Regionalverkehr: Immer nachts am Wochenende! In den Nächten zum Sonnabend und Sonntag in Regionalzügen sicher unterwegs, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
21f7e3b0e29a5ae8c125761e00382454?
OpenDocument

Parkplatzgebühr? Null! Promillekontrolle? In Eigenregie! Nach der Party nach
Hause, wer ist dran mit fahren? Der Triebfahrzeugführer! Also: Auto stehen lassen und mit dem Zug in die Berliner Wochenendnächte. Wer im Land Brandenburg wohnt und in Berlin arbeitet, weiß ja, was hier abgeht und dass es sich lohnt, auch mal ein Stück weiter zur Party zu fahren.
Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht (5 Personen für 20 € beim Kauf am Automaten, gültig von Montag bis Sonntag von 18 bis 6 Uhr des Folgetags) wird die Fahrt nicht teurer, als mit dem Auto. Sicherer allemal!

Die Verbindungen von DB Regio in den Nächten vom Freitag zum Sonnabend und vom Sonnabend zum …

Regionalverkehr: Nur Umsteiger kommen zum Ziel Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. , aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Seelow/id/293896

Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. Hinzu kommt der fehlende Anschluss der Ersatzbusse am Seelower Busbahnhof. Und am Pendlerbahnhof Trebnitz fehlen die Parkplätze. Es gibt aber auch Stimmen von Pendlern, die auf Anhieb mit der neuen, noch bis 11. September anhaltenden Situation zurechtgekommen sind.
Von Ulf Grieger

Während sich in Berlin der Personennahverkehr wieder Stück um Stück normalisiert, zeigt das Oderland, dass es der Hauptstadt Konkurrenz darin machen kann. Mit den …

Regionalverkehr + Straßenverkehr: Bauarbeiten und Staus auf der Fahrt an die Ostsee Autofahrer und Bahnreisende sind betroffen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0821/berlin/
0048/index.html

Peter Neumann

Berliner, die dem heißen Sommerwetter durch einen Sprung ins kühle Meer entkommen wollen, sollten sich mit Geduld wappnen. Denn auf zwei Strecken an die Ostsee wird gebaut. Auf der Autobahn A 11 drohen Staus an einer Baustelle nordöstlich von Berlin – und eine der beiden Bahnlinien nach Stralsund ist unterbrochen. Dort müssen Fahrgäste auf Busse umsteigen.
„Staufalle A 11“: Unter dieser Überschrift warnt der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) vor langen Verzögerungen durch zähfließenden Verkehr und Stillstand. Zwischen den Anschlussstellen Pfingstberg und Werbellin wird die Fahrbahn erneuert. Weil in Richtung Berlin auf fast sieben Kilometern nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung steht, kommt es auf der Rückfahrt von der Ostsee zu …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fairnessabkommen soll Ende 2009 unterzeichnet werden

http://www.lok-report.de/

Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat ein Fairnessabkommen zwischen Bahngewerkschaften und Bahnunternehmen unter Beteiligung des Landes auf den Weg gebracht. Am 20.08.09 trafen sich auf Einladung des Ministers Vertreter von DB AG und Ostdeutscher Eisenbahngesellschaft (ODEG) mit Gewerkschaftern von TRANSNET, der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) und der Gewerkschaft Deutscher Bundesbahnbeamten und Anwärter (GDBA) in Potsdam. Hintergrund sind die aktuelle Ausschreibung des Stadtbahnnetzes, für die DB AG und ODEG den Zuschlag bekommen hatten, sowie zukünftige Vergaben.
Reinhold Dellmann: „Die Verkehrsunternehmen und die Gewerkschaften sitzen jetzt mit uns an einem Tisch zusammen und reden über anstehende Fragen. Das ist ein Erfolg und der erste Schritt, Befürchtungen bezüglich Sozialabbau und Lohndumping zu entkräften. Ziel ist es, bis zum Jahresende ein Fairnessabkommen zu unterzeichnen.“
Auf folgende Eckpunkte haben sich die Teilnehmer geeinigt:
1. Die Gesprächspartner streben einheitliche tarifvertragliche Regelungen für alle Eisenbahnverkehrsunternehmen an.
2. Das Land Brandenburg sichert zu, für künftige Vergaben die EU-Verordnung 1370/ 2007 anzuwenden. Im Rahmen der Gespräche zum Fairnessabkommen sollen hierzu erste Details vereinbart werden.
3. Das Land Brandenburg sichert die Vorgabe einer hundertprozentigen Zugbegleiterquote bei der aktuellen und künftigen Vergaben zu.
4. Die beteiligten Eisenbahnverkehrsunternehmen streben an, die vorhandenen Instandsetzungs- und Umbaukapazitäten im Land Brandenburg zu nutzen.
5. Die Gesprächspartner streben an, Regelungen zur Berufsausbildung junger Menschen zu treffen.
6. Die beteiligten Eisenbahnverkehrsunternehmen verpflichten sich, den betroffenen Beschäftigten Weiterbeschäftigungsangebote zu unterbreiten.
7. Es wird angestrebt, das Fairnessabkommen bis Ende 2009 zu unterzeichnen (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 21.08.09).

Regionalverkehr: Märkische Regiobahn zwei weitere Jahre in Berlin-Brandenburg unterwegs

http://www.lok-report.de/

Die Märkische Regiobahn, eine Marke der Veolia-Verkehr-Gruppe, bleibt den Berliner und Brandenburger Fahrgästen bis Dezember 2011 garantiert erhalten. Ein Vertrag für weitere zwei Jahre mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) wurde jetzt unterschrieben. Damit ist auch die nähere berufliche Zukunft von 34 Mitarbeitern gesichert.
Betriebsstart der Linie MR 33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog sowie der Linie MR 51 zwischen Brandenburg (Havel) und Rathenow war im Dezember 2007. Seit jeher bietet die Märkische Regiobahn ein umfangreiches Servicekonzept – in jedem Zug ein Kundenbetreuer, Ticketkauf direkt am Platz und ohne Aufpreis, ein Snack- und Getränkeangebot sowie auf Wunsch Hilfe beim Ein- und Aussteigen. Pendler und Reisende zeigen sich mittels im Zug ausliegender Meinungskarten überdurchschnittlich zufrieden.
„Wir freuen uns sehr, unsere Fahrgäste zwei weitere Jahre von A nach B bringen zu dürfen. Für uns bestätigt sich damit, dass wir mit mehr Service und den Verzicht auf Niedrigpreise den richtigen Weg gehen“, so Geschäftsführer Dirk Fischer.
Ab Dezember 2011 übernimmt jedoch ein anderes Unternehmen den Verkehr auf den Strecken der Märkischen Regiobahn. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) war bei der Ausschreibung „Netz Stadtbahn“ des VBB als Sieger des Streckenpakets 2 hervorgegangen. „Unser Anspruch ist es, bis zum letzten Tag in gewohnt guter Qualität zu fahren und unseren Fahrgäste zu zeigen, dass wir ein verlässliches Unternehmen sind“, sagt Fischer (Pressemeldung Veolia Verkehr GmbH, 15.08.09).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn und Land Brandenburg einig über Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur Überspringen: Deutsche Bahn und Land Brandenburg einig über Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur Deutsche Bahn investiert bis 2013 rund 1,6 Milliarden Euro / Investitions-schwerpunkte sind die Strecken Berlin-Dresden und Berlin-Cottbus sowie die Modernisierung vieler Bahnhöfe / Ausbau der Strecken nach Polen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090812.html

(Potsdam, 12. August 2009) Beim Infrastrukturtag in Potsdam haben sich Brandenburgs Verkehrsminister Reinhold Dellmann und DB-Infrastrukturvorstand Stefan Garber über die weitere Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur im Land Brandenburg verständigt. Brandenburgs Minister für Infrastruktur und Raumordnung, Reinhold Dellmann: „Die für die Infrastrukturentwicklung zur Verfügung stehenden Mittel müssen so eingesetzt werden, dass möglichst viele Menschen davon profitieren. Dabei schauen wir nicht nur auf die Magistralen, sondern vor allem auf die Strecken in der Fläche, wie z.B. das Netz in der Prignitz. Im Dialog mit der Deutschen Bahn haben wir die Sicherheit gewonnen, dass bei uns in Brandenburg an den richtigen Stellen investiert wird.“

DB-Infrastrukturvorstand Stefan Garber: „Brandenburg braucht als Flächenland starke Verkehrsachsen. Wir investieren bis 2013 mehr als 1,6 Milliarden Euro, um die Schieneninfrastruktur im Land weiter zu verbessern. Hinzu kommen rund 160 Millionen Euro aus den Konjunkturprogrammen, mit denen wir die Ausbauprojekte beschleunigen, mehr als 100 Bahnhöfe modernisieren und die Fahrgastinformation verbessern. Der konstruktive Dialog mit dem Land bestätigt uns, dass wir uns über die Investitionsschwerpunkte einig sind.“

Größte Projekte im Land sind der Ausbau der Strecken Berlin-Dresden mit einem Volumen von 870 Millionen Euro und Berlin-Cottbus mit einem Volumen von rund 185 Millionen Euro. Hinzu kommen der Anschluss des Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) an das Schienennetz und der neue Flughafenbahnhof mit einem Gesamtvolumen von mehr als 630 Millionen Euro. Auch die Strecke Berlin – Rostock wird weiter modernisiert. Daneben wird auch in die Bahnhöfe an diesen Strecken investiert. Schwerpunkt sind die Verbesserung von Erscheinungsbild, Fahrgastinformation und Wetterschutz. Herausragende Großprojekte sind die Grunderneuerung der Bahnhöfe Prenzlau und Wildau sowie der Neubau des S-Bahnhofs Waßmannsdorf. Modernisierung und Ausbau sind auch für die Güterverkehrsstrecke über Hoyerswerda – Horka nach Breslau sowie die Strecke nach Stettin geplant.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Billigtöchter auf Schienen Im Kampf um Bahnlinien drücken Anbieter die Löhne. Ein Branchentarifvertrag soll gegenwirken, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0810/wirtschaft/
0019/index.html

BERLIN. Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellman (SPD) brüstet sich gerne mit seinem jüngsten Ausschreibungserfolg: Nach der Vergabe von 16 Regionalexpresslinien in Berlin und Brandenburg könnten die Fahrgäste der Region ab 2011 mit mehr Komfort in den Zügen, kürzeren Fahrzeiten und Takten rechnen. Obendrein sparten die Bestellerländer gegenüber dem alten Vertrag zwischen 30 bis 45 Millionen Euro ein.
Für die Bahngewerkschaften Transnet, GDBA und GDL ist dies ein zweifelhafter Erfolg der Länder. „Die Verlierer sind eindeutig die Beschäftigten“, sagt Transnet-Chef Alexander Kirchner. Derzeit werden die Strecken noch von der Deutschen Bahn (DB) betrieben. Künftig teilt sich die DB das Geschäft mit der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (ODEG). Die hat in der Branche nicht gerade den besten Ruf. Die Firma fertige langjährige Lokführer mit einem Nettolohn ab, der um …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Pilotprojekt Bahnhofsumfeld Rehfelde mit Volksfeststimmung eingeweiht

http://www.lok-report.de/

Nach nur acht Monaten Bauzeit wurde das erste große Modernisierungsprojekt im Rahmen des Aktionsbereiches der Mitglieder der IGOB-EWIV seiner Bestimmung übergeben. Die Bürger von Rehfelde waren voller Anerkennung und das ist der beste Dank für alle, die dafür gearbeitet und gestritten haben. Müncheberg, Seelow-Gusow, Werbig und Seelow (Mark) und vielleicht Hoppegarten auf den deutschen Streckenabschnitt sowie Witnica, Gorzów Wlkp., Santok, Drezdenko und Strzelce Krajenskie Ost auf dem polnischen Streckenabschnitt werden bis 2014 folgen. Für die Bahnhofsumfelder in Kostrzyn nad Odra und Krzyz wird es Sonderreglungen geben.
Der Einladung des Amtsdirektors und des Bürgermeisters von Rehfelde waren über 300 Personen gefolgt, darunter auch 25 Personen von den polnischen kooperativen Mitgliedern. Dass die Ostbahn Einwohner und Wirtschaft mehr und mehr verbindet, wurde von den Landräten Schmidt und Kruczkowski in ihren Begrüßungsreden anschaulich ausgeführt.
Die Ostbahn als eine der Lebensadern der Grenzregion, neben den Radwegen, kann nur durch gemeinsame Projektentwicklung auf den verschiedensten Ebenen eine Zukunft haben. Das war auch eine der Botschaften aus der Begrüßungsrede von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Das barrierefreie Projekt beinhaltet:
1. 55 PKW- Stellplätze davon 3 Behindertenstellplätze ( Park&Ride)
2. 8 Kurzzeitparkplätze ( Kiss&Ride)
3. 50 Plätze (Bike&Ride) überdacht
4. eine Bushaltestelle
5. einen Verweilbereich mit einer sechsseitigen Stehle mit Informationen für Touristen, auch in polnischer und englischer Sprache.
Unser Dank geht auch an Martin Tesky vom Rehfelder Heimatverein für die Herausgabe der Broschüre „100 Jahre Bahnhof Rehfelde“ und an unsere kooperativen Mitglieder, die mit einem Informationsstand auf dem Bahnhofsfest vertreten waren (Pressemeldung IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, 03.0809).

Bahnverkehr: VERKEHR: Grünes Licht für Bahnstrecken-Ausbau 148 Millionen Euro nach Brandenburg, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11571673/485072/
Millionen-Euro-nach-Brandenburg-Gruenes-Licht-fuer-Bahnstrecken.html

BERLIN – Der Bund stellt aus Mitteln des ersten Konjunkturprogramms 517 Millionen Euro für den Ausbau von Bahnstrecken bereit. Das gab Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) gestern bekannt. Die in letzter Minute um einige Projekte erweiterte Liste umfasst 18 Vorhaben für den Personen- und Güterverkehr. 148 Millionen Euro fließen nach Brandenburg und Berlin.
Größtes Einzelprojekt ist mit 130 Millionen Euro der Ausbau der Bahnstrecke von Berlin nach Cottbus für Tempo 160. Die Deutsche Bahn hatte den Ausbau der Strecke angekündigt, wegen fehlender Mittel aber immer wieder vertagt. Fest eingeplant sind auch sechs Millionen Euro für die Anbindung des Flughafens BBI in Schönefeld (Dahme-Spreewald).
Kurzfristig neu aufgenommen in die Liste wurde der Austausch von Gleisen auf zwei Abschnitten der Bahnstrecke Berlin – Dresden bei Doberlug-Kirchhain und …

S-Bahn: So kommen die Fahrgäste ab Montag ans Ziel, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0731/berlin/
0028/index.html

Vom 3. August an stehen der S-Bahn 229 Viertelzüge, die aus jeweils zwei Wagen bestehen, zur Verfügung. Das sind 64 mehr als heute. Die Werkstätten kommen mit den angeordneten Wartungsarbeiten an Rädern und Achsen gut voran. Darum beginnt die S-Bahn eine Woche früher als angekündigt damit, ihren Notfahrplan aufzuheben. Das volle Zugangebot ist aber noch nicht möglich.
S 1: Auch hier weiterhin nur 20-Minuten-Takt. Bis zum 11. August ist die Linie zwischen Schlachtensee und Wannsee wegen Bauarbeiten außer Betrieb. So lange fahren die Züge Oranienburg-Schlachtensee und Wannsee-Potsdam. Alle zehn Minuten gibt es einen Schienenersatzverkehr vom Rathaus Steglitz nach Wannsee, die Busse halten am U-Bahnhof Krumme Lanke.

S 2: 20-Minuten-Takt Bernau-…