Bahnhöfe + S-Bahn: Nächste Runde im Lärmstreit am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0425/berlin/0132/index.html

Gericht setzt Anhörung an / Bahn will Belastung senken
Peter Neumann

Im Streit um den Baulärm am Ostkreuz hat das Verwaltungsgericht für Dienstag eine Anhörung angesetzt, teilte die Deutsche Bahn mit. Es geht um die Klage des Ostkreuz-Anwohners Jürgen Freymann gegen die Lärm-Ausnahmegenehmigung der Senatsumweltverwaltung. „Von dem Ergebnis der Anhörung wird es abhängen, ob und wie es mit diesem Konflikt weitergeht“, sagte ein Bahnsprecher. Nachdem der Rechtsstreit das 411-Millionen-Euro-Projekt 2008 negativ beeinflusst habe, befinde es sich derzeit wieder im Zeitplan. 2016 soll die Ostkreuz-Sanierung beendet sein.
Auf Anregung Freymanns wurden mobile Lärmschutzsysteme auf der Baustelle erprobt, eine aufblasbare Wand und eine Folie. Doch den Anliegern brachten sie keine spürbaren Effekte, hieß es. Dennoch bemühe sich die DB, die Belastung …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bf. Baumschulenweg und Bf. Adlershof, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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e170c8372ad81c82c12575a00041988d?
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Im Juli gehen die neuen S-Bahnsteige ans Netz: Was bis dahin noch zu tun ist

Immer deutlicher sind die neuen S-Bahnsteige von Adlershof und Baumschulenweg zu erkennen. Es ist nicht mehr viel Zeit, denn in drei Monaten gehen sie ans Netz. Der Bauablauf ist eng geknüpft und musste schon mal umgeplant werden, weil der anhaltende Frost im Winter Betonierungsarbeiten verhinderte.
Vom ersten bis zum dritten Juli-Wochenende wird Gleis für Gleis die S-Bahnstrecke verschwenkt. Zuerst in Adlershof, dann in Baumschulenweg. Dort wandert zunächst das stadteinwärts führende Gleis an den Seitenbahnsteig, voraussichtlich im Oktober folgt das stadtauswärts führende Gleis an den Mittelbahnsteig, und Mitte 2010 die dritte Bahnsteigkante.
Darauf können sich Adlershofer und Anwohner vom Baumschulenweg freuen:
Komfortabel, barrierefrei und modern sind die neuen Bahnhöfe und wahren zugleich ihr historisches Gesicht.

Aufzüge und beidseitige Straßenzugänge
Beide Bahnhöfe werden nach Jahrzehnten der Altersschwäche und …

Bahnhöfe + Bahnverkehr + S-Bahn: S-Bahnhof Friedrichshagen wird verklinkert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0421/berlin/0106/index.html

Karin Schmidl

Die Bahn lenkt ein und verklinkert nun doch die Wände des S-Bahnhofs Friedrichshagen, bisher hatte sie dies stets abgelehnt. Anwohner und Gewerbetreibende wollten nicht akzeptieren, dass der Eingang in ihren weitgehend denkmalgeschützten Ortsteil aus nacktem, vielfach beschmiertem Beton besteht. Rund 13 000 Euro wurden in Friedrichshagen gesammelt. Die Bahn will die fehlenden …

Bahnhöfe + S-Bahn: Freie Fahrt am Ostkreuz, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1076531/
Freie_Fahrt_am_Ostkreuz.html

Regionalbahnsteig Gestern Vormittag hat ein 500-Tonnen-Kran das letzte Brückenelement für den neuen Regionalbahnsteig am Bahnhof Ostkreuz an seinen Bestimmungsort gehoben. Die Bauarbeiten lägen damit im Zeitplan, sagte ein Bahnsprecher. Er kündigte an, dass somit die seit Freitag geltenden Sperrungen im S-Bahn-Verkehr am heutigen Morgen mit Betriebsbeginn aufgehoben werden können.
Görlitzer Bahn Auch die Bauarbeiten an der Görlitzer Bahn in Schöneweide werden …

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhof Adlershof geht Anfang Juli in Betrieb

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090415.html

Kalter Winter führt zu Änderungen im Bauablauf

(Berlin, 15. April 2009) Die Grundsanierung der S-Bahnstrecke zwischen Baumschulenweg und dem Grünauer Kreuz wird nach einem kalten Winter mit neuem Schwung fortgesetzt. Anhaltender Frost hatte die Betonierungsarbeiten verhindert. Der Bauablauf musste für alle Arbeiten am Gleiskörper und an den Brücken umgeplant werden. Dabei war auch zu beachten, den S-Bahn-Verkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen.

Unter Berücksichtigung der möglichen Sperrpausen werden die neuen Bahnsteige des S-Bahnhofs Adlershof nun an den ersten beiden Wochenenden im Juli in Betrieb genommen. Bis dahin muss der Behelfsbahnsteig weiter genutzt werden. Der Umbau des Bahnhofs Adlershof mit den Brücken über der Rudower Chaussee kostet rund 33 Millionen Euro.

Noch im Sommer soll auch im S-Bahnhof Baumschulenweg der Seitenbahnsteig stadteinwärts wieder zur Verfügung stehen.

Insgesamt sind bereits rund 70 Kilometer Gleise erneuert. Ein umfangreicher Austausch von Gleisen und Weichen steht noch für Schöneweide im Juli und im August auf dem Programm.

Am 12. Juli 2006 setzten Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Dr. Klaus Ulbricht, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick und Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Berlin, den 1. Spatenstich für das umfangreiche Vorhaben. Ingesamt stehen bis 2013 rund 350 Millionen Euro für die Grunderneuerung der S-Bahnstrecken zwischen Treptower Park und den Stationen Spindlersfeld, Schönefeld und Königs Wusterhausen zur Verfügung. Die Baumaßnahmen umfassen die Erneuerung der S-Bahnhöfe Baumschulenweg, Schöneweide und Adlershof. Sieben Brücken werden durch Neubauten ersetzt: darunter über die Baumschulenstraße mit vier Überbauten, den Britzer Verbindungskanal, die Rixdorfer Straße, den Straßenbahntunnel Schöneweide, den Sterndamm mit vier S- und zwei Fernbahnüberbauten sowie die Teltowkanalbrücke. Damit kann die Streckengeschwindigkeit von heute 80 auf 100 km/h erhöht werden. Umgebaut und modernisiert werden die Stationen Baumschulenweg, Schöneweide, Adlershof und Wildau. In den Abschnitten Baumschulenweg–Schöneweide / Schöneweide–Grünauer Kreuz / Grünauer Kreuz–Schönefeld wird der Oberbau erneuert und Elektronische Stellwerkstechnik errichtet.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Bahnhöfe: Der Brückeneinbau wird am Ostkreuz fortgesetzt, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Nach Ostern folgen die letzten beiden Brückenzüge für die Fernbahngleise am Ring

Die Brückenzüge für die neuen Fernbahn-Gleise auf dem Ring stehen vor der Komplettierung. Die letzten beiden Brücken werden am Wochenende nach Ostern (18./
19. April) mittels 2-Kran-Montage eingebaut. Das heißt in diesem Fall, dass ein schienengebundener Eisenbahndrehkran möglichst synchron mit einem daneben aufgebauten Autodrehkran arbeiten wird, um die beiden, jeweils ca. 115 t schweren Überbauten in ihre jeweilige Einbauposition zu befördern. Ein nicht alltägliches Vorhaben.
In den Abschnitten, in denen die Gleisbrücken bereits eingebaut wurden, kommen nunmehr die künftigen Bahnsteigbrücken hinzu. Hierbei dienen die Gleisbrücken quasi als Kranbahn für einen Brückenkran, der die Bahnsteigbrücken Stück für …

S-Bahn + Bahnhöfe: Für mehr Mobilität: DB Station & Service tauscht 13 Aufzüge aus, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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13 Aufzugsanlagen werden seit Jahresbeginn im Berliner S-Bahn-Netz ersetzt. Die Arbeiten im Rahmen des Austauschprogramms für Fördertechnik der DB Station & Service AG sollen Ende April abgeschlossen sein.
Bereits in Betrieb sind die neuen Aufzüge an den Bahnhöfen Tempelhof, Köllnische Heide und Schöneberg, wo zwei Aufzüge ausgetauscht wurden, sowie Heidelberger Platz, wo zunächst der Aufzug zwischen Bahnsteig und Straßenebene erneuert wurde.
Bis Ende des Monats ist am Bahnhof Heidelberger Platz auch der Aufzug zwischen der …

S-Bahn + Bahnhöfe: Für mehr Mobilität: DB Station & Service tauscht 13 Aufzüge aus, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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13 Aufzugsanlagen werden seit Jahresbeginn im Berliner S-Bahn-Netz ersetzt. Die Arbeiten im Rahmen des Austauschprogramms für Fördertechnik der DB Station & Service AG sollen Ende April abgeschlossen sein.
Bereits in Betrieb sind die neuen Aufzüge an den Bahnhöfen Tempelhof, Köllnische Heide und Schöneberg, wo zwei Aufzüge ausgetauscht wurden, sowie Heidelberger Platz, wo zunächst der Aufzug zwischen Bahnsteig und Straßenebene erneuert wurde.
Bis Ende des Monats ist am Bahnhof Heidelberger Platz auch der Aufzug zwischen der …

U-Bahn + Bahnhöfe: Finanzierung von Aufzugsanlagen in U-Bahnhöfen mit einbehaltenen S-Bahn Mitteln

http://www.lok-report.de/

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kürzt ihre Zahlungen an die S-Bahn um insgesamt 5 Mio. EUR. Diese Summe wird in zwei Etappen einbehalten. Zunächst werden am 15.04.2009 2,5 Mio. EUR weniger an die S-Bahn überwiesen, dann nochmals am 15.05.2009.
Zwischen dem Land Berlin und der S-Bahn Berlin GmbH besteht ein Verkehrsvertrag. Der Betrag von 5 Mio. EUR wird einbehalten, weil die S-Bahn ihre aufgrund dieses Vertrages zu erbringenden Leistungen teilweise nicht erbracht bzw. schlecht erfüllt hat. Wegen mangelhafter Pünktlichkeit werden dabei 2 Mio. EUR zurückbehalten, wegen nicht erbrachter Leistungen 3 Mio. EUR.
Mit den insgesamt einbehaltenen 5 Mio. EUR soll der Einbau zusätzlicher Aufzugsanlagen in U-Bahnhöfen finanziert werden. Die entsprechenden Planungen innerhalb der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sind bereits abgeschlossen. Von den einbehaltenen Geldern werden die U-Bahnhöfe Uhlandstraße, Kaiserin-Augusta-Straße, Britz-Süd, Scharnweberstraße und Otisstraße profitieren.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Die Leistungen der S-Bahn waren mangelhaft. Deshalb erhält die S-Bahn jetzt auch 5 Mio. EUR weniger. Dieses Geld kommt aber wieder dem ÖPNV zugute, denn damit finanzieren wir den Einbau zusätzlicher Aufzugsanlagen in U-Bahnhöfen. Wir machen damit den öffentlichen Nahverkehr noch attraktiver.“ (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 04.04.09).

S-Bahn + Bahnhöfe: Neuer Ärger um Lärmschutz am Ostkreuz, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1065662/
Neuer_Aerger_um_Laermschutz_am_Ostkreuz.html

Die Bahn hat Lärmschutzwände am Ostkreuz getestet. Sollten diese den Baukrach deutlich reduzieren, will das Unternehmen bei der Sanierung des S-Bahnhofs wieder Nachtarbeit einführen. Anwohner sind jedoch skeptisch. Notfalls wollen sie eine Entscheidung per Gericht erzwingen.
Die Bahn hat ihre Tests mit mobilen Lärmschutzwänden am Ostkreuz jetzt abgeschlossen. Das hat ein Sprecher am Dienstag bestätigt. Nach Informationen von Morgenpost Online wurden seit Herbst 2008 Modelle von zwei Herstellern an der Baustelle erprobt. Messungen sollen Aufschluss darüber geben, ob die von Anwohnern geforderten Wände tatsächlich den Baustellenlärm eindämmen können. Die Gutachten dazu werden in einigen Wochen vorliegen. Spätestens im Herbst, wenn große Abrissarbeiten geplant sind, soll klar sein, ob und wo die Wände …