S-Bahn: Was sich mit dem Fahrplanwechsel am 29. Mai ändert, aus Punkt 3

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Zum Sommerfahrplanwechsel am 29. Mai werden unter Berücksichtigung der gestiegenen Fahrgastzahlen und in Abstimmung mit den Ländern Berlin und Brandenburg folgende Änderungen wirksam:
S 3: Der 10-Minutentakt, der abends bis ca. 23:45 Uhr bislang nur zwischen Ostbahnhof und Köpenick angeboten wurde, wird – und das ist neu – bis Friedrichshagen verlängert. Zur Verbesserung der Anschlusssituation am Ostbahnhof sowie in Vorbereitung des Umbaus des Bahnhofs Ostkreuz werden die Fahrzeiten um einige Minuten verschoben.
S 5: Montag bis Freitag in der Nachmittagshauptverkehrszeit werden die Verstärkerzüge der Linie S5 bis ca. …

S-Bahn: Tagsüber von 4-22 Uhr rollt der Verkehr wie gewohnt, aus Punkt 3

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Die Grunderneuerung der S-Bahn auf der Görlitzer Bahn geht in den nächsten Wochen gleich in mehrere neue Phasen.

Neben dem Umbaustart des Bahnhofs Adlershof und den ebenfalls zügig vorangehenden Arbeiten zur Vorbereitung des Neubaus Bahnhof Baumschulenweg beginnt die grundhafte Gleiserneuerung des Streckenabschnitts Schöneweide – Grünauer Kreuz.
Bis auf wenige Ausnahmen müssen sich die Fahrgäste an den Wochenenden bis November auf Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr einstellen. Dabei kommt es am ersten und dritten Juni- Wochenende zwischen Schöneweide und Adlershof zu Schienenersatzverkehr. Ab Adlershof fahren die Züge alle …

S-Bahn: Provisorische S-Bahnsteige gehen am 9. und 16. Juli in Betrieb, aus Punkt 3

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S-Bahnfahren lohnt sich! Das merken in den nächsten Jahren die Adlershofer, wenn der S-Bahnhof über die Rudower Chaussee verschoben wird und trotz der Bauarbeiten der Zugverkehr relativ wenig Beeinträchtigungen erfährt. Die S-Bahn fährt an den Wochentagen unverändert jeweils von 4 bis 22 Uhr. An den Wochenenden und zeitweise in der Woche ab 22 Uhr sind Einschränkungen zu erwarten, die jedoch nicht vom Projekt S-Bahnhof Adlershof, sondern von der Gleiserneuerung Schöneweide – Grünauer Kreuz herrühren.

Berlin Adlershof

Anders dagegen die Autofahrer – ab 18. Juli wird die Durchfahrt von der Rudower Chaussee zum Adlergestell komplett gesperrt und voraussichtlich erst im März 2010 wieder eröffnet, nach Abschluss aller Arbeiten im Bahnhofsbereich.
Am 19. Mai begann die „heiße Phase“ für den Bahnhofsneubau Adlershof. Seit diesem Tag dürfen …

S-Bahn: Neuer Aufzug, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Blankenburg. Seit vergangener Woche Mittwoch verfügt der S-Bahnhof Blankenburg über einen Aufzug, der es als sogenannter Durchlader mobilitätseingeschränkten Fahrgästen ermöglicht, ihr Ziel auf dem Bahnsteig oder am Bahnhof zu erreichen, ohne wenden zu müssen. Die zusätzlich über der Tastatur des Aufzuges angebrachte Brailleblindenschrift erleichtert sehbehinderten Fahrgästen das Benutzen.
Der Aufzug kostete rund 430 000 € (Planung und Investition), davon trägt der Bund 87 Prozent. Den Rest steuert die Deutsche Bahn bei. Derzeit sind über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich.
Senat und Deutsche Bahn AG hatten 1998 ein Aufzugsprogramm beschlossen. Mittelfristig soll, abhängig von den …

S-Bahn: Mehr S-Bahn-Züge ab Fahrplanwechsel am 29. Mai

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070524.html

10-Minuten-Takt der S 3 am Abend bis Friedrichshagen erweitert – Mehr Züge auf der Stadtbahn – S 8 nur noch bis Hohen Neuendorf

(Berlin, 24. Mai 2007) Mit dem Sommerfahrplan am 29. Mai reagiert die S-Bahn Berlin GmbH auf die gestiegenen Fahrgastzahlen. Auf den Linien S 3, S 5 und S 85 fahren zu ausgewählten Zeiten mehr Züge.

Deutlich attraktiver wird die Linie S 3. Der 10-Minuten-Takt am Abend zwischen Ostbahnhof und Köpenick wird neu bis Friedrichshagen ausgeweitet. Am Ostbahnhof wird der Übergang zu den anderen Linien der Stadtbahn verkürzt.

Auf der Stadtbahn sind mehr Züge unterwegs. Von Montag bis Freitag fahren in der Hauptverkehrszeit am Nachmittag die zusätzlichen Züge der Linie S 5 bis 20 Uhr und bis zum Bahnhof Charlottenburg.

Die Züge der S 85 verkehren zwischen Waidmannslust und Grünau zukünftig eine Stunde länger, bis 10 Uhr.

In Abstimmung mit dem Land Brandenburg fährt die Linie S 8 zukünftig bis Hohen Neuendorf. Hier ist der Übergang auf die S 1 nach Birkenwerder gewährleistet. Zwischen Hohen Neuendorf und Blankenburg fährt die S 8 dann täglich ab 21 Uhr bis Betriebsschluss und am Wochenende in den frühen Morgenstunden im 60-Minutentakt.

Alle Fahrplantabellen sind unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar. Das kostenlose Fahrplanheft liegt in den Verkaufsstellen aus.

Die S-Bahn Berlin GmbH betreibt derzeit 15 Linien auf einem Netz mit einer Gesamtlänge von 331 Kilometern. Werktäglich fahren rund 1,4 Millionen Fahrgäste mit den rot-gelben Zügen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

S-Bahn: S-Bahn Berlin zufrieden mit neuem Verkehrskonzept

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070522a.html

Rekordfahrgastzahlen, Kundenzufriedenheit und Serviceverbesserungen bestätigen den positiven Trend für die Schiene in der Bundeshauptstadt

(Berlin, 22. Mai 2007) Ein Jahr nach der Inbetriebnahme der neuen Infrastruktur in Berlin zieht die S-Bahn Berlin GmbH eine erfolgreiche Bilanz. Mit einem neuen Fahrplan- und Angebotskonzept stellte sie sich auf die veränderte Bahnwelt ein. So wurde nicht nur die Fußballweltmeisterschaft eine Erfolgsgeschichte – auch danach konnten die Fahrgastzahlen nachhaltig gesteigert werden.

Auf dem S-Bahn-Ring sind seit dem 26. Mai 2006 die neuen Fern- und Regionalbahnhöfe Gesundbrunnen und Südkreuz mit den Ringlinien S 41 und S 42 im Fünf-Minuten-Takt und mit kürzeren Fahrzeiten bequem zu erreichen. Die Bahnhöfe selbst zeichnen sich durch kurze Umsteigewege und -zeiten zum Nah- und Fernverkehr aus. Das neu eingeführte Ring-Konzept verbesserte auch die Pünktlichkeit im Zugbetrieb. Mit Verlängerungen einzelner Linien und Verstärkung von Zügen optimierte die S-Bahn Berlin GmbH im Herbst 2006 ihr Platzangebot, ging so auf die Wünsche ihrer Kunden ein. So sind heute mehr als 400.000 Reisende werktäglich auf der 37 Kilometer langen Strecke des S-Bahnrings unterwegs – ein Plus von 25 Prozent zum Jahr 2002, dem Jahr des Ringschlusses.

Auch auf der Berliner Stadtbahn stieg die Zahl der S-Bahn-Nutzer kräftig und wächst auch 2007 weiter. Zentrales Element wurde der neue Hauptbahnhof. Mit täglich rund 600.000 Fahrgästen in den S-Bahnen zwischen Ostbahnhof und Charlottenburg, das sind 20 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr, ist die Stadtbahn die am stärksten genutzte Stadtverkehrsachse Berlins.

Fahrplan- und Zugkonzepte begleitete die S-Bahn Berlin mit vielfältigen Marketingaktionen. So gelang es, mehr als 8.000 neue Abo-Kunden zu gewinnen. Ebenso stieg die Nachfrage nach Tageskarten um 25 Prozent. Von den insbesondere bei Touristen beliebten WelcomeCards und CityTourCards wurden 50 Prozent mehr verkauft.

86 Prozent der Fahrgäste der S-Bahn Berlin GmbH sind mit der Gesamtleistung des Unternehmens entweder zufrieden oder sogar sehr zufrieden, so die Erhebung eines unabhängigen Unternehmens, das über 1.300 Berliner Bürger befragte. Seit der letzten Befragung im Mai 2006 konnte der Kundenzufriedenheitsindex um fast vier Prozent deutlich verbessert werden.

Die S-Bahn Berlin befördert werktäglich 1,4 Millionen Fahrgäste. Das waren im Jahr 2006 insgesamt 375,8 Millionen Kunden und bedeutet eine Steigerung von 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen hat rund 3.400 Mitarbeiter.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 konnte die S-Bahn Berlin GmbH die Fahrgastzahlen um 53 Prozent steigern. Stiegen anfangs knapp 245 Millionen Passagiere in die rot-gelben Züge, waren es im Jahr 2006 bereits 376 Millionen. Damit ist das hundertprozentige Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG bundesweiter Spitzenreiter im Öffentlichen Personennahverkehr. Gleichzeitig konnte der Anteil von Abonnementkunden von 41.000 im Jahr 1995 auf 116.000 im Jahr 2006 erhöht werden.

Wichtige politische und unternehmerische Weichenstellungen aus den neunziger Jahren zeigen Wirkung. Der Ausbau des S-Bahn-Netzes von 245 Kilometer Streckenlänge im Jahr 1990 auf 293 Kilometer im Jahr 1995, wurde bis zum vorläufigen Endausbau auf 331 Kilometer im Jahr 2005 vorangetrieben. S-Bahn Berlin und die DB AG investierten 1,2 Milliarden Euro in tausend neue S-Bahn-Wagen. Mit über 80 Prozent barrierefrei zugänglichen Bahnhöfen belegt das Berliner S-Bahn-Netz bundesweit einen Spitzenplatz.

Jüngste Angaben des Statistischen Bundesamtes bestätigen den positiven Trend für die Schiene in der Bundeshauptstadt. Danach werden in Berlin jährlich 407,7 Millionen Eisenbahnfahrten durchgeführt – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Die Allianz pro Schiene berechnete, dass jeder Einwohner durchschnittlich 120 Bahnfahrten im Jahr durchführt. Hamburg folgt auf Platz 2 mit 116 Fahrten. Auf Platz 3 kommt Hessen mit 32 Fahrten. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 26 Fahrten.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

S-Bahn: In Schöneberg entsteht neuer S-Bahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
21.05.2007/3273584.asp

Ein halbes Jahr nach dem offiziellen Beginn der Arbeiten soll der Hochbau für den neuen S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke (Kolonnenstraße) nun Anfang Juni beginnen. Obwohl eine Ausschreibung wiederholt werden musste, sei man noch im Zeitplan, sagte ein Bahnsprecher. Der Bahnhof mit zwei Seitenbahnsteigen und Zugängen von der Julius-Leber-Brücke soll im April 2008 fertig sein. Geplant wird der neue Haltepunkt, der 6,4 Millionen Euro kosten soll, seit gut 20 Jahren.
Verschieben musste die S-Bahn dagegen die Arbeiten an der maroden Brücke über der Großgörschenstraße an der S1 in Schöneberg. Die geplante Hilfsbrücke konnte nicht, wie geplant, bei den Sperrungen an den zurückliegenden drei Wochenenden eingebaut werden. Es müssten mehr alte Bauwerke entfernt werden, als vorher …

S-Bahn: Pendelverkehr auf S-Bahn-Hauptachse am Wochenende, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/
index.php?channel=beb&module=dpa&id=14631286

Berlin (dpa/bb) – Auf einer der zentralen Berliner-S-Bahn-Achsen fahren die Bahnen am Wochenende nur eingeschränkt. Zwischen den Bahnhöfen Friedrichstraße und Alexanderplatz gebe es von Samstag- bis Montagmorgen nur Pendelverkehr, teilte die S-Bahn Berlin GmbH am Freitag mit. Betroffen seien die Linie …

S-Bahn: Aufzug im S-Bahnhof Blankenburg in Betrieb genommen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070516.html

Über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz sind barrierefrei zugänglich

(Berlin, 16. Mai 2007) Heute wird im S-Bahnhof Blankenburg ein weiterer Aufzug im S-Bahn-Netz Berlin/Brandenburg in Betrieb genommen.
Der neue Aufzug ist als sogenannter Durchlader konstruiert und ermöglicht es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, ohne wenden zu müssen, ihr Ziel zu erreichen. Über der Tastatur des Aufzuges ist zusätzlich Brailleblindenschrift angebracht, um auch sehbehinderten Fahrgästen das Benutzen zu erleichtern.
Die Investitions- und Planungskosten in Höhe von rund 430.000 Euro tragen der Bund (87 Prozent) und die Deutsche Bahn. Derzeit sind über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich.
Senat und Deutsche Bahn AG hatten 1998 ein Aufzugsprogramm beschlossen. Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen Stationen eine barrierefreie Zu- und Abgangsmöglichkeit zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt Berlin/Brandenburg bei der Ausstattung der Bahnhöfe für mobilitätseingeschränkte Fahrgästen einen Spitzenplatz ein.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

S-Bahn: Der Bahnhof Adlershof wird verrückt!, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/171299.html

Berlin – Adlershof! Das wird Hunderttausenden in den nächsten drei Jahren schrill in den Ohren klingen. Denn der S-Bahnhof wird neu gebaut, ein Stück verrückt. Und alle werden fluchen: außer S-Bahnfahrern auch BVG-Benutzer und Autofahrer.

Bis 2010 wird der S-Bahnhof für 33 Millionen Euro neu gebaut und dabei über die Rudower Chaussee verschoben. Außerdem wird das Nadelöhr Rudower Chaussee beseitigt: Die Bahn-Brücken werden breiter, auch die Straße darunter – von knapp 15 auf über 33 Meter. Doch bis dahin werden alle fluchen. Die Autofahrer, weil die Rudower Chaussee schon ab Sonnabend am S-Bahnhof Richtung Adlershof, ab 18. Juli komplett gesperrt wird. Täglich 16 500 Autos werden über Ernst-Ruska-Ufer/Köpenicker Straße umgeleitet. Entlastung soll die Eröffnung der A 113 bringen – im kommenden Jahr.
Straßenbahn- und Busfahrer fluchen, weil die Tram 60 und 61 …