Radverkehr: Mit Call a Bike in den Frühling rollen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080320.html

DB-Fahrradmietsystem startet in die neue Saison 2008 – Einführung eines Pