http://www.lok-report.de/archiv/news_14/archiv_woche_mittwoch.html Bereits Mitte Februar 2013 teilte die DB Projektbau mit, dass erst am 9. Juni 2013 wieder Züge aus Richtung Rostock nach Berlin fahren werden. Erst dann, so die Planung, sind die Bauarbeiten zwischen Löwenberg – Nassenheide und Neustrelitz – Fürstenberg beendet. Dem DBV-Landesverband sind Informationen darüber bekannt, dass auch der Termin 9. Juni 2013 möglicherweise nicht gehalten werden kann. Was tun, wenn die Bauarbeiten erst Ende August beendet sind und bis dahin kein Zug fährt? Ein Desaster für die regionale Tourismuswirtschaft und eine Bankrotterklärung für alle Verantwortlichen. Wie der VBB erklärte, wird es keine zusätzlichen Züge in der Sommersaison zwischen Berlin und der Ostseeküste (Richtung Stralsund) oder über andere Strecken geben. Die Bauarbeiten auf dem Gebiet des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern sind dann abgeschlossen und die restlichen Bauarbeiten finden nur auf Brandenburger Gebiet statt. Es bestünde also für Mecklenburg-Vorpommern kein Anlass, zusätzliche Züge zu bestellen. Der DBV-Landesverband bedauert die möglicherweise anstehende Verzögerung und fordert die beiden Bundesländer auf, für die Sommersaison zusätzliche Ersatzzüge – sie müssen in die Baukosten mit eingerechnet werden, da sie notwendig sind. Es ist ebenso nicht nachvollziehbar, warum das Land Brandenburg sich weigert, auf dem Abschnitt zwischen Templin und Joachimsthal wenigstens an den Wochenenden einen 2-Stunden-Takt zu bestellen, um Templin und die südliche Uckermark durchgängig auf dem Schienenwege zu erreichen. Die Angst scheint im Potsdamer Verkehrsministerium zu groß, dass damit Begehrlichkeiten geweckt werden könnten. Ohne Druck aus der betroffenen Region wird sich nichts ändern. Der DBV-Landesverband empfiehlt deshalb allen Tourismusbetreibern, sich mit Beschwerdebriefen direkt an das Potsdamer Verkehrsministerium zu wenden. Generell fordert der DBV-Landesverband: 1. Kosten für notwendige Ersatzverkehre sind in Zukunft als Bestandteil in die Baukosten einzubeziehen. 2. Monatelange Totalsperrungen müssen in Zukunft vermieden werden. Eingleisige Abschnitte und Umleitungsverkehre bedeuten mehr Sicherheit bei der Fahrzeitenplanung. 3. Ersatzverkehre – insbesondere mit Bussen – müssen generell den gleichen Standard bieten wie das Ursprungsangebot. Dies betrifft insbesondere die Fahrrad- und Rollstuhlmitnahme sowie die Verfügbarkeit von Toiletten. 4. Der Zeitraum der Bauarbeiten muss realistischer geplant werden. Oberste Priorität muss die Einhaltung von Terminen haben (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 03.04.13).
Kategorie: Regionalverkehr
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fliegerbombe am Berliner Hauptbahnhof entschärft Umgeleitete Züge, geräumte Häuser, gesperrte Straßen: Der Fund einer Weltkriegsbombe hat das Zentrum von Berlin blockiert. Nun gab die Polizei Entwarnung., aus Die Zeit
http://www.zeit.de/reisen/2013-04/berlin-hauptbahnhof-bombe Sprengmeister haben am Berliner Hauptbahnhof eine Weltkriegsbombe entschärft. Die Experten hätten den Zündmechanismus des Sprengkörpers entfernt, teilte die Polizei mit. Mittlerweile seien die ersten Straßensperrungen in der Gegend um den Bahnhof aufgehoben worden. Die Aktion hatte zu einigen Störungen im Zugverkehr geführt. Von zehn Uhr an wurden Regional- und Fernzüge in Richtung Norden umgeleitet. Umliegende Straßen wurden gesperrt und Häuser geräumt. Auch der Schiffsverkehr auf dem Kanal zwischen Berlin und Spandau wurde gestoppt. Der 100-Kilogramm-Sprengsatz war am Dienstagnachmittag in der Heidestraße gegenüber dem Bahnhof …
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fliegerbombe am Berliner Hauptbahnhof entschärft Umgeleitete Züge, geräumte Häuser, gesperrte Straßen: Der Fund einer Weltkriegsbombe hat das Zentrum von Berlin blockiert. Nun gab die Polizei Entwarnung., aus Die Zeit
http://www.zeit.de/reisen/2013-04/berlin-hauptbahnhof-bombe
Sprengmeister haben am Berliner Hauptbahnhof eine Weltkriegsbombe entschärft. Die Experten hätten den Zündmechanismus des Sprengkörpers entfernt, teilte die Polizei mit. Mittlerweile seien die ersten Straßensperrungen in der Gegend um den Bahnhof aufgehoben worden.
Die Aktion hatte zu einigen Störungen im Zugverkehr geführt. Von zehn Uhr an wurden Regional- und Fernzüge in Richtung Norden umgeleitet. Umliegende Straßen wurden gesperrt und Häuser geräumt. Auch der Schiffsverkehr auf dem Kanal zwischen Berlin und Spandau wurde gestoppt.
Der 100-Kilogramm-Sprengsatz war am Dienstagnachmittag in der Heidestraße gegenüber dem Bahnhof …
Regionalverkehr: Umleitung bzw. Zugausfall aufgrund von Gleisbauarbeiten im Raum Berlin auf der Linie der RE 7 vom 5. April, 22 Uhr bis 8. April, 4.15 Uhr sowie vom 19. April, 22 Uhr bis 22. April, 4.15 Uhr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3736122/bbmv20130402.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 2. April 2013) Jeweils von Freitag, 22 Uhr bis Sonntag, 21 Uhr enden/beginnen die Züge dieser Linie in/aus Richtung Bad Belzig/Dessau in Berlin Friedrichstraße. Die Züge in/aus Richtung Wünsdorf-Waldstadt enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg. In beiden Richtungen entfällt der Halt in Berlin-Karlshorst ersatzlos. Reisende nutzen bitte zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin-Lichtenberg als Ersatz die S-Bahnen und U-Bahnen. Reisende beachten bitte die Ausnahmeregelungen (Umleitung über Berlin-Lichtenberg und Berlin Gesundbrunnen) in den Nachtstunden. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr, veränderte Fahrzeiten sowie zusätzliche Halte auf der Linie der RE 1 zwischen Werder (Havel) und Brandenburg Hbf vom 4. bis 20. April 2013
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3733732/bbmv20130328.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 28. März 2013) Wegen Gleiserneuerungsarbeiten werden vom 4. April, 0.30 Uhr bis 20. April, 4 Uhr Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 1 erforderlich. Einzelne Züge verspäten sich an unterschiedlichen Tagen um bis zu 18 Minuten. RE 18191 (planmäßig 17.25 Uhr ab Brandenburg Hbf) verkehrt vom 8. bis 16. April mit 16 Minuten früherer Fahrzeit von Brandenburg Hbf bis Werder (Havel). RE 18148 (planmäßige Ankunft 17.32 Uhr in Brandenburg Hbf) hält zusätzlich in Potsdam Charlottenhof, Potsdam Park Sanssouci, Groß Kreutz und Götz. Der Zug erreicht Brandenburg geringfügig verspätet. RE 18544 (planmäßige Ankunft 17.48 Uhr in Brandenburg Hbf) wird von Werder (Havel) bis Brandenburg Hbf durch einen Bus ersetzt. Der Bus erreicht Brandenburg Hbf mit 29 Minuten Verspätung. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neuer Service für Pendler: Verspätungs-Alarm per E-Mail und App jetzt auch für regelmäßig genutzte Verbindungen Pendler können ihre Verbindung über längeren Zeitraum überwachen lassen • Verbesserte Buchbarkeit bei Verbindungen mit Verbundanteil
http://www.deutschebahn.com/de/hidden_rss/pi_rss/3714932/p20130326.html (Berlin, 26. März 2013) Die Deutsche Bahn (DB) baut ihren Service für Pendler weiter aus. Ab sofort können Reisende den bekannten Verspätungs-Alarm auch für regelmäßig genutzte Verbindungen abonnieren. Bahnkunden werden automatisch per E-Mail oder iPhone-Push-Nachricht informiert, wenn sich beispielsweise ihr Zug um mindestens zehn Minuten verspätet. Neu ist die Möglichkeit für eine sich wiederholende Überwachung über einen längeren Zeitraum – maximal bis zum Ende der jeweiligen Fahrplanperiode. Der Verspätungs-Alarm kontrolliert bis zu sechs Verbindungen an beliebig vielen Tagen, zum Beispiel täglich oder auch nur jeden Montag. Dabei lässt sich der Service für alle Fernverkehrsverbindungen innerhalb Deutschlands sowie für reine Verbindungen mit Regionalbahn und Regional-Express von DB Regio abonnieren. Reine S-Bahn-Verbindungen können nicht überwacht werden. Wie bisher informiert der Verspätungs-Alarm auch bei Halt- bzw. Zugausfall oder wenn ein Anschluss gefährdet ist. Der Kunde erhält einen Link für aktuelle Informationen zur gewählten Verbindung – entweder per E-Mail oder als Push-Nachricht für das iPhone über die App „DB Tickets“. Über den Link bekommt der Fahrgast auch Informationen zu alternativen Reisemöglichkeiten. „Millionen Pendler nutzen täglich unsere Züge. Für sie ist es ab sofort noch bequemer, die für sie relevanten Verbindungen überwachen zu lassen“, sagt Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr. Der Alarm kann wie bisher während der Buchung eines Tickets angelegt oder im personalisierten „Meine Bahn“-Bereich verwaltet werden. Neu ist die Möglichkeit, den Service unter m.bahn.de einzurichten und zu bearbeiten. Ab Mitte April stehen diese Funktionen auch in der App DB Navigator für iPhone und Android zur Verfügung. Voraussetzung ist weiterhin ein bahn.de-Konto, das sowohl dort als auch auf der mobilen Internetseite angelegt werden kann. Buchung auf m.bahn.de und in der DB Navigator App verbessert Immer mehr Kunden nutzen mobile Geräte mit GPS-Unterstützung für Verbindungsauskünfte von ihrem momentanen Standpunkt aus. Häufig werden dabei auch Teilstrecken mit Bus, U- und Straßenbahn Dritter berücksichtigt, für die die DB keine Preise berechnen kann. Ab sofort werden im DB Navigator sowie auf m.bahn.de Preise für buchbare DB-Teilstrecken der jeweiligen Verbindung angezeigt und können als Handy-Ticket gebucht werden. Weitere Informationen sind unter bahn.de/alarm zu finden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neuer Service für Pendler: Verspätungs-Alarm per E-Mail und App jetzt auch für regelmäßig genutzte Verbindungen Pendler können ihre Verbindung über längeren Zeitraum überwachen lassen • Verbesserte Buchbarkeit bei Verbindungen mit Verbundanteil
http://www.deutschebahn.com/de/hidden_rss/pi_rss/3714932/p20130326.html
(Berlin, 26. März 2013) Die Deutsche Bahn (DB) baut ihren Service für Pendler weiter aus. Ab sofort können Reisende den bekannten Verspätungs-Alarm auch für regelmäßig genutzte Verbindungen abonnieren. Bahnkunden werden automatisch per E-Mail oder iPhone-Push-Nachricht informiert, wenn sich beispielsweise ihr Zug um mindestens zehn Minuten verspätet. Neu ist die Möglichkeit für eine sich wiederholende Überwachung über einen längeren Zeitraum – maximal bis zum Ende der jeweiligen Fahrplanperiode. Der Verspätungs-Alarm kontrolliert bis zu sechs Verbindungen an beliebig vielen Tagen, zum Beispiel täglich oder auch nur jeden Montag. Dabei lässt sich der Service für alle Fernverkehrsverbindungen innerhalb Deutschlands sowie für reine Verbindungen mit Regionalbahn und Regional-Express von DB Regio abonnieren. Reine S-Bahn-Verbindungen können nicht überwacht werden.
