Tarife + Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn Berlin stellt 500 neue Ticketautomaten auf Überspringen: S-Bahn Berlin stellt 500 neue Ticketautomaten auf Neue Automatengeneration verspricht leichtere Bedienung und schnellere Abfertigung / Hersteller und Verkehrsunternehmen konnten zahlreiche Kundenwünsche realisieren

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(Berlin, 26. Mai 2010) Mit 500 neuen Ticketautomaten auf den Bahnhöfen erhöht die S-Bahn Berlin den Komfort beim Fahrscheinkauf. Die ersten Geräte werden in diesen Tagen auf der Berliner Stadtbahn zwischen Friedrichstraße und Warschauer Straße aufgestellt.

Die im Rot-Metallic-Design gehaltenen Automaten machen den Erwerb von Zeitkarten, Tageskarten und Einzelfahrausweisen künftig erheblich leichter und schneller. Bei der Entwicklung der neuen Geräte konnten der Hersteller Höft & Wessel und die S-Bahn Berlin zahlreiche Kundenwünsche berücksichtigen. Die Ticketausgabe wird durch leistungsfähigere Drucker erheblich beschleunigt. Das Bildschirmdisplay leuchtet doppelt so hell wie bisher, die Berührungsempfindlichkeit wurde erhöht. Die Geräte der neuesten Generation sind wahlweise in Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch und Spanisch bedienbar. Erstmals werden Sehbehinderte mit Hilfe von Brailleschrift durch den Verkaufsvorgang geleitet. Auch der Wunsch nach einer Taschenablage unterhalb des Ausgabefachs für Tickets und Rückgeld konnte realisiert werden.

Bis zum Jahresende werden zunächst 400 der neuen Geräte aufgestellt. Im Juni beginnt die Ausrüstung zwischen Hauptbahnhof und Charlottenburg, anschließend zwischen Greifswalder Straße und Schönhauser Allee und schließlich zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof. Weitere 100 folgen bis zum April nächsten Jahres. Um den Komfort auf besonders nachfragestarken Standorten zu erhöhen wird die S-Bahn Berlin 50 Geräte mehr als bisher betreiben. Die 450 Automaten, die zur Euro-Umstellung beschafft wurden, haben ausgedient und werden sukzessive abgebaut.

Im Verlauf des Jahres werden softwareseitig weitere Neuerungen aktiviert: In den Ecken des Displays werden die vier am häufigsten gewählten Tarifangebote zur Schnellwahl hinterlegt. Nur ein Tastendruck, und es kann sofort gezahlt werden. Per ec-Karte oder in bar. Zur Unterstützung sehbehinderter Fahrgäste gibt es später auch akustische Hilfe beim Ticketkauf. Außerdem wird dann auch der S- und U-Bahn-Übersichtsplan auf dem Display abrufbar sein.

Mit der Beschaffung der 500 neuen Ticketautomaten baut die S-Bahn Berlin ihr umfassendes Vertriebssystem weiter aus. Ergänzend stehen den Fahrgästen flächendeckend acht Kundenzentren und über 35 Fahrkartenausgaben mit persönlicher Beratung zur Verfügung. Hinzu kommt ein umfassender Abo-Service für Zeitkartenkunden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Berlin fühlt sich von der DB über den Tisch gezogen Die Nachverhandlungen zum S-Bahn-Vertrag haben ein Ergebnis gebracht – zugunsten der Fahrgäste. Doch nun droht der Kompromiss zu scheitern, aus Berliner Zeitung

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Alles paletti! Wo ist das Problem? Wenn die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) danach gefragt wird, wie es um die Nachverhandlungen zum S-Bahn-Vertrag steht, demonstriert sie stets Zuversicht. „Ich bin hoffnungsfroh, dass wir in Kürze ein Ergebnis präsentieren können“, sagte sie jüngst. Intern ist von Optimismus dagegen schon lange nicht mehr die Rede – eher von einem möglichen Scheitern der S-Bahn-Verhandlungen. Denn der Senat fühlt sich von der Deutschen Bahn (DB) zunehmend über den Tisch gezogen. Sie hat am Ende der seit dem Herbst andauernden Gespräche plötzlich Forderungen gestellt, die das Land finanziell belasten würden. „Unterm Strich würde Berlin nichts oder nur sehr wenig gewinnen. Möglicherweise müsste das Land sogar noch Geld draufzahlen“, so ein Insider.
Wenn die Berliner S-Bahn schon mit zu kurzen Zügen unterwegs ist und nicht immer pünktlich fahren kann, soll sie dafür wenigstens kräftiger als bisher zur …

Straßenverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Brücke am Ostkreuz Verkehrsführung ändert sich Peter Neumann Autofahrer müssen sich am Ostkreuz auf große Veränderungen einstellen., aus Berliner Zeitung

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Autofahrer müssen sich am Ostkreuz auf große Veränderungen einstellen. Weil die Sanierung und der Umbau der Bahnanlagen weiter voranschreitet, gelten von der übernächsten Woche an neue Verkehrsführungen. Das hat Mario Wand von der Deutschen Bahn (DB) Projekt Bau gestern angekündigt. Als Datum für sämtliche Umstellungen wurde der 1. Juni gewählt, sagte er.
An diesem Tag wird die Hauptstraße zwischen Markgrafendamm und Kynaststraße wieder für den Straßenverkehr freigegeben, kündigte der Projektleiter an. Die Sperrung wird aufgehoben. Ebenfalls am 1. Juni will der Senat die neue Kynaststraßenbrücke eröffnen. Sie ersetzt die alte Brücke von 1900, die wegen Altersschwäche abgerissen wurde und außerdem der Erweiterung des Ostkreuzes im Wege stand.
Am selben Tag sperrt die DB die Brückendurchfahrt Alt-Stralau, weil auch diese Überführung erneuert wird. Vom 1. Juni an wird die Halbinsel nur über eine …

S-Bahn: Ein Lokführer leitet den Betriebsrat der S-Bahn, aus Berliner Zeitung

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Der Betriebsrat der S-Bahn hat den Lokführer Volker Hoffmann gestern zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 60-Jährige, der seinen Berufsweg als U-Bahn-Fahrer bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) begann, tritt sein Amt am Dienstag an. Das Transnet-Mitglied war bisher Vize-Vorsitzender des Betriebsrats. Hoffmann tritt die Nachfolge …

S-Bahn: Fahrgastverband IGEB fordert Berliner Senat auf, schnell zu handeln Während der Berliner S-Bahn in absehbarer Zeit die Züge der Baureihe 481 wieder vollständig zur Verfügung stehen werden (500 Viertelzüge mit je zwei Wagen), verzögert sich die Wiederinbetriebnahme der Züge der Baureihe 485 (60 Viertelzüge mit je zwei Wagen) auf unbestimmte Zeit. Es ist nicht einmal sicher, ob sie überhaupt noch einmal in Betrieb genommen werden dürfen.

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Während der Berliner S-Bahn in absehbarer Zeit die Züge der Baureihe 481 wieder vollständig zur Verfügung stehen werden (500 Viertelzüge mit je zwei Wagen), verzögert sich die Wiederinbetriebnahme der Züge der Baureihe 485 (60 Viertelzüge mit je zwei Wagen) auf unbestimmte Zeit. Es ist nicht einmal sicher, ob sie überhaupt noch einmal in Betrieb genommen werden dürfen.
Deshalb sind nun auch die Besteller der Verkehrsleistungen gefordert: Die Landesregierung von Brandenburg und vor allem der Berliner Senat müssen schnellstens den Weg ebnen, damit neue S-Bahn-Fahrzeuge entwickelt und bestellt werden können.
Die Probleme mit der Baureihe 485 unterstreichen, dass die Fahrzeugknappheit bei der Berliner S-Bahn nur durch zuverlässige Neubaufahrzeuge bewältigt werden kann. Deshalb sind nun Berlin und Branden-burg als Besteller des S-Bahn-Verkehrs gefragt. Denn die S-Bahn GmbH wird verständlicherweise keine Neubaufahrzeuge bestellen, wenn Sie nicht weiß, ob sie auch für die Zeit nach 2017 noch von den Ländern Berlin und Brandenburg mit dem Verkehr beauftragt wird.
Daher darf der Berliner Senat nicht warten, bis er die zugegebenermaßen schwierige Frage zur Zukunft der Berliner S-Bahn entschieden und ggf. ein Vergabeverfahren für die Verkehrsleistungen nach 2017 durchgeführt hat, sondern Berlin und Brandenburg müssen mit der S-Bahn GmbH sofort die Entwicklung neuer Fahrzeuge vereinbaren. Hierbei muss eine Regelung zur Übernahme der neuen Fahrzeuge getroffen werden, falls ab 2017 ein anderer als die Tochter der Deutschen Bahn für den S-Bahn-Verkehr verantwortlich sein sollte.
Die anhaltende Fahrzeugknappheit zeigt auch, wie wichtig die Prioritätensetzung bei der schrittweisen Wiederherstellung des ursprünglichen Verkehrsangebotes ist. Die S-Bahn GmbH strebt (zumindest bisher) an, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wieder den vollständigen Fahrplan anbieten zu können. Allerdings werden die Züge noch nicht überall die volle Wagenanzahl haben. Gespräche der S-Bahn GmbH mit vielen Beteiligten, darunter Fahrgastverbänden und Kundenbeirat, zeigten, dass diese Prioritätensetzung eindeutig begrüßt wird. Dennoch will der Berliner Senat die S-Bahn GmbH zwingen, ab Dezember auf der S7 (Ahrensfelde?Potsdam) wieder 8- statt 6-Wagen-Züge fahren zu lassen, anstatt zunächst die Berufsverkehrsverstärkerzüge auf S1, S3 und S5 wieder einzurichten. Die IGEB-Mitgliederversammlung hat einstimmig für die Prioritätensetzung der S-Bahn GmbH votiert und den Senat zum Einlenken aufgefordert.
Dringlich ist auch, dass die S25 auf dem Südabschnitt von Potsdamer Platz bis Lichterfelde Süd endlich wieder im 10-Minuten-Takt verkehrt. Ebenso darf die einst für den 31. August 2009 vom Land Brandenburg bestellte Verlängerung des 10-Minuten-Taktes der S25 bis Teltow Stadt nicht auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Auch hier widerspricht der Fahrgastverband IGEB der Prioritätensetzung des Berliner Senats, der die Wiederinbetriebnahme der S45 zum Flughafen Schönefeld für dringlicher hält, obwohl die Mehrzahl der Fahrgäste für die Fahrt nach Schönefeld die Regionalzüge, die S9 oder auch die Busse vom U-Bahnhof Rudow bevorzugt, weshalb die S45 bis zur Einstellung 2009 nur tagsüber und weder abends noch am Wochenende verkehrte (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 18.05.10).

