S-Bahn: S-Bahn drohen noch höhere Strafgelder Wowereit und Grube wollen Vertrag verändern Peter Neumann Der S-Bahn-Vertrag wird zugunsten Berlins nachgebessert. Darauf haben sich nach Informationen der Berliner Zeitung der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Bahn-Chef Rüdiger Grube im Grundsatz geeinigt. Beobachter halten es für möglich, dass die Übereinkunft in den kommenden Tagen öffentlich besiegelt wird. Dann sollen auch Details mitgeteilt werden. „Für uns wird es sehr teuer“, hieß es gestern bei der Bahn., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0428/berlin/
0056/index.html

Der S-Bahn-Vertrag wird zugunsten Berlins nachgebessert. Darauf haben sich nach Informationen der Berliner Zeitung der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Bahn-Chef Rüdiger Grube im Grundsatz geeinigt. Beobachter halten es für möglich, dass die Übereinkunft in den kommenden Tagen öffentlich besiegelt wird. Dann sollen auch Details mitgeteilt werden. „Für uns wird es sehr teuer“, hieß es gestern bei der Bahn.
Dem Vernehmen nach darf das Land seine Zahlung an die S-Bahn bald in größerem Umfang als heute kürzen, wenn das Unternehmen bestimmte Anforderungen nicht erfüllt. Derzeit sieht der Vertrag, der 2003 geschlossen worden ist und bis 2017 gilt, bei zu kurzen Zügen noch keine Strafgelder vor. Dieses Manko und andere Mängel waren Thema der Nachverhandlungen, die auf Forderung des Senats im Herbst 2009 begonnen hatten. Zuletzt hatten sich Wowereit und Grube zu einigen …

S-Bahn: S-Bahn drohen noch höhere Strafgelder Wowereit und Grube wollen Vertrag verändern Peter Neumann Der S-Bahn-Vertrag wird zugunsten Berlins nachgebessert. Darauf haben sich nach Informationen der Berliner Zeitung der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Bahn-Chef Rüdiger Grube im Grundsatz geeinigt. Beobachter halten es für möglich, dass die Übereinkunft in den kommenden Tagen öffentlich besiegelt wird. Dann sollen auch Details mitgeteilt werden. "Für uns wird es sehr teuer", hieß es gestern bei der Bahn., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0428/berlin/
0056/index.html

Der S-Bahn-Vertrag wird zugunsten Berlins nachgebessert. Darauf haben sich nach Informationen der Berliner Zeitung der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Bahn-Chef Rüdiger Grube im Grundsatz geeinigt. Beobachter halten es für möglich, dass die Übereinkunft in den kommenden Tagen öffentlich besiegelt wird. Dann sollen auch Details mitgeteilt werden. „Für uns wird es sehr teuer“, hieß es gestern bei der Bahn.
Dem Vernehmen nach darf das Land seine Zahlung an die S-Bahn bald in größerem Umfang als heute kürzen, wenn das Unternehmen bestimmte Anforderungen nicht erfüllt. Derzeit sieht der Vertrag, der 2003 geschlossen worden ist und bis 2017 gilt, bei zu kurzen Zügen noch keine Strafgelder vor. Dieses Manko und andere Mängel waren Thema der Nachverhandlungen, die auf Forderung des Senats im Herbst 2009 begonnen hatten. Zuletzt hatten sich Wowereit und Grube zu einigen …

S-Bahn Berlin erhöht Zahl der Ausbildungsplätze Überspringen: S-Bahn Berlin erhöht Zahl der Ausbildungsplätze Nachwuchssicherung für den Standort Schöneweide und eine verlässliche Fahrzeuginstandhaltung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100422a.html

(Berlin, 22. April 2010) Die S-Bahn Berlin setzt auf Nachwuchs und erhöht ab Herbst 2010 ihre Ausbildungskapazitäten. Mit Beginn des neuen Lehrjahres werden im Bereich der gewerblich-technischen Ausbildung statt bisher 24 nun 30 Ausbildungsplätze angeboten. Dies ist eine Steigerung um 25 Prozent. Neu ist dabei der Ausbildungsberuf Industriemechaniker/in, der zu den acht Plätzen der Elekroniker/innen für Betriebstechnik und 16 Mechatroniker/innen hinzukommt. Die Ausbildung in Zusammenarbeit mit den Oberstufenzentren und der Ausbildungswerkstatt Berlin von DB Training dauert jeweils dreieinhalb Jahre und vermittelt alle erforderlichen Kenntnisse, die zur Instandhaltung der bei der Berliner S-Bahn eingesetzten Fahrzeugbaureihen erforderlich sind.

Christoph Wachendorf, Geschäftsführer Personal der S-Bahn Berlin GmbH, sagte zum Beschluss des Unternehmens ergänzend: „Die S-Bahn Berlin braucht qualifizierten Nachwuchs – mit der Erweiterung unserer Berufsausbildung investieren wir in unsere Zukunft. Als attraktive Perspektive für unsere Auszubildenden gehört hierzu auch das Angebot eines sicheren Arbeitsplatzes in der Fahrzeuginstandhaltung nach erfolgreich absolvierter Ausbildung. Mit dem erworbenen beruflichen Rüstzeug stehen den jungen Facharbeitern darüber hinaus alle Chancen zur Weiterqualifizierung, wie zum Beispiel Ultraschall-Prüfer oder Triebfahrzeugführer, offen.“ Bereits im Februar dieses Jahres hat die S-Bahn Berlin alle 21 Auszubildenden mit bestandener Prüfung unbefristet übernommen.

Im Rahmen des von Ausbildungsbetrieben bundesweit organisierten Girls Day konnten heute zwanzig Mädchen der Klassenstufen 7 bis 10 hinter die Kulissen des Werks Schöneweide blicken. Neben einer Führung und Diskussion mit Auszubildenden im Ausbildungswerk Berlin von DB Training lernten sie die Arbeitsstände in der Werkhalle kennen und konnten sich auf dem S-Bahn-Fahrsimulator einen ersten Eindruck vom Lokführerberuf verschaffen.

Die Berufsausbildung bei der Berliner S-Bahn am Standort Schöneweide blickt auf eine über 75 Jahre lange Tradition zurück. Seit dem erhielten dort rund 18.500 junge Menschen das Rüstzeug für ihr Berufsleben bei der Eisenbahn. Derzeit betreut das Unternehmen 73 Auszubildende. Davon sind rund sieben Prozent Frauen. Die Deutsche Bahn mit ihrem Tochterunternehmen S-Bahn Berlin gehört zu den größten Ausbildern in der Bundeshauptstadt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Bus + Straßenbahn + U-Bahn: Kundenorientierte Verwendung der einbehaltenen S-Bahn-Mittel

http://www.lok-report.de/

Die vom Senat 2009 von der S-Bahn aufgrund nicht erbrachter Leistungen und mangelhafter Qualität des S-Bahn-Verkehrs einbehaltenen Gelder in Höhe von 37 Mio. Euro werden jetzt gezielt in verschiedene Bereiche des ÖPNV investiert und für die Verbesserung des Berliner Nahverkehrs eingesetzt. Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „ Wir haben bei der Auswahl der Maßnahmen besonderen Wert darauf gelegt, dass sie einen direkten Nutzen für die Kunden haben. Der weitere barrierefreie Ausbau des ÖPNV ist mir dabei besonders wichtig.“
Die verschiedenen Maßnahmen sind in Abstimmung mit der BVG und nach Gesprächen mit Fahrgastverbänden ausgewählt worden. So werden die Mittel neben zusätzlichen Verbesserungen für die Fahrgäste auch für vorgezogene Investitionen für die Straßenbahn und für die Instandsetzung von Werkstätten der BVG eingesetzt.
Junge-Reyer: „Wir wollen die Qualität des ÖPNV sichern und gleichzeitig bessere Arbeitsbedingungen für die BVG-Angestellten in den Werkstätten schaffen. Auch dies ist im direkten Interesse der Fahrgäste.“
Bereits im Frühjahr 2009 konnte die BVG damit beginnen, Maßnahmen zum barrierefreien Ausbau des ÖPNV vorzunehmen. So werden z.Z. Aufzüge an den U-Bahnhöfen Uhlandstraße, Kaiserin-Augusta-Straße, Britz Süd, Scharn­weberstraße und Otisstraße eingebaut. Geplant sind weiterhin vier Aufzüge für den Bahnhof Ostkreuz. Das Bahnsteigdach am Bahnhof Ostkreuz wird ebenfalls über die eingesparten S-Bahnmittel finanziert.
59 Straßenbahn-Haltestellen sowie 40 Omnibus-Haltestellen werden barrierefrei ausgebaut. Das betrifft den Einbau von höheren Bordkanten und Blindenleitstreifen an Omnibushaltestellen und die Absenkungen von Borden an Straßenbahnhaltestellen. Auch Haltestellenverlegungen zur Verkürzung von Umsteigewegen, die Einrichtung zusätzlicher Haltestellen wie z.B. Edisonstraße/ Wilhelminenhof und die Ergänzung von Haltestellen mit Wetter­schutz und Beleuchtung, wie z.B. an der Straßenbahn-Haltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee, werden umgesetzt. Geplant ist die Modernisierung und der barrierefreie Ausbau der Bussteige am Busbahnhof East Gate Center. Auch die Sanierung der Gleisanlagen und der barrierefreie Umbau von Haltestellen der Straßenbahn-Linie 68 wird mit diesen Mitteln erfolgen.
Zur Verbesserung der Eingangssituation für Reisende wird der östliche Vorplatz Südkreuz ebenfalls mitfinanziert.
Weitere Mittel werden für die Werkstattinstandsetzung U-Bahn-Großprofil-Werkstatt Friedrichsfelde, für den Ausbau des U-Bahnhofs Kottbusser Tor zum Video­musterbahnhof und zur zweisprachiger Ausschilderung der Bahnhofsbereiche an touristischen Schwerpunkt-Bahnhöfen und Knotenpunkt-U-Bahn­höfen eingesetzt.
Durch eine zusätzliche Finanzierung für die Ertüchtigung von U-Bahn-Fahrzeugen der Großprofil-Serie F wird die Lebensdauer der Fahrzeuge erhöht und durch die Neugestaltung der Innenräume eine höhere Attraktivität erreicht.
Auch 2010 werden Gelder einbehalten, die weiterhin zur Steigerung der Attraktivität und Verbesserung des ÖPNV eingesetzt werden (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 17.04.10).

