S-Bahn: 20-Minuten-Takt nach Nord rückt näher, Strausberg (MOZ) Der 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Strausberg-Nord ist jetzt wieder ein Stück näher gerückt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/979101/

Strausberg (MOZ) Der 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Strausberg-Nord ist

jetzt wieder ein Stück näher gerückt: Das Land Brandenburg hat

Verhandlungen mit der Deutschen Bahn aufgenommen.Nach deren Abschluss

können die eigentlichen Vorbereitungen anlaufen.

Bei der jüngsten Stadtverordnetenversammlung hatte Bürgermeisterin Elke

Stadeler den Kommunalpolitikern über den aktuellen Stand berichtet. Sie

habe bei der Deutschen Bahn nachgefragt und die Auskunft erhalten, dass die

„Zugleistungen“ vom Land bestellt seien, die Bezahlung der notwendigen

Infrastruktur – für die Taktverdichtung ist eine zweigleisige

Ausweichstelle in der Nähe der Station Hegermühle nötig – aber noch nicht

geklärt sei. Vom Infrastrukturministeriumin Potsdam habe sie nach

vierwöchiger Wartezeit die Information erhalten, dass „die weiteren

erforderlichen Schritte zur Planung der notwendigen Maßnahmen jetzt …

Flughäfen + Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bus + Straßenverkehr: Berlin hat mehrere Zentren. Das Verkehrskonzept für BER wird dieser Besonderheit optimal gerecht, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/
article13639936/Anschluss-unter-vielen-Nummern.html

Für die Träger des Nah- und Fernverkehrs könnte es bereits losgehen. Denn
das Konzept für die Anbindung des neuen Hauptstadt-Airports an das
öffentliche Verkehrsnetz ist bereits Monate vor dessen Inbetriebnahme im
Frühsommer 2012 fertig. Es lässt sich in wenigen Worten so zusammenfassen:
Airport-Express in 30 Minuten vom Berliner Hauptbahnhof zum BER; kurze
Taktung von S-Bahn und Bus; Erreichbarkeit von nationalen und
internationalen Bahnverbindungen.
„Wichtig ist nicht nur, dass wir einen modernen Flughafen erhalten, sondern
dass dieser auch gut erreichbar ist. Und die Anbindung des Willy Brandt
Airports kann sich sehen lassen“, sagt Klaus Wowereit. Berlins Regierender
Bürgermeister ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der
Flughafengesellschaft. „Mit dem Auto über die neue Autobahn nach Süden –
und auf der Schiene zum Beispiel mit dem Airport-Express, der vier Mal pro
Stunde fahren wird. Direktverbindungen bestehen damit von den Stationen
Spandau, Charlottenburg, Zoologischer Garten, …

S-Bahn + Flughäfen: Bei der S-Bahn ist immer noch Sand im Getriebe, Die Inbetriebnahme der S 45 nach Schönefeld ist fraglich. Die VBB will Gespräche, um das Angebot zu verbessern. Wie die Weichen gestellt werden, soll in den nächsten Tagen geklärt werden. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
bei-der-s-bahn-ist-immer-noch-sand-im-getriebe/4679414.html

Die Pläne der S-Bahn, ihr Angebot wieder hochzufahren, stehen auf der
Kippe. Ungewiss ist, ob am 24. Oktober wieder die Linie S 45 vom Bahnhof
Südkreuz zum Flughafen Schönefeld in Betrieb genommen werden kann. Der Plan
zum Einsatz weiterer Züge sei bisher nicht so aufgegangen wie gedacht,
sagte der Chef des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Hans-Werner
Franz. Deshalb müsse man über die Schritte zur Verbesserung des Angebots
erneut diskutieren. Die S-Bahn bleibt bisher dabei, die Züge der S 45, die
seit mehr als zwei Jahren eingestellt ist, vom 24. Oktober an fahren zu
lassen.
Franz verweist darauf, dass die S-Bahn zwar begonnen hat, Heizsysteme in
die Rohre für den Bremssand einzubauen, doch noch habe das
Eisenbahn-Bundesamt das System, zu dem eine automatische Füllkontrolle des
Sandbehälters gehört, nicht abgenommen.
Beim Aufstellen des Planes für weitere Verbesserungen beim Angebot habe man
angenommen, dass das Problem …

S-Bahn + Regionalverkehr: Viel los in Berlin – wenig auf den Gleisen, Gleich mehrere Großereignisse fallen auf dieses Wochenende. Trotzdem dünnen S-Bahn und Regionalverkehr die Fahrpläne aus, um bauen zu können. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/

viel-los-in-berlin-wenig-auf-den-gleisen/4678612.html

An diesem Wochenende geht es rund: Berliner fahren in die Ferien, Touristen

strömen in die Stadt, Hertha spielt im Olympiastadion, am Brandenburger Tor

wird das Einheitsfest gefeiert, am Sonntag öffnen mehr als tausend

Geschäfte – und trotzdem schränken die S-Bahn sowie der Regionalverkehr der

Bahn ihr Angebot drastisch ein, um bauen zu können.

Bereits seit Freitagabend ist der Verkehr auf der S 1 zwischen Schönholz

und Wittenau und auf der S 25 zwischen Schönholz und Hennigsdorf

unterbrochen. Während auf der S 25 die Züge von Dienstag an wieder fahren

sollen, gilt auf der S 1 der Ersatzverkehr mit Bussen bis zum 24. Oktober.

Unterbrochen ist am langen Wochenende auch der Ostring zwischen Ostkreuz

und Neukölln sowie Ostkreuz und Baumschulenweg. Von Sonntagnacht, 22 Uhr,

bis Montagfrüh gegen 7 Uhr fahren zudem auf der Ringbahn zwischen …

S-Bahn + Bahnhöfe: Die neue Halle am Ostkreuz steht. Doch bis zur Eröffnung müssen die Fahrgäste noch einiges ertragen. Von Peter Neumann, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/
das-hat-es-frueher-nicht-gegeben,10917074,10930620.html

Berlin – Vom alten „Rostkreuz“ ist in der künftigen Ringbahnhalle nichts
mehr zu spüren. Wo sich einst die Fahrgäste auf einer schmalen, holprig
gepflasterten Plattform drängen mussten, ist ein weitläufiger neuer
Bahnsteig im Bau. Er ist mit bis zu 38 Metern fast vier Mal so breit wie
der alte. Als Wetterschutz ist eine 15 Meter hohe Halle entstanden – auch
das hat es im oberen Teil des Ostkreuzes nicht gegeben. Langsam wird
spürbar, was der vor fünf Jahren begonnene Umbau des Knotenpunkts den
Fahrgästen bringen wird. Doch bis dahin müssen die Reisenden einiges
ertragen – unter anderem eine 16-tägige Sperrung des Ostrings und eine vier
Jahre dauernde Verkürzung der Linie S 3.
Projektleiter Mario Wand ist zufrieden. „Die Halle steht“, sagt der …

S-Bahn Berlin empfiehlt Alternativrouten fürs Wochenende, Bündelung von Baumaßnahmen vermeidet Einschränkungen im Berufsverkehr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110928a.html

(Berlin, 28. September 2011) Die Deutsche Bahn bündelt am kommenden
Wochenende zahlreiche Baumaßnahmen im Berliner S-Bahn-Netz. Damit können
Einschränkungen während des Berufsverkehrs in der Woche vermieden werden.

Von Freitag, 30. September, 22 Uhr, bis Dienstag, 4. Oktober, 1.30 Uhr,
können auf den Linien S41/S42 zwischen Ostkreuz und Neukölln sowie auf den
Linien S8/S9 zwischen Ostkreuz und Baumschulenweg keine Züge fahren. Grund
sind die laufenden Umbauarbeiten am Ostkreuz. Die S-Bahn Berlin empfiehlt
die Umfahrung über die Stadtbahn und die Nord-Süd-Schnellbahnlinien (S1,
S2, S25, U6, U8).

Auch auf der Linie S1 zwischen Schönholz und Wittenau sowie auf der Linie
S25 zwischen Schönholz und Hennigsdorf ist der Zugverkehr unterbrochen.
Fahrgäste mit Zielen zwischen Hohen Neuendorf und Oranienburg können die
Baustelle mit der Linie S8 über Blankenburg umfahren. Zwischen
Gesundbrunnen und Wittenau steht die Linie U8 zur Verfügung. Als
Alternative zur Linie S25 kann zwischen Friedrichstraße und Tegel Linie U6
genutzt werden.

Die Einschränkungen auf der Linie S1 bleiben wegen der dortigen
Vorbereitung auf ein neues Zugsicherungssystem und umfangreicher
Gleiserneuerungen bis zum 24. Oktober, 1.30 Uhr, bestehen.

Zur Neueinrichtung und umfangreichen Softwareaktualisierung an
Elektronischen Stellwerken wird der S-Bahn-Verkehr in der Nacht von
Sonntag, 2. Oktober, 22 Uhr, bis Montag, 3. Oktober, 7 Uhr, auf mehreren
Streckenabschnitten erheblich eingeschränkt. Dies betrifft die Ringbahn
zwischen Wedding und Greifswalder Straße und die S-Bahn-Linien nördlich des
Nordbahnhofs. Es fahren Pendelzüge. Zur Vermeidung erheblich verlängerter
Fahrzeiten empfiehlt die S-Bahn Berlin nach Möglichkeit alternative
Verbindungen mit BVG-Verkehrsmitteln zu nutzen.

Detailinformationen zu den Fahrplanänderungen gibt es im Internet unter
www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon unter
030 / 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Reinickendorf erhält Berlins modernste S-Bahn-Strecke, Neue Gleise, neue Signale und modernste Sicherungstechnik für die nördliche S-Bahnlinie S1 – Experten informieren am 28. September beim „Max-Bahnbau-Treff“ in Wittenau über umfassende Bauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv__20110926.html

(Berlin, 26. September 2011) Auf der nördlichen Linie S1 zwischen Schönholz

und Hohen Neuendorf beginnt in Kürze die Zukunft. Auf dem 12 Kilometer

langen Streckenabschnitt im Berliner Bezirk Reinickendorf fahren die

rot-gelben Züge ab Ende Oktober erstmals mit dem neu entwickelten

elektronischen Zugsicherungssystem (ZBS). Die Technik ersetzt das bisherige

Verfahren aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Erstmals wird

neben der Verhinderung von Vorbeifahrten am Halt zeigenden Signal auch die

Geschwindigkeit der Züge überwacht. Die Umrüstung des gesamten

S-Bahn-Netzes wird rund zehn Jahre dauern.

Vor dem Startschuss für die neue Sicherungstechnik sind in den kommenden

Wochen umfangreiche Vorarbeiten auf dem Streckenabschnitt Schönholz – Hohen

Neuendorf erforderlich. Grund ist der Neubau eines elektronischen

Stellwerks in Waidmannslust und die umfangreiche technische Neuausrüstung

der Strecke. Dazu werden 41 Signale aufgestellt, 55,5 Kilometer Signalkabel

und 12,5 Kilometer Fernmeldekabel verlegt. In diesem Zusammenhang werden

zudem vier Kilometer Streckengleis samt Stromschiene neu errichtet und

dreizehn Weichen ertüchtigt. Im Bereich Schönholz finden Brückenarbeiten an

der Ausfädelung der Linie S25 Richtung Hennigsdorf statt.

Die Deutsche Bahn bündelt alle Baumaßnahmen in dem dreiwöchigen Zeitraum

vom 30. September, 22 Uhr, bis Montag, 24. Oktober, 1.30 Uhr. Die Züge der

Linie S1 werden zwischen Schönholz und Wittenau durch Busse ersetzt.

Fahrgäste in Richtung Oranienburg können die Baustelle mit der Linie S8

über Blankenburg umfahren. Zwischen Gesundbrunnen und Wittenau steht die

Linie U8 zur Verfügung, die je nach Tageszeit im Fünf- bis

Zehn-Minuten-Takt fährt.

An den Wochenenden 08./09. Oktober und 22./23. Oktober wird der

Schienenersatzverkehr über Wittenau hinaus bis Hohen Neuendorf verlängert.

Am verlängerten Wochenende 30. September, 22 Uhr, bis Dienstag, 4. Oktober,

1.30 Uhr, ist auch die nördliche Linie S25 betroffen. Zwischen Schönholz

und Hennigsdorf fahren Ersatzbusse. Zwischen Friedrichstraße und Tegel wird

die Linie U6 empfohlen. Zwischen Gesundbrunnen und

Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik steht die Linie U8 als Umfahrung zur

Verfügung.

Experten der Deutschen Bahn informieren im Rahmen eines

„Max-Bahnbau-Treffs“ in Wittenau am 28. September von 15.30 bis 18.30 Uhr

über die Arbeiten und Umfahrungsalternativen. Außerdem erscheint ein

Sonderfaltblatt mit detailliert beschriebenen alternativen Fahrtrouten,

Fahrplänen und Lageskizzen, das an den S-Bahn-Verkaufsstellen erhältlich

ist.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Die „Coladosen“ machen noch Probleme, Die Reaktivierung von frisch sanierten S-Bahn-Zügen verzögert sich – obwohl das Unternehmen alte Fachleute zurückholte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0921/berlin/
0042/index.html

Bei der Rückkehr zum Normalfahrplan muss die Berliner S-Bahn mit einem
weiteren Risikofaktor zurechtkommen. Die Wiederinbetriebnahme von sanierten
Zügen geht langsamer voran als erwartet, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner
während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB am Montagabend. Zwar
halte das Unternehmen unverändert an seinem Ziel fest, von Mitte Dezember
an wieder mindestens tausend Wagen für die Fahrgastbeförderung einzusetzen.
Doch das sei eine „echte Herausforderung“, berichtete Buchner.
Es geht um die Züge der Baureihe 485, die zu DDR-Zeiten projektiert und
1988 bis 1992 geliefert wurden. Bei den früheren Chefs waren die Wagen, die
wegen ihrer anfangs knallroten Lackierung „Coladosen“ genannt wurden, in
Ungnade gefallen. Das hat sich angesichts des Fahrzeugmangels …

S-Bahn: Die "Coladosen" machen noch Probleme, Die Reaktivierung von frisch sanierten S-Bahn-Zügen verzögert sich – obwohl das Unternehmen alte Fachleute zurückholte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0921/berlin/
0042/index.html

Bei der Rückkehr zum Normalfahrplan muss die Berliner S-Bahn mit einem
weiteren Risikofaktor zurechtkommen. Die Wiederinbetriebnahme von sanierten
Zügen geht langsamer voran als erwartet, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner
während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB am Montagabend. Zwar
halte das Unternehmen unverändert an seinem Ziel fest, von Mitte Dezember
an wieder mindestens tausend Wagen für die Fahrgastbeförderung einzusetzen.
Doch das sei eine „echte Herausforderung“, berichtete Buchner.
Es geht um die Züge der Baureihe 485, die zu DDR-Zeiten projektiert und
1988 bis 1992 geliefert wurden. Bei den früheren Chefs waren die Wagen, die
wegen ihrer anfangs knallroten Lackierung „Coladosen“ genannt wurden, in
Ungnade gefallen. Das hat sich angesichts des Fahrzeugmangels …

S-Bahn: Internet zeigt Verspätung bei der S-Bahn an, Fahrgäste bekommen jetzt Echtzeitinformationen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0916/berlin/
0064/index.html

Fahren die nächsten S-Bahnen pünktlich? Oder gibt es größere Verspätungen?
Auf diese Fragen gibt es nun im Internet Antworten. Die S-Bahn bietet seit
Kurzem Fahrplanauskünfte an, die auf Echtzeitdaten basieren – und damit
über das reale Betriebsgeschehen informieren. Wenn sich Züge zum Beispiel
wegen einer Störung in größerem Ausmaß verspäten, wird dies angezeigt.
Anhand dieser Daten können die Fahrgäste entscheiden, ob sie später zum
S-Bahnhof gehen oder gleich andere Reisewege nutzen.
Wer www.s-bahn-berlin.de anklickt und das Suchwort „Echtzeitdaten“ eingibt,
gelangt …