S-Bahn: Ringbahn wird zur Umleitungsstrecke für die Stadtbahn, Deutsche Bahn bündelt Baumaßnahmen am Wochenende • S-Bahn Berlin empfiehlt Umfahrung mit Ringbahn, U12 und Nord-Süd-Schnellbahnlinien

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/

presse_anzeige.php?ID=628

Die Deutsche Bahn bündelt am kommenden Wochenende zahlreiche Baumaßnahmen

auf der Berliner Stadtbahn, um mehrfache Streckensperrungen zu vermeiden.

Zwischen Ostkreuz und Zoologischer Garten werden auf drei Abschnitten

Gleise ausgewechselt, Weichen durchgearbeitet und weitere

Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Den Fahrgästen stehen

Umfahrungsmöglichkeiten mit der Ringbahn und den in Nord-Süd-Richtung

verkehrenden S- und U-Bahn-Linien zur Verfügung. Vielfach kommt es bei

Nutzung der Umleitungen nur zu geringen Fahrzeitverlängerungen.

Von Freitag, 16. September, 22 Uhr, bis Montag, 19. September, 1.30 Uhr ist

der S-Bahn-Verkehr zwischen Ostkreuz und Zoologischer Garten dadurch

erheblich eingeschränkt. Es wird Pendelverkehr mit Umsteigen in Ostbahnhof,

Friedrichstraße, Bellevue und Zoologischer Garten eingerichtet. Die Züge

fahren je nach Abschnitt alle 10 bis 15 Minuten. Dabei steht nur ein

Drittel der gewohnten Beförderungskapazität zur Verfügung. Die Nutzung ist

daher nur zu empfehlen, wenn der gewünschte Zielbahnhof nicht über andere

S- und U-Bahn-Verbindungen zu erreichen ist.

Am Samstag, 17. September fallen aus dem gleichen Grund ganztägig die

RE1-Verstärkerzüge zwischen Ostbahnhof und Zoologischer Garten aus. Bei der

RE 2 gilt dies für alle Züge auf dem Abschnitt Friedrichstraße –

Zoologischer Garten.

Rechtzeitiges Informieren spart zusätzliche Fahrzeiten

Die S-Bahn Berlin empfiehlt unbedingt die Umfahrungsmöglichkeiten zu

nutzen. Die Ringbahnlinien S41/S42 benötigen von Ostkreuz nach Westkreuz

die gleiche Fahrzeit wie die Stadtbahnlinien. Es ist lediglich zusätzliches

Umsteigen erforderlich. 17 von 27 Ringbahnstationen verfügen über gute

Verknüpfungen zu den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S- und

U-Bahn-Linien. Als zusätzliche Alternative steht zwischen Warschauer Straße

und Zoologischer Garten die Linie U12 zur Verfügung, die am gesamten

Wochenende mit Langzügen verkehren wird.

Besucher des Fußballbundesligaspiels von Hertha BSC im Olympiastadion

können unter Nutzung der Umleitungsstrecken auch diesmal bequem anreisen.

Dazu fahren die S-Bahn-Züge am Samstag, 17. September, ab 13.30 Uhr

zwischen Neukölln und Westend sowie zwischen Charlottenburg und

Olympiastadion im Fünf-Minuten-Takt. Nach Spielende ab zirka 17.15 Uhr wird

für die Rückreise der Fußballfans ebenfalls der verdichtete Fahrplan

angeboten. Zum Olympiastadion fahren auch die Züge der U-Bahnlinie U12.

Ingo Priegnitz

Sprecher S-Bahn Berlin

Tel. 030 297-58227

Fax 030 297-58206

S-Bahn: Noch ein Problem bei der S-Bahn, Züge stehen wegen falschen Öls unter Beobachtung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0915/berlin/
0088/index.html

Über Fahrzeugmängel könnten die S-Bahner mittlerweile eine mehrbändige
Buchreihe verfassen. Wie jetzt bekannt wurde, müssen sie mit einem weiteren
überraschend aufgetauchten Technikproblem umgehen. Nach Informationen der
Berliner Zeitung sind mehrere hundert Achsen in der Fabrik mit einem zu
dünnflüssigen Schmieröl versehen worden. Das hat zur Folge, dass
Flüssigkeit austritt, berichtete ein S-Bahner. Die Züge der modernsten
Baureihe 481, die mit den neuen Achsen ausgerüstet worden sind, stehen
deshalb unter „besonderer Beobachtung“.
Wenn bei Kontrollen in der Werkstatt zwei Mal festgestellt wird, dass Öl
austritt, werden die Achsen …

S-Bahn + Bahnhöfe: Personalpräsenz auf Berliner S-Bahnhöfen weiter gewährleistet, Flexibler Einsatz von Aufsichten ermöglicht mehr Kundennähe • Hoher Sicherheitsstandard im S-Bahn-Netz bleibt erhalten

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110914a.html

(Berlin, 14. September 2011) Die S-Bahn Berlin wird im kommenden Jahr mit
der Einführung eines zeitgemäßen technischen Abfertigungsverfahrens für die
Züge der Berliner S-Bahn beginnen. Über einen Monitor im Führerstand wird
der Triebfahrzeugführer auf Bahnhöfen mit unübersichtlichen Bahnsteigen
künftig den Fahrgastwechsel entlang der gesamten Bahnsteigkante überwachen,
um anschließend die Abfertigung vorzunehmen. Ähnliche Verfahren sind im
übrigen Bundesgebiet und bei den Berliner Verkehrsbetrieben bereits länger
Standard.

In diesem Zusammenhang ändern sich die Aufgabengebiete der eingesetzten
Personale. Während bisher betriebliche Belange der örtlich fest gebundenen
Aufsichten im Mittelpunkt der Tätigkeit standen, ist nunmehr der flexible
und kundenorientierte Einsatz der Mitarbeiter möglich. Künftig kommen im
Netz 120 mobile Aufsichten zum Einsatz, die nachfrage- und lageabhängig auf
allen 166 Bahnhöfen eingesetzt werden können.

Auf 20 Stationen sind zudem weitere 120 Mitarbeiter während der gesamten
Betriebszeit als Stammaufsichten tätig, die die Kundeninformation über
Lautsprecher und elektronische Anzeigesysteme steuern. Dieses System
ersetzt bis zum Jahr 2013 die feste Besetzung von 68 Stationen.

Die S-Bahn Berlin setzt mit diesem Konzept auch künftig dauerhaft mehr
Bahnsteigpersonal ein als andere Betreiber vergleichbarer
Schnellbahnsysteme. Mit über 500 Sicherheitskräften in der Region trägt die
Deutsche Bahn zudem zur Erhöhung der Sicherheit bei.

Objektiv betrachtet sind Bahnhöfe und Züge ein außerordentlich sicherer
Ort. Die Polizeikriminalitätsstatistik (PKS) 2009 registriert pro 100.000
Einwohner rund 7.400 Straftaten in Deutschland. Einen ähnlichen Maßstab auf
die Zahl der Reisenden angelegt, ergibt weniger als 20 registrierte Taten
pro 100. 000 Fahrgäste. Wird die Häufigkeitszahl auf Rohheitsdelikte
herunter gebrochen, kommt nochmals ein anderes Bild zum Vorschein: Pro
100.000 Reisende wird von der Bundespolizei nur ein tätlicher Angriff
registriert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Bahnhöfe: Mitarbeiter streiten sich, ZAT-FM heißt die Technik, die Kosten sparen und die S-Bahn wettbewerbsfähiger machen soll. Diese Abkürzung bedeutet: Zugabfertigung durch den Triebfahrzeugführer mittels Führerstandsmonitor., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0078/index.html

ZAT-FM heißt die Technik, die Kosten sparen und die S-Bahn
wettbewerbsfähiger machen soll. Diese Abkürzung bedeutet: Zugabfertigung
durch den Triebfahrzeugführer mittels Führerstandsmonitor.
Kameras über den Bahnsteigkanten nehmen haltende S-Bahnen ins Visier. Die
Bilder werden in den Führerstand gefunkt, wo sie auf Bildschirmen
erscheinen. So können die Fahrer überblicken, wann die Türen frei sind und
sie weiterfahren können.
Bedenken des Eisenbahn-Bundesamts trugen dazu bei, dass die S-Bahn das
Projekt …

S-Bahn + Bahnhöfe: „Eine falsche Entscheidung“, Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt bei Sicherheitsexperten für Entsetzen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0072/index.html

Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt
bei Sicherheitsexperten für Entsetzen. „Das ist eine völlig falsche
Entscheidung“, sagt der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei,
Klaus Eisenreich. „Das lässt die Sicherheitslage im ÖPNV nicht zu.“ Die
S-Bahn wälze das Problem, dass sie eigentlich selbst lösen sollte, auf die
Polizei ab.
Kritik kommt auch von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren
Landesvorsitzender Bodo Pfalzgraf sagt: „Dies konterkariert alle
Fachgespräche, die jemals in diese Richtung geführt wurden. Wir brauchen
auf jeden Fall mehr …

S-Bahn + Bahnhöfe: "Eine falsche Entscheidung", Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt bei Sicherheitsexperten für Entsetzen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0072/index.html

Das Vorhaben der S-Bahn, Personal auf den Bahnhöfen zu reduzieren, sorgt
bei Sicherheitsexperten für Entsetzen. „Das ist eine völlig falsche
Entscheidung“, sagt der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei,
Klaus Eisenreich. „Das lässt die Sicherheitslage im ÖPNV nicht zu.“ Die
S-Bahn wälze das Problem, dass sie eigentlich selbst lösen sollte, auf die
Polizei ab.
Kritik kommt auch von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren
Landesvorsitzender Bodo Pfalzgraf sagt: „Dies konterkariert alle
Fachgespräche, die jemals in diese Richtung geführt wurden. Wir brauchen
auf jeden Fall mehr …

S-Bahn + Bahnhöfe: Allein auf dem Bahnsteig, Die S-Bahn will das Stationspersonal reduzieren. Fahrgastverband fürchtet um die Sicherheit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0914/berlin/
0039/index.html

Ein Beruf steht vor dem Aussterben: Bahnsteigaufsichten, die Züge
abfertigen, soll es bei der S-Bahn in naher Zukunft nicht mehr geben. Das
sehen Planungen vor, die das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn nach
rund drei Jahren Pause wieder aufgenommen hat. Der Fahrgastverband IGEB
protestiert – er will keine personalfreien S-Bahnhöfe. „Uns geht es um die
subjektive Sicherheit der Fahrgäste“, sagte der Vize-Vorsitzende Jens
Wieseke. Wenn sich auf einem S-Bahnhof kein Personal mehr befinde, sinke
die Hemmschwelle für Straftaten.
Heute gibt auf vielen S-Bahnsteigen noch die Aufsicht das Signal zum
Abfahren. Doch diese Beschäftigten sollen bald überflüssig werden. Dann
soll sich das Fahrpersonal überall selbst auf die Reise schicken – mit
Hilfe einer neuen Technik für die …

S-Bahn: Interessenbekundungsverfahren zum Fahrzeugdienstleistungsmodell

http://www.lok-report.de/

Das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,

Abteilung Verkehr, und das beauftragte Center Nahverkehr Berlin (CNB) haben

im Amtsblatt der Europäischen Union ein „Interessenbekundungsverfahren zum

Fahrzeugdienstleistungsmodell betreffend die Beschaffung, Instandhaltung

und Bereitstellung von S-Bahn-Fahrzeugen für das Land Berlin“ bekannt

gegeben (2011/S 174-286025).

Der Auftraggeber erwägt, die Bereitstellung von S-Bahn-Fahrzeugen an

zukünftige Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) durch einen beauftragten

Fahrzeugdienstleister erbringen zu lassen. Grundlegende Aufgaben des

Fahrzeugdienstleisters würden in der Beschaffung, Finanzierung,

Inbetriebnahme, Instandhaltung und Bereitstellung der Fahrzeuge im Rahmen

eines langfristigen Vertrags bestehen.

Mit dem Abschluss eines Fahrzeugdienstleistungsvertrages würde

sichergestellt, dass ab 2017 neue S-Bahn-Fahrzeuge für das Teilnetz Ring

bereitstehen, um Altfahrzeuge zu ersetzen und erforderliche

Leistungsausweitungen realisieren zu können. Der Auftraggeber würde die

Bereitstellung fahrfertiger Fahrzeuge als beauftragte Dienstleistung

sichern, ohne selbst Eigentümer der Fahrzeuge zu werden. Erst zum Ende der

Laufzeit des Fahrzeugdienstleistungsvertrages würden die Fahrzeuge

gegebenenfalls an den Auftraggeber oder einen von ihm zu bestimmenden

Dritten übergehen.

Die Bereitstellung der Fahrzeuge durch den Fahrzeugdienstleister würde

betreiberneutral erfolgen. Die Fahrzeuge würden dem jeweiligen Betreiber

des S-Bahn-Netzes zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden; dieser

Betreiber wird in einem separaten Verfahren ausgewählt.

Der Fahrzeugdienstleister würde die Verantwortung übernehmen für die

• Fahrzeugbeschaffung (-konstruktion, -bau, -zulassung und Unterstützung

bei der Inbetriebnahme),

• Fahrzeugfinanzierung (ggf. unter Nutzung von auftraggeberseitig

bereitgestellten Finanzierungsinstrumenten),

• Vorhaltung (inklusive Eigentümerschaft),

• Instandhaltung (vollumfassend, präventive Teilleistungen evtl. dem EVU

zugeordnet; Teilnahme an einer Controlling-Gruppe,

Informationsbereitstellung im Rahmen des Asset-Management-Systems),

• Bereitstellung der Fahrzeuge (für den täglichen Betrieb durch das EVU),

• Unterstützung zur Vorbereitung einer wirtschaftlichen Weiterverwendung im

Anschluss an den Verkehrsvertrag.

Der Auftraggeber lädt im Rahmen dieses Interessenbekundungsverfahrens

interessierte Unternehmen bzw. Konsortien zu Experten-Workshops ein. Ziel

ist, das geplante Fahrzeugdienstleistungsmodell potenziellen Anbietern

vorzustellen und andererseits Einschätzungen zum Anforderungsprofil durch

die Anbieter zu erhalten. Es sollen drei, jeweils eintägige Workshops Ende

September in Berlin stattfinden.

• Workshop 1 (27.09.2011) betrifft die Hersteller und Instandhalter,

• Workshop 2 (28.09.2011) betrifft die Finanzierer,

• Workshop 3 (29.09.2011) betrifft die Eisenbahnverkehrsunternehmen.

Den Interessenten wird im Rahmen der Workshops auch die Möglichkeit

eröffnet, in Einzelgesprächen Gesichtspunkte des

Fahrzeugdienstleistungsmodells mit dem Auftraggeber zu thematisieren. Der

Auftraggeber behält sich zudem vor, ihm bekannte und geeignete Unternehmen

zu den Workshops einzuladen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem vorliegenden

Interessenbekundungsverfahren nicht um die Vergabe eines öffentlichen

Auftrages oder einer vergaberechtsfreien Dienstleistungskonzession handelt.

Es besteht kein Anspruch auf Durchführung eines förmlichen

Vergabeverfahrens bzw. eines wettbewerblichen Verfahrens zur Erteilung

eines öffentlichen Auftrags bzw. einer Dienstleistungskonzession. Es

handelt sich um eine freiwillige Bekanntmachung zum Zwecke der Durchführung

eines Interessenbekundungsverfahrens (Markterkundungsverfahren) (WKZ,

Quelle EU-Ausschreibung, 12.09.11).

Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn + Taxi + Bahnverkehr: Anreise auch per ICE, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0909/berlin/
0060/index.html

Jeder zweite Fluggast wird mit Bahn oder Bus zum Flughafen Berlin
Brandenburg (BER) kommen, erwartet Airport-Chef Rainer Schwarz.

Mehr als 3 300 Sitzplätze werden pro Stunde in den

Zügen zwischen BER und Berlin zur Verfügung stehen.

Auf drei Schienenwegen gelangen die Passagiere aus Berlin zum künftigen
BER.

Vom Hauptbahnhof fährt zweimal stündlich der Airport-Express RE 9. Die Züge
halten am Potsdamer Platz und am …

Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn + Taxi: Schneller Zug zum Flug,Die Fahrzeiten zum neuen Schönefelder Airport stehen jetzt fest. Viele Berliner werden länger unterwegs sein als heute, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0909/berlin/
0021/index.html

Jetzt steht es ganz genau fest: Mit dem schnellsten Regionalexpress wird
eine Fahrt vom Berliner Hauptbahnhof zum neuen Schönefelder Flughafen 30
Minuten dauern. Es können aber auch 32 oder 36 Minuten sein – je nachdem,
welchen Zug man wählt. Gestern gaben die Berliner Flughäfen und der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bekannt, wie viel Zeit Fahrgäste
zum künftigen Hauptstadtflughafen einplanen müssen „Die Anbindung des
Willy-Brandt-Airports kann sich sehen lassen“, sagte der Regierende
Bürgermeister, Klaus Wowereit (SPD). Doch klar wurde auch: Viele Berliner
werden länger als heute unterwegs sein, bevor sie in ein Flugzeug steigen
können. Und: Für andere wichtige Themen, die den Verkehr zum Flughafen
betreffen, gibt es immer noch keine Lösung – zum Beispiel für den künftigen
Taxitarif und die Staus auf der Autobahn 113.
Am 2. Juni 2012 soll der Flughafen Tegel geschlossen werden, am Tag darauf
der neue …