VBB + BVG + S-Bahn: Aktualisierte Infoprodukte erschienen, aus Punkt 3

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Der von BVG und S-Bahn Berlin herausgegebene „Berlin-Atlas und mehr 2010“ ist jetzt aktualisiert wieder erschienen. Er enthält das komplette Nahverkehrsangebot von Berlin und Umgebung. Gegliedert in vier Teile findet der Nutzer alle Serviceleistungen im Nahverkehr, Stadtpläne inklusive aller Straßen sowie S-, U-Bahn, Straßenbahn- und Buslinien, Perlschnüre für S- und U-Bahn, Straßenbahn und Bus und schematische Netzpläne von Berlin und Potsdam. Im Serviceteil sind Infos zum VBB-Tarif und zu den Verkaufsstellen von S-Bahn und BVG zu finden. Der Atlas kostet 10,90 € und ist in den S-Bahn-Kundenzentren und an ausgewählten Fahrkartenausgaben zu haben sowie im S-Bahn-Onlineshop unter www.s-bahn-berlin.de (zzgl. 4 € Versandkostenpauschale).
Berlin-Liniennetz 2010
Im „Berlin-Liniennetz 2010“, dem Faltplan für die Tasche, ist das …

S-Bahn + Bahnhöfe: Nachdem die Gründungsarbeiten ihrem Ende entgegen gehen – die Bohrpfähle sind komplett, Fundamente zum großen Teil fertig – wachsen die ersten so genannten Wandscheiben aus dem Boden. Deren Lage lässt schon erkennen, welche Ausdehnung der künftige Ringbahn-Brückenzug der S-Bahn haben wird. Die Wandscheiben dienen später, wie am benachbarten Regionalbahnsteig, als Auflager für die Gleis- und Bahnsteigbrücken der Ring-S-Bahn. Besonders Augenmerk liegt hier auf der Fertig-stellung der Bauwerke im Bereich der Hauptstraße, schließlich soll deren Sperrung am 31. Mai dieses Jahres enden., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Nachdem die Gründungsarbeiten ihrem Ende entgegen gehen – die Bohrpfähle sind komplett, Fundamente zum großen Teil fertig – wachsen die ersten so genannten Wandscheiben aus dem Boden. Deren Lage lässt schon erkennen, welche Ausdehnung der künftige Ringbahn-Brückenzug der S-Bahn haben wird. Die Wandscheiben dienen später, wie am benachbarten Regionalbahnsteig, als Auflager für die Gleis- und Bahnsteigbrücken der Ring-S-Bahn. Besonders Augenmerk liegt hier auf der Fertig-stellung der Bauwerke im Bereich der Hauptstraße, schließlich soll deren Sperrung am 31. Mai dieses Jahres enden.
Im Mai beginnt bereits die Werksfertigung der stählernen Brückenteile, die dann ab November dieses Jahres nach und nach per Kran in ihre endgültige Lage gebracht werden sollen.
Mittlerweile wurden weitere Baustellen eröffnet. Östlich des Wasserturms wird …

S-Bahn: Das muss sein! Die Deutsche Bahn investiert dieses Jahr in Berlin rund 250 Millionen Euro Muss das jetzt auch noch sein? – Diese Frage mag sich manch ein S-Bahn-Fahrgast zum Beispiel der Linie S 3 stellen, wenn hier vom 7. Mai bis 7. Juni wegen Bauarbeiten der Abschnitt Karlshorst-Ostkreuz total gesperrt wird, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Das muss sein!

Die Deutsche Bahn investiert dieses Jahr in Berlin rund 250 Millionen Euro

Muss das jetzt auch noch sein? – Diese Frage mag sich manch ein S-Bahn-Fahrgast zum Beispiel der Linie S 3 stellen, wenn hier vom 7. Mai bis 7. Juni wegen Bauarbeiten der Abschnitt Karlshorst-Ostkreuz total gesperrt wird (siehe m Seite 19). „Leider können dringend erforderliche Bauarbeiten nicht verschoben werden. Zum einen, weil sie lang geplant, an bestimmte Finanzierungen gebunden und in einen Zeitrahmen eingebettet sind. Zum anderen, weil sie in Zukunft die Stabilität des Fahrplans garantieren“, erklärt Arvid Kämmerer, Leiter Kundenmanagement und Fahrplan bei der DB Netz AG, die für das Schienennetz verantwortlich zeichnet.
Bauarbeiten einfach zu verschieben, bringe zusätzliche …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhof Julius-Leber-Brücke nur von Nordseite erreichbar, aus Punkt 3

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Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. Brücken und Ingenieurbauwerke, werden gegenwärtig bis voraussichtlich Juni Straßenbelag-Erneuerungsarbeiten an der Südseite der Straßenbrücke inklusive des Gehweges durchgeführt.
Desweiteren wird direkt vor dem südlichen S-Bahnzugang eine Bushaltestelle eingerichtet, so dass der Haltepunkt lediglich über die beiden nördlichen Aufzüge sowie Treppenzugänge erreichbar ist.
Der südliche Zugang muss in dieser Zeit gesperrt bleiben.
Die Arbeiten, die nach …

S-Bahn: Ab Montag wieder Vollzüge auf der S-Bahn-Linie S5 Überspringen: Ab Montag wieder Vollzüge auf der S-Bahn-Linie S5 S-Bahn Berlin erweitert Kapazitäten auf der Strecke zwischen Strausberg Nord und Olympiastadion

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100415a.html

(Berlin, 15. April 2010) Die S-Bahn Berlin setzt ab kommenden Montag, 19. April, wieder Vollzüge (8-Wagen-Einheiten) auf der Linie S5 zwischen Strausberg Nord und Olympiastadion ein. Nach der Fertigstellung weiterer Zugeinheiten in den Werkstätten reagiert das Unternehmen damit auf die hohe Nachfrage auf der wichtigen Verbindung zwischen der Berliner Stadtbahn und dem östlichen Umland der Hauptstadt. Bereits seit 25. März fahren auch auf der Linie S3 zwischen Erkner und Westkreuz wieder Vollzüge.

Die S-Bahn Berlin wird, wie im Januar angekündigt, bis zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember sukzessive zum vollen Fahrplanangebot zurückkehren. Dafür werden rund 500 Viertelzüge benötigt. Ab Montag kommen 395 Viertelzüge zum Einsatz. Im Verlauf des nächsten Jahres sollen dann auch wieder alle Fahrten mit den ursprünglichen Zuglängen durchgeführt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Freibier für alle S-Bahner Krise kostete 220 Millionen Euro. Der DB-Chef gibt eine Runde aus, wenn 2011 wieder alles läuft Peter Neumann Bahn-Chef Rüdiger Grube will einen ausgeben. Wenn die Berliner S-Bahn bis zum kommenden Jahr alle gesteckten Ziele erreicht, möchte er die Beschäftigten zum Bier einladen. Das kündigte Grube gestern Morgen während der Betriebsversammlung in der Hauptwerkstatt Schöneweide an., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0413/berlin/
0030/index.html

Bahn-Chef Rüdiger Grube will einen ausgeben. Wenn die Berliner S-Bahn bis zum kommenden Jahr alle gesteckten Ziele erreicht, möchte er die Beschäftigten zum Bier einladen. Das kündigte Grube gestern Morgen während der Betriebsversammlung in der Hauptwerkstatt Schöneweide an. „Die S-Bahn soll wieder zu einem Vorzeigeunternehmen werden.“ Sie werde dafür kämpfen, dass ihr 2017 endender Verkehrsvertrag mit dem Senat verlängert wird. An Gewinn sei dagegen vorerst nicht zu denken, berichtete der Vorstandsvorsitzende. Die Krise habe das Unternehmen bisher 220 Millionen Euro gekostet – Ende Januar hatte Grube noch von 155 Millionen Euro Schaden gesprochen.
Bislang hatten sich Spitzen des Bahnkonzerns nur selten bei der S-Bahn blicken lassen. Sie war für die Chefs lange nur ein Tochterunternehmen unter vielen. Doch das hat sich im Zeichen der Krise geändert. Viele S-Bahner sind sauer, dass ihr Betrieb bis vor wenigen Monaten totgespart zu werden drohte und dass das Image am …