Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenverkehr: Die Südkurve kommt wieder Straßenunterführung Alt Stralau wird zum Jahresende eröffnet, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2165 Am 31. August 2009, also vor fast drei Jahren, wurde die Südkurve am Ostkreuz (Verbindung von der Stadtbahn zum südlichen S-Bahn-Ring und weiter Richtung Flughafen Schönefeld) außer Betrieb genommen. Seither verkehrt die Flughafen-Linie S 9 entlang des östlichen Rings. In mehreren Etappen wurde das alte Brückenbauwerk zurückgebaut. Heute existiert noch ein Teil des alten Brückenauflagers am ehemaligen Bahnsteig A. Auch dessen Verbleib ist nur noch eine Frage der Zeit bzw. des Eisenbahnbetriebs auf dem unmittelbar daneben verlaufenden S-Bahn-Gleis in Richtung Warschauer Straße. Da von Neubauaktivitäten im Bereich der Südkurve bis dato …

S-Bahn: Minister wagt sich nach Velten Bürgerversammlung am 5. September, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12376881/61129/Buergerversammlung-am-September-S-Bahn-Minister-wagt-sich.html VELTEN – Er soll erklären, warum der S-Bahn-Anschluss von Velten aus dem Entwurf des Landesnahverkehrsplanes herausgenommen wurde. Der versprochene Besuch des Landesverkehrsministers Jörg Vogelsänger (SPD) ist nun für Mittwoch, 5. September, in der Ofenstadthalle Velten geplant. Beginn ist um 17.30 Uhr. Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner ist sich „sehr sicher“, dass der Minister auch kommen wird. Denn er will nicht nur zum S-Bahn-Anschluss Rede und Antwort stehen, sondern auch die teilsanierte Landesstraße 172 eröffnen. Und dies vor der Bürgerversammlung in der Ofenstadthalle. Dort hat der Minister dann 20 Minuten Zeit, …

S-Bahn: Strausberg soll zweites S-Bahngleis bekommen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2012_08/strausberg_soll_zweites.html Die Stadt Strausberg soll ein zweites S-Bahngleis bekommen. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) überreichte am Dienstagabend im rbb der Bahn einen Förderbescheid über 450.000 Euro für die Planung. Es geht um den Ausbau des 2,2 Kilometer langen Abschnitts vom S-Bahnhof Strausberg nach Hegermühle. Vogelsänger geht nach eigenen Angaben davon aus, dass mit dem Bau …

S-Bahn: „Das Ziel heißt Finkenkrug“ Falkensees Bürgermeister glaubt, dass die S-Bahn kommt / Land gibt sich bedeckt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12375616/61759/Falkensees-Buergermeister-glaubt-dass-die-S-Bahn-kommt.html FALKENSEE – Im Amtszimmer des Falkenseer Bürgermeisters hängt ein altes Ölbild. Es zeigt einen S-Bahnzug, auf dem Fahrtziel-Anzeiger steht: „Falkensee“. Bis August 1961 war die Teilstrecke Spandau–Falkensee Teil des Netzes. Ob sie es je wieder sein wird, ist offen. Mit dem Mauerbau wurden die Umland-Verbindungen gekappt. Nur einige wurden bis heute wieder hergestellt, obwohl dies laut Einigungsvertrag auf Kosten des Bundes längst überall hätte geschehen sollen. Politisch gewollt ist der Lückenschluss Spandau–Falkensee zurzeit nur …

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr + Straßenverkehr: Viv e.V. zeigt teilungsbedingte Netzlücken auf

http://www.lok-report.de/archiv/news_33/archiv_woche_montag.html Anlässlich des 51.Jahrestags des Baus der Berliner Mauer am 13.08.2012 legt der verkehrspolitische informationsverein e.V. wie im Jahr zuvor eine Liste von finanziell reduzierten und auf das Wesentliche konzentrierten Infrastrukturinvestitionen im Raum Berlin vor. Dabei wurde dem Vereinsprinzip „wir machen das einfach“ gefolgt. Keine komplizierten Luxusmaßnahmen und auch keine planerischen Endlosschleifen, sondern Vorhaben, die möglichst schnell und mit vergleichsweise bescheidenem finanziellem Einsatz verkehrliche Wirkung entfalten. 1945 war das Verkehrssystem in und um Berlin durch Kriegseinwirkungen und folgenden Abbau für Reparationen erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Trotz der zur Verfügung stehenden geringen Finanzmittel gelang es die Verkehrsverbindungen noch innerhalb des Jahres 1945 weitgehend wiederherzustellen. Die Teilung Deutschlands hat offensichtlich nachhaltiger Wirkungen als die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Auch 22 Jahre nach der Wiedervereinigung ist ein nicht unerheblicher Teil der 1961 unterbrochenen Verkehrsverbindungen immer noch auf der Warteliste. Einige in den 90er Jahren neu geplante Verbindungen harren ebenfalls noch der Verwirklichung. Das noch immer Lückenschlüsse möglich sind, hat dieses Jahr die Durchbindung der Axel-Springer-Str. bis zur Leipziger Str. gezeigt. Ein Beispiel das auch bei anderen wichtigen Verbindungen Schule machen muss! Der Vorsitzende des viv e.V., Alexander Kaczmarek abschließend: „Kaum zu glauben, dass 23 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer das Schienennetz immer noch Teilungsschäden aufweist! Die Stadtpolitik sollte Walter Ulbricht diesen späten Triumph nicht gönnen. Vielleicht ist das demnächst zu feiernde 25 Jährige Jubiläum des Mauerfalls Ansporn genug bei den Lückenschlüssen voranzukommen!“ Wir machen das einfach … Nach diesem Prinzip ergibt sich folgende Reihung (abgesehen von der ohnehin schon in Umsetzung befindlichen Tram zum Hauptbahnhof [Eröffnung 2013], der Dresdner Bahn [noch offen] sowie der U 5 zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor [Eröffnung 2019]): • Brommybrücke Friedrichshain-Kreuzberg: Wiederherstellung der zerstörten Brommybrücke als Fußgänger- und Radfahrerbrücke. Baukosten ca. 2,5 Mio EUR • Straßenbahn 63 Johannisthal – U-Bahnhof Zwickauer Damm: Die Trasse existiert entweder als Vorhaltemaßnahme oder als Industriebahn in der Straßenmitte schon heute. Entlang der Strecke sind wenig städtebauliche oder umwelttechnische Konflikte zu erwarten. Länge ca 2,6 km, ca. 15.000 Fahrgäste pro Tag, Baukosten ca. 26 Mio EUR (10 Mio EUR/km) • S-Bahn Spandau – Falkensee: Trasse ist freigehalten. Wirtschaftlichkeit wurde mehrfach erwiesen. Erschließung auch der Spandauer Großsiedlungen. Länge ca. 7,6 km, ca. 35.000 Fahrgäste pro Tag, Baukosten ca. 48 Mio EUR (6,3 Mio EUR/km) • 4. S-Bahnlinie 11 Zehlendorf – Europarc Dreilinden: Nutzung der alten Stammbahntrasse für eine S-Bahn, die über die S1 bis zum Potsdamer Platz verlängert werden kann. Eingleisige Streckenführung genügt, Trasse ist freigehalten. Neue Umlanderschließung, Möglichkeit für Park and Ride. Länge ca. 5,2 km, ca. 8.000 Fahrgäste/Tag, Baukosten ca. 29 Mio EUR (5,5 Mio EUR/km) • Nordbahn und Heidekrautbahn: Die Wiederherstellung der Regionalbahnstrecke Gesundbrunnen-Wilhelmsruh- Schönwalde (ca. 19 km) ist für ca. 26 Mio EUR zu erreichen (1,3 Mio EUR/km), nach Inbetriebnahme mit 5.000 Fahrgäste/Tag. Die Nordbahn von Gesundbrunnen- Birkenwerder (18,8 km) würde eingleisig und ohne Bahnhofsneubau Birkenwerder ca. 188 Mio EUR kosten (10 Mio EUR/km). Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll einfach und sinnvoll umzusetzende Verkehrsprojekte zur endgültigen Überwindung der Teilung auf dem Verkehrswege darstellen! Eine allgemeine Übersicht mit den generellen Prioritäten befinden sich im Anhang. Zudem sind dort alle noch an der ehemaligen innerdeutschen Grenze stillgelegten Bahnstrecken aufgelistet und verdeutlichen auch hier den immensen Nachholbedarf (Pressemeldung Viv eV, 13.08.12).

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Das gebrochene Versprechen, Viele durch den Mauerbau getrennte Bahnstrecken sind bis heute nicht wieder aufgebaut worden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/das-gebrochene-versprechen/6992368.html Auf einen Schlag wurden heute vor 51 Jahren mit dem Bau der Mauer die Netze der U- und S-Bahn getrennt. Busse und Straßenbahnen fuhren schon zuvor auf getrennten Wegen. Doch während das Netz der U-Bahn nach dem Mauerfall schnell geflickt war, leidet die S-Bahn noch heute unter der Trennung. Das damals vom Bund schnell gegebene Versprechen, bis auf wenige Ausnahmen alle Strecken, die bis zum 13. August befahren worden waren, aufzubauen, ist nicht erfüllt worden – was auch am Desinteresse von Berlin und Brandenburg liegt. Einzige Ausnahme ist derzeit die Verbindung von Spandau Richtung …

S-Bahn-Ausschreibung Ramsauer kritisiert Berliner Senat, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/landespolitik/s-bahn-ausschreibung-ramsauer-kritisiert-berliner-senat,10809308,16807168.html Berlin – Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat dem Berliner Senat vorgeworfen, mit der Teilausschreibung der S-Bahn zu lange gezögert zu haben. Die rot-schwarze Koalition sucht einen neuen Betreiber für den Innenstadtring und einige Zubringerstrecken – rund ein Drittel des Netzes. Durch das Zögern dauerten Entwicklung und Bau der neuen Züge jetzt länger, beklagte Ramsauer in einem Beitrag für den „Tagesspiegel“. „Diese Nachlässigkeit ist angesichts der nach wie vor angespannten Situation erstaunlich.“ Dabei sei die reparaturanfällige alte Wagenflotte das Kernproblem der S-Bahn. Der neue Betreiber muss auch den Fuhrpark von rund …

S-Bahn: Einladung zum Tag der offenen Tore am 11. August in Schöneweide Erleben, entdecken, erfahren – ungewöhnliche Einblicke im S-Bahn-Werk, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2120

Von 10 Uhr bis 18 Uhr lädt die S-Bahn Berlin Brandenburger und Berliner am 11. August dazu ein, einen Blick in das Herz der Instandhaltung des Verkehrsunternehmens zu werfen, das Werk Schöneweide bei Mitmachaktionen näher kennenzu- lernen und gemeinsam ein großes Familienfest zu feiern. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm unter anderem mit Voice of Germany-Star Ellen Wendt und Band und über 30 Stationen bieten spannende Einblicke unter dem Motto „Erleben, Entdecken, Erfahren“.
Hier ist für jeden etwas dabei. Entdecken werden die Besucher, wie Mitarbeiter der Instandhaltung mit dem Kran S-Bahn-Wagen beim Achsenwechsel übersetzen. Erfahren können sie mehr über die aktuelle Verkehrssituation, wenn sie der Transportleitung über …

S-Bahn: Einladung zum Tag der offenen Tore am 11. August in Schöneweide Erleben, entdecken, erfahren – ungewöhnliche Einblicke im S-Bahn-Werk, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2120 Von 10 Uhr bis 18 Uhr lädt die S-Bahn Berlin Brandenburger und Berliner am 11. August dazu ein, einen Blick in das Herz der Instandhaltung des Verkehrsunternehmens zu werfen, das Werk Schöneweide bei Mitmachaktionen näher kennenzu- lernen und gemeinsam ein großes Familienfest zu feiern. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm unter anderem mit Voice of Germany-Star Ellen Wendt und Band und über 30 Stationen bieten spannende Einblicke unter dem Motto „Erleben, Entdecken, Erfahren“. Hier ist für jeden etwas dabei. Entdecken werden die Besucher, wie Mitarbeiter der Instandhaltung mit dem Kran S-Bahn-Wagen beim Achsenwechsel übersetzen. Erfahren können sie mehr über die aktuelle Verkehrssituation, wenn sie der Transportleitung über …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bauarbeiten im S-Bahnhof Wildau Sperrung des Bahnhofs wegen Abrissarbeiten • S-Bahnen werden zwischen Königs Wusterhausen und Zeuthen durch Busse ersetzt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2833812/bbmv20120801.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=18313200000&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2012) Im Zuge der Erneuerung des S-Bahnhofs Wildau finden von Freitag, 3. August, 22 Uhr, bis Montag, 6. August, 4 Uhr die ersten Abrissarbeiten am bisherigen Personentunnel statt. Der S-Bahnhof Wildau wird hierfür gesperrt.

Zudem finden Gleisbauarbeiten in Wildau statt und die S-Bahnen der Linie S46 fahren von Freitag, 3. August, 21.30 Uhr, bis Montagmorgen 6.August, 1.30 Uhr, nicht zwischen Königs Wusterhausen und Zeuthen. Ein Einsatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, www.bahn.de/bauarbeiten, mobil.s-bahn-berlin.de, beim Kundentelefon der S-Bahn Berlin unter 030 297-43333 und durch Aushänge auf den Bahnhöfen.

Auf Grund der durchgehenden Bauarbeiten mit Zweiwegebagger und Abrissgeräte kommt es zu nächtlichen Lärmbelästigungen. Damit der Berufsverkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt wird, werden diese Arbeiten am Wochenende durchgeführt.

Die Deutsche Bahn bittet Anwohner und Reisende um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher