird.
Durch ein S-Bahn-Bedienungskonzept, das gemeinsam mit der S-Bahn Berlin GmbH entwickelt worden ist, konnte der Nachweis signifikanter Verbesserungen aus verkehrlicher, gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Sicht erbracht werden. Danach wird
• die neue Linie S 21 zwischen Jungfernheide und Potsdamer Platz über die Westkurve,
• die Linie S 1 (Oranienburg – Wannsee und Frohnau – Wannsee) über die Ostkurve und den Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz und nicht mehr über die Friedrichstraße und
• die Linie S 85 vom Flughafen BBI über Ostkreuz, den Nordring, die Ostkurve, den Hauptbahnhof, den Potsdamer Platz nach Zehlendorf verkehren.
Bei diesem Linienangebot werden auf der neuen S-Bahnstrecke zwischen Nordring und Hauptbahnhof ca. 80 Tsd., zwischen Hauptbahnhof und Potsdamer Platz ca. 70 Tsd. Fahrgäste pro Tag erwartet. Das Fahrgastaufkommen auf der alten Nord-Süd-S-Bahnstrecke reduziert sich um rd. 35 Tsd. Fahrgäste pro Tag.
Mit dem Nachweis eines positiven Nutzen-Kosten-Verhältnisses konnte eine wesentliche Hürde zur Sicherung der Finanzierung der neuen Nord-Süd-S-Bahnstrecke genommen werden. Die Eisenbahnunternehmen und das Land Berlin sind übereingekommen, baldmöglichst den Antrag auf Zuerkennung von Bundesfördermitteln für die erste Ausbaustufe der neuen Nord-Süd-S-Bahnstrecke zu stellen. Seitens des Bundes gibt es hierzu erste positive Signale. Die notwendige Komplementärfinanzierung durch das Land Berlin ist gesichert. Beim Bau des Nordringes und des neuen Hauptbahnhofes hat Berlin bereits ca. 57 Mio. € davon für vorgezogene Baumaßnahmen in das Vorhaben investiert.
Der Bau der S-Bahnneubaustrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof könnte nach der Absicherung der Finanzierung in den Jahren 2009 bis 2015 erfolgen. Die Realisierung der zweiten Ausbaustufe vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz soll nach Fertigstellung der Baumaßnahme zur U 5-Verlängerung, etwa ab 2018, erfolgen (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 09.08.08).

S-Bahn: Spezialanfertigung für S-Bahn-Weiche in Griebnitzsee

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080807a.html

Zwischen Wannsee und Potsdam weiterhin 20-Minuten-Takt

(Berlin, 7. August 2008) Wegen einer beschädigten Weichenzunge kann seit Dienstag im Bahnhof Griebnitzsee nur noch ein Gleis benutzt werden. Damit ist die im Fahrplan vorgesehene Begegnung von zwei Zügen auf dem ansonsten weitgehend eingleisigen Streckenabschnitt nicht möglich. Die Linie S7 fährt daher zwischen Wannsee und Potsdam nur alle 20 Minuten.

Die betroffene Weiche wurde Anfang der neunziger Jahre beim Wiederaufbau der traditionsreichen S-Bahn-Linie eingebaut. Von dieser Bauart existieren bundesweit nur wenige Exemplare. Da der Komplettaustausch der Weiche zu lange dauern würde, hat sich die Deutsche Bahn entschlossen, eine neue Weichenzunge in einem Spezialwerk in Brandenburg/Havel anfertigen zu lassen. Bereits am Wochenende 16./17. August soll der Einbau vorgenommen werden, um dann wieder den gewohnten 10-Minuten-Takt anbieten zu können.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: Mehr Platz für Fahrräder und Kinderwagen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article800503/
S_Bahn_Mehr_Platz_fuer_Fahrraeder_und_Kinderwagen.html

Bus und Bahn ergänzen sich als Verkehrsmittel hervorragend mit dem Fahrrad. Doch was Verkehrspolitiker für eine Großstadt wie Berlin als überaus sinnvoll ansehen, führt im Alltag schnell zu Konflikten. So gibt es etwa bei der Berliner S-Bahn immer wieder Klagen über das Mitnehmen von Fahrrädern. Die einen Fahrgäste fühlen sich – gerade im Berufsverkehr – durch die immer öfter in Zügen mitgenommenen Fahrräder belästigt.
Die anderen beschweren sich, dass sie – trotz des zusätzlich zu entrichtenden Fahrpreises – nicht mal in den speziell dafür ausgewiesenen Abteilen Platz für ihr Rad finden.
Um den Konflikt zu entschärfen, hat die Berliner S-Bahn jetzt einen ihrer Züge versuchsweise umgestaltetet. Das Ziel: Mehr Platz für …

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn-Verkehr muss auf den Strecken Richtung Lichtenberg unterbrochen werden, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
0dcdb4afc70ea597c125749e00324178?OpenDocument

Gründungsarbeiten für den neuen Ringbahn-Brückenzug (Fernbahnseite) stehen im August im Mittelpunkt der Arbeiten. Nach dem Abbruch eines Teils der Gewölbebrücke über der Hauptstraße konnte deren Sperrung für Fußgänger und Radfahrer vorfristig aufgehoben werden. Nun schreitet die Gründung für den neuen Ringbahn-Brückenzug voran.
Seit dem 28. Juli ist ein – eigens aus Baden- Württemberg herangeführtes – Bohrgerät im Einsatz. Damit werden bis zu 35 Meter lange Betonpfähle in den Boden gebracht. Die sollen später die Lasten der neuen Fernbahn- Brücken, der Bahnsteigbrücke des neuen Regionalbahnsteigs sowie der neuen Kynastbrücke aufnehmen.
Außerdem ist noch eine der alten Wandscheiben (ehemalige Auflagerung der inzwischen abgebauten Brücken) abzubrechen. Als Folge der Klage eines Anwohners war die Nacht- und Wochenendarbeit am Ostkreuz eingeschränkt und ein Bauverbot an Sonntagen zwischen 6 und 20 Uhr erlassen. Deshalb konnte unter anderem die Wandscheibe zwischen dem S-Bahn-Gleis von Lichtenberg und dem …

S-Bahn + Bahnhöfe: Ab Freitag wird es am Ostkreuz nachts wieder laut, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article773054/.html

Nur sonntags muss weiterhin Ruhe sein. An allen anderen Tagen darf auf der Baustelle Ostkreuz künftig wieder nachts gearbeitet werden. Das hat die Senatsverwaltung für Gesundheit entschieden. Wer dann nicht schlafen kann, soll ins Hotel – an 21 Tagen im Monat.
Am Bahnhof Ostkreuz darf ab Donnerstag auch nachts wieder lautstark gearbeitet werden. Eine entsprechende Ausnahmezulassung, die für die Zeit vom 8. August bis zum 31. Oktober gilt, hat jetzt die Senatsverwaltung für Gesundheit den von der Bahn beauftragten Baufirmen erteilt. „Nicht genehmigt haben wir aber die gleichfalls beantragten Arbeiten an vier Sonntagen“, sagte Behördensprecherin Regina Kneiding. An Sonntagen seien nur solche Arbeiten zulässig, deren Lärm die …

Straßenverkehr + S-Bahn: Hochsaison für Baustellen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0806/berlin/0039/index.html

Während der Ferien wird auf vielen Straßen gearbeitet / Der ADAC fordert ein Fünf-Jahres-Programm für bessere Fahrbahnen
Peter Neumann
Baustellen-Fans bekommen am Wochenende in Charlottenburg wieder einiges zu sehen – und zu hören. Mit Betonsägen wird der Abriss der Spandauer-Damm-Brücke fortgesetzt. 500-Tonnen-Autokrane heben vier Hauptträger der Überführung aus ihrer Verankerung. „Darum wird der Spandauer Damm auch an diesem Wochenende gesperrt – von Freitag, 22 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 4 Uhr“, sagte Rolf Schumann, Projektleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Weil diesmal Brückenteile über der Ringbahn abgerissen werden, sind auch die S-Bahn-Fahrgäste betroffen. Zwischen Jungfernheide und Messe Nord/ICC fahren keine S-Bahnen, auf angrenzenden Abschnitten gibt es Pendelverkehr. Die A 100 bleibt dagegen befahrbar.
Die Abrissarbeiten an der 1963 eröffneten Spannbetonbrücke sind der Höhepunkt …

S-Bahn + Straßenverkehr: Lastwagen blieb stecken: Fahrer schwer verletzt, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ver&
module=dpa&id=18516556

Berlin (dpa/bb) – Ein Lastwagen ist am Montagnachmittag unter einer S-Bahn-Brücke in der Kopenhagener Straße in Berlin- Reinickendorf stecken geblieben. Der 43-jährige Fahrer habe die Höhe seines Aufliegers unterschätzt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der Fahrer erlitt dabei eine schwere …

S-Bahn: Waßmannsdorfs Ortsbürgermeister über die S-Bahn und zunehmenden Appetit auf „Kuchen“, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11271230/62129/
Wassmannsdorfs_Ortsbuergermeister_ueber_die_S_Bahn_und_zunehmenden.html

Waßmannsdorf hat in den vergangenen Jahren keine großen Schritte nach vorn gemacht, sagt Frank Sprenger. Nun sei es an der Zeit für ein größeres Stück vom Kuchen. Mit dem Ortsbürgermeister sprach Klaus Bischoff.

MAZ: Sie sind alteingesessener Waßmannsdorfer. Was macht das Leben dort so schön?

Frank Sprenger: Mit landschaftlichen Reizen kann mein Heimatort zwischen Flughafen, Eisenbahn und Bundesstraße nicht punkten. Doch ich fühle mich hier wohl. Ich kenne die Menschen und ihre Lebensumstände. Sie können sich jederzeit an mich wenden. Und wenn ich ihre Hilfe brauche, wie jüngst bei der 670-Jahr-Feier, muss ich nicht erst lange bitten.

Mit der dörflichen Atmos-phäre dürfte es bald vorbei sein, wenn der S-Bahnhof eröffnet wird.

Sprenger: Ich hoffe, dass es mit dem Bahnhof so schnell wie möglich etwas wird. Dass tagsüber nur alle zwei Stunden ein Bus fährt und nach 20 Uhr gar keiner mehr, ist doch unbefriedigend. Dann werden hier die Bürgersteige hochgeklappt. Mit einer S-Bahn-Anbindung rücken wir ein Stück näher an Berlin. Wir können dann mal eben zum Stadtbummel oder ins Kino fahren, die jungen Leute am Wochenende in einen Klub oder in eine Disco. Auch für die Selchower und die Kleinziethener wird das von Nutzen sein.

Zunächst werden aber nur Bahnsteige gebaut und Gleise gelegt. Züge sollen erst halten, wenn der Bedarf dafür nachgewiesen ist.

Sprenger: Dieser Bedarf besteht. Da bin ich mir sicher. Es haben schon einige Firmen daran Interesse bekundet, sich in unseren Gewerbegebieten niederzulassen. Sogar von einem Hotel ist die Rede. Überall dort werden Leute arbeiten, die nicht immer nur mit dem Pkw kommen wollen. Auch manche Besucher von Wettkämpfen auf dem Sportplatz würden vielleicht gern ihr Auto einmal stehen lassen.

Das nächste große Vorhaben ist die Entwicklung des Ortskerns. Was soll dort entstehen?

Sprenger: Wir wollen den Park am Sportplatz …

Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: BBI-Misere: Wowereit trägt Mitschuld, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0731/berlin/0018/index.html

Grüne werfen Regierendem vor, Bahnstrecke zum Airport verzögert zu haben
Peter Neumann
Das könnte peinlich werden. Am 1. November 2011 soll Berlin Brandenburg International (BBI) den Betrieb aufnehmen – aber der Express zwischen dem Großflughafen und dem Hauptbahnhof kann nach den bisherigen Planungen nur zwei Mal pro Stunde verkehren. Nun hat Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer die Bahn gebeten zu prüfen, ob nicht doch ein 20-Minuten-Takt möglich wäre. Damit reagierte sie auf eine Forderung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (ebenfalls SPD). Doch die Grünen kritisierten ihn als doppelzüngig. Wowereit habe die BBI-Bahnmisere mitverursacht, sagte die Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling der Berliner Zeitung.

Direkte Strecke nicht vor 2015
Der geplante Flughafen-Express muss einen Umweg über die stark befahrene …

Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: BBI-Anbindung mit Regionalverkehr und S-Bahn: Wer soll das bezahlen?

http://www.lok-report.de/

Der DBV Berlin-Brandenburg wiederholt seinen Vorwurf der Verschwendung, denn einem Zugangebot mit 168.800 Sitzplätzen stehen nur knapp 30.000 Fahrgäste gegenüber. DBV Berlin-Brandenburg fordert eine Aussage, wo das Geld für den üppigen Schienenverkehr vom Flughafen BBI herkommen soll. Denn ein Mehr für die Bestellung soll insgesamt nicht zur Verfügung stehen.
Nun steht also fest, wie das Schienenangebot zwischen der Inbetriebnahme des neuen BBI-Flughafenbahnhofs und Berlin organisiert werden soll. Brandenburgs Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) hat dies in einer Pressekonferenz erläutert.
Der DBV Berlin-Brandenburg sieht auf Grund der Fahrgastschätzung der Bundesregierung seine Befürchtung bestätigt, dass der Kahlschlag im Brandenburger Zweignetz weitergeht und mit der Aufnahme des Zugverkehrs weitere Abbestellungen im Brandenburger Bahnnetz notwendig sein werden. „Die Landesregierung betont, dass es mehr Geld für die Bestellung von Zugleistungen nicht gibt. Dennoch soll ein Zugangebot zum Flughafen gefahren werden, das üppiger nicht sein kann. Herr Dellmann möge doch bitteschön öffentlich sagen, woher er das Geld für die Bestellungen nimmt.“ sagt dazu der Landesvorsitzende des Verbandes, Frank Böhnke.
„Für knapp 30.000 Fahrgäste (1) wird ein Angebot gefahren, dass zwangsläufig zu Einsparungen an anderer Stelle führen wird, weil es ja nicht mehr Geld für die Flughafenverkehre aus den Landeshaushalten geben soll.“ stellt dazu Frank Böhnke fest. Denn 8 RE-Züge und 12 S-Bahnen in der Stunde bedeuten eine Kapazität (2) von 88.800 Sitzplätzen pro Tag.
Angesichts dieser enormen Differenzen erinnert der DBV Berlin-Brandenburg auch an seinen Vorschlag vom 24. Juni 2008, eine kürzere Trasse zum Flughafen zu bauen und auch von der Stadtbahn schon zum neuen Flughafenbahnhof zu fahren. Ferner könnte durch einen neuen Bahnhof im zukünftigen Gewerbegebiet auch hier für die Beschäftigten von Vorteil sein. Zudem fallen durch die kürzeren Fahrtwege auch wenigen Betriebskosten an. Dieser Vorschlag ist als Presseinformation unter www.bahnkunden.de veröffentlicht.