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Zepernick wird barrierefrei Überspringen: S-Bahnhof Zepernick wird barrierefrei Baubeginn für Personenaufzug / 400.000 Euro aus dem Konjunkturpaket

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(Berlin, 17. Mai 2010) Der S-Bahnhof Zepernick wird im Rahmen des Konjunkturprogrammes durch den Bau eines Personenaufzuges barrierefrei. Carsten Bockhardt, stellv. Landrat Landkreis Barnim, Rainer Fornell, Bürgermeister der Gemeinde Panketal, und der Leiter Bahnhofsmanagement Berlin der DB Station&Service AG, Andreas Bürgler, legten heute den Grundstein für das Vorhaben.

Der Aufzug wird den Fahrgästen bereits ab November dieses Jahres zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden begleitende Elektroarbeiten durchgeführt, sowie das Wegeleitsystem auf dem S-Bahnhof angepasst und erneuert. Die Investitionsmittel von rund 400.000 Euro stammen aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Risse in den Achsen Eisenbahn-Bundesamt fordert zusätzlichen Sicherheitsnachweis für einen Teil der S-Bahn-Flotte Peter Neumann Bei der S-Bahn hat es wieder einmal eine böse Überraschung gegeben. Am Freitag wurde bekannt, dass mindestens ein Zug mit einer rissigen Achse unterwegs gewesen ist., aus Berliner Zeitung

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Bei der S-Bahn hat es wieder einmal eine böse Überraschung gegeben. Am Freitag wurde bekannt, dass mindestens ein Zug mit einer rissigen Achse unterwegs gewesen ist. Mitarbeiter des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) sind auf ein Lager gestoßen, in dem unter anderem fünf demontierte Achsen aufbewahrt werden, bei denen Messgeräte Risse angezeigt hatten. Eine Nachprüfung an einer 2006 ausgebauten Achse ergab, dass sie tatsächlich einen Riss aufwies. Jetzt werden die vier anderen Achsen untersucht. „Wir halten es für wahrscheinlich, dass sich auch bei ihnen der Rissbefund bestätigt“, sagte der EBA-Sprecher Ralph Fischer.
Die fünf eingelagerten „Wellen“ (so nennen Eisenbahner diese Fahrzeugteile) gehörten zu S-Bahnen der Baureihe 485. Die letzten 30 betriebsfähigen Wagen dieses noch zu DDR-Zeiten entwickelten Fahrzeugtyps stehen bereits auf Abstellgleisen. Denn Ende März hatte das Bundesamt herausgefunden, dass Züge dieses Typs …

S-Bahn: Betriebsrat der S-Bahn soll neue Spitze bekommen Heiner Wegner rechnet nicht mit seiner Wiederwahl Peter Neumann Er machte Politiker und Journalisten auf Missstände bei der Berliner S-Bahn aufmerksam, gewann die Aufmerksamkeit von Bahn-Chef Rüdiger Grube und trat immer wieder dafür ein, den bisherigen drastischen Sparkurs zu stoppen. Heiner Wegner will sich auch weiterhin für die S-Bahn engagieren – allerdings aller Voraussicht nach nicht mehr als Vorsitzender des Betriebsrats., aus Berliner Zeitung

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0056/index.html

Er machte Politiker und Journalisten auf Missstände bei der Berliner S-Bahn aufmerksam, gewann die Aufmerksamkeit von Bahn-Chef Rüdiger Grube und trat immer wieder dafür ein, den bisherigen drastischen Sparkurs zu stoppen. Heiner Wegner will sich auch weiterhin für die S-Bahn engagieren – allerdings aller Voraussicht nach nicht mehr als Vorsitzender des Betriebsrats. Er geht davon aus, dass er diesen Posten nächste Woche verlassen muss.
„Es wird keinen Betriebsratsvorsitzenden Heiner Wegner bei der S-Bahn mehr geben“, sagte der 52-Jährige. Nachdem die S-Bahner einen neuen Betriebsrat gewählt haben, werde sich das Gremium am Mittwoch konstituieren. Wegner erwartet, dass sich die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sowie die Gewerkschaft Transnet zusammentun, um einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter aus ihren Reihen zu wählen. Dafür seien Enrico Forchheim (GDL) und Volker Hoffmann …

Museum + S-Bahn: S-Bahn-Geschichte zum Anfassen: Von Elektrisierung, Trümmern und Spaltung, Tag der offenen Tore in der Triebwagenhalle Erkner am 5. und 6. Juni , aus Punkt 3

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Wenn sich am 5. und 6. Juni die Tore der Triebwagenhalle direkt neben dem S-Bahnhof Erkner öffnen, haben Interessierte die Möglichkeit, S-Bahn-Geschichte hautnah zu verfolgen. Jeweils in der Zeit von 11 bis 18 Uhr zeigt die S-Bahn Berlin gemeinsam mit dem Verein Historische S-Bahn im Rahmen von Führungen die große Fahrzeugsammlung, bestehend aus 28 S-Bahnwagen aus mehr als 80 Jahren. Sie erzählen spannende Geschichten von 1930 bis 1950. Das Thema der Veranstaltung lautet dabei „Die S-Bahn zwischen Elektrisierung, Trümmern und Spaltung“ und verdeutlicht, wie weit die historische Bandbreite ist. Ergänzt werden die Führungen durch die Ausstellung „Die S-Bahn im Jahr 1945“, die das Berliner S-Bahn-Museum konzipiert hat.
Tag der offenen Tore
Des Weiteren öffnet eine Schauwerkstatt, es gibt ein Kinderprogramm sowie …

S-Bahn: Zwischen Karlshorst und Ostkreuz kein S-Bahn-Verkehr Seit Montagmorgen gehen die Nutzer der S 3 neue Wege – zugegeben: nicht ganz freiwillig. Doch es war zu spüren, dass sich die Pendler gut über die Umfahrungsvarianten der Baustelle Karlshorst – Ostkreuz informiert hatten. , aus Punkt 3

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Seit Montagmorgen gehen die Nutzer der S 3 neue Wege – zugegeben: nicht ganz freiwillig. Doch es war zu spüren, dass sich die Pendler gut über die Umfahrungsvarianten der Baustelle Karlshorst – Ostkreuz informiert hatten.
Nachdem um 7.57 Uhr die gut gefüllte S-Bahn aus Richtung Erkner am Bahnhof Karlshorst gehalten hatte, bewegte sich der Strom der Fahrgäste vor allem aus den hinteren Wagen zielgerichtet zum Regionalbahnsteig. Wenige Minuten später fuhr dort die RB 14 ein. „Die passen nie alle in den Zug“, so ein junger Mann oben auf der Übergangsbrücke. Passten sie doch! Und der junge Mann hatte sogar einen Sitzplatz erwischt. Das gelang zwar längst nicht allen Umsteigern, dennoch nahmen es fast alle Fahrgäste sehr gelassen und diszipliniert und informierten sich untereinander im Zug über zuvor ausgekundschaftete Anschlüsse an den Stadtbahnhöfen des …