Wie bisher informiert der Verspätungs-Alarm auch bei Halt- bzw. Zugausfall oder wenn ein Anschluss gefährdet ist. Der Kunde erhält einen Link für aktuelle Informationen zur gewählten Verbindung – entweder per E-Mail oder als Push-Nachricht für das iPhone über die App „DB Tickets“. Über den Link bekommt der Fahrgast auch Informationen zu alternativen Reisemöglichkeiten.
„Millionen Pendler nutzen täglich unsere Züge. Für sie ist es ab sofort noch bequemer, die für sie relevanten Verbindungen überwachen zu lassen“, sagt Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Der Alarm kann wie bisher während der Buchung eines Tickets angelegt oder im personalisierten „Meine Bahn“-Bereich verwaltet werden. Neu ist die Möglichkeit, den Service unter m.bahn.de einzurichten und zu bearbeiten. Ab Mitte April stehen diese Funktionen auch in der App DB Navigator für iPhone und Android zur Verfügung. Voraussetzung ist weiterhin ein bahn.de-Konto, das sowohl dort als auch auf der mobilen Internetseite angelegt werden kann.
Buchung auf m.bahn.de und in der DB Navigator App verbessert
Immer mehr Kunden nutzen mobile Geräte mit GPS-Unterstützung für Verbindungsauskünfte von ihrem momentanen Standpunkt aus. Häufig werden dabei auch Teilstrecken mit Bus, U- und Straßenbahn Dritter berücksichtigt, für die die DB keine Preise berechnen kann. Ab sofort werden im DB Navigator sowie auf m.bahn.de Preise für buchbare DB-Teilstrecken der jeweiligen Verbindung angezeigt und können als Handy-Ticket gebucht werden.
Weitere Informationen sind unter bahn.de/alarm zu finden.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr: Zugausfall und Ersatzverkehr auf der Linie der RE 1 zwischen Brandenburg Hbf und Werder (Havel)/Potsdam Park Sanssouci am 2. und 4. April 2013
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3714770/bbmv20130326a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 26. März 2013) Wegen Arbeiten am Bahnübergang zwischen Brandenburg Hbf und Werder (Havel)/Potsdam Park Sanssouci werden am 2. April, 5.15 Uhr bis 8.45 Uhr und 16.30 Uhr bis 19 Uhr sowie am 4. April, 16.30 Uhr bis 19 Uhr Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 1 erforderlich. Die Züge RE 18541 und 18173 (planmäßig 6.15 Uhr und 8.25 Uhr ab Brandenburg Hbf) werden von Brandenburg Hbf bis Werder (Havel) durch Busse mit 31 Minuten früherer Abfahrtszeit ersetzt. In Werder (Havel) besteht Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Berlin. RE 18543 (planmäßig 7.16 Uhr ab Brandenburg Hbf) beginnt erst in Werder (Havel). Reisende nutzen alternativ den nachfolgenden RE 18147. Dieser Zug hält zusätzlich in Götz sowie Groß Kreutz und verspätet sich dadurch auf dem weiteren Laufweg um bis zu 10 Minuten. RE 18540 (planmäßige Ankunft 5.34 Uhr in Brandenburg Hbf) wird von Werder (Havel) bis Brandenburg Hbf durch einen Bus ersetzt. Der Bus erreicht Brandenburg Hbf mit 30 Minuten Verspätung. RE 18162 (planmäßige Ankunft 7.34 Uhr in Brandenburg Hbf) wird von Potsdam Park Sanssouci bis Brandenburg Hbf durch einen Bus ersetzt. Der Bus erreicht Brandenburg Hbf mit 50 Minuten Verspätung. RE 18542 und 18544 (planmäßige Ankunft 16.48 Uhr und 17.48 Uhr in Brandenburg Hbf) enden in Werder (Havel) und fallen bis Brandenburg Hbf aus. Reisende nutzen zur Weiterfahrt nach Brandenburg Hbf bitte die nachfolgenden Züge. Diese Züge halten zusätzlich in Groß Kreutz sowie Götz und verspäten sich dadurch geringfügig. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr + Bauarbeiten: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie der RE 5 zwischen Jüterbog und Lutherstadt Wittenberg vom 29. März bis 1. April 2013
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3704106/bbmv20130325.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. März 2013) Wegen Brückenarbeiten zwischen Jüterbog und Lutherstadt Wittenberg werden vom 29. März, 1 Uhr bis 1. April, 10 Uhr Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 5 erforderlich. Die zwischen Berlin Hbf und Lutherstadt Wittenberg fahrenden Züge fallen zwischen Jüterbog und Lutherstadt Wittenberg aus. Es wird Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Reisende beachten bitte die bis zu 58 Minuten früheren Abfahrzeiten der Busse in Lutherstadt Wittenberg, um in Jüterbog den Anschluss an die Züge in Richtung Berlin sicherzustellen. In der Gegenrichtung verlängert sich die Reisezeit entsprechend. Die Züge in Richtung Berlin Hbf erhalten in der Zeit von 8 Uhr bis 21.30 Uhr einen zusätzlichen Halt in Birkengrund. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bauarbeiten: Modernisierung des Schienennetzes läuft am Osterwochenende auf Hochtouren Baumaßnahmen zwischen Karfreitag und Ostermontag gebündelt • Fahrplanänderungen lange im Voraus in Verkaufs- und Informationssystemen b
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/3704132/ubd20130325.html
(Frankfurt am Main, 25. März 2013) Die Deutsche Bahn AG setzt die Modernisierung ihres Streckennetzes konsequent fort. Am Osterwochenende wird bundesweit an über 200 Stellen im Streckennetz gebaut. Dabei werden rund 70 Kilometer Schienen, rund 80 Weichen, rund 200.000 Schwellen sowie 40 Brücken erneuert. Über 200 Mitarbeiter waren im Vorfeld mit der betrieblichen Planung der rund 680 Einzelbaumaßnahmen beschäftigt.
Das Osterwochenende ist mit seinen vier zusammenhängenden Tagen die einzige Gelegenheit für die Bahn, umfangreichere Gleisbauprojekte mit möglichst geringer Auswirkung auf Schüler-, Berufs- und Geschäftsreiseverkehr sowie den internationalen Güterverkehr zu realisieren.
Gebaut wird beispielsweise zwischen Hamburg und Hannover, auf der rechten Rheinstrecke zwischen Frankfurt–Wiesbaden–Koblenz, zwischen Mannheim und Saarbrücken, Bruchsal und Heidelberg sowie zwischen Berlin–Leipzig–Nürnberg–München. Brückenarbeiten finden unter anderem an vier Brücken auf der rechten Rheinstrecke statt. Durch die Baumaßnahmen können sich die Reisezeiten verlängern oder Züge ausfallen. Müssen Züge umgeleitet werden, halten sie teilweise nicht an den gewohnten Bahnhöfen.
Die veränderten Fahrzeiten sind bereits seit Ende 2012 in die Reiseauskunfts- und Verkaufssysteme eingearbeitet. Plakate und Fahrplanaushänge von Max Maulwurf, dem Baustellenbotschafter der Bahn, informieren auf den Bahnhöfen. Auf vielen Stationen und in den Zügen setzt die Bahn zusätzliches Personal zur Kundeninformation ein.
Im Rahmen der Netzmodernisierung werden in diesem Jahr rund 3.000 Kilometer Gleise und 1.750 Weichen erneuert. Dabei werden über zwei Millionen Schwellen neu verlegt sowie rund 3,5 Millionen Tonnen Schotter verarbeitet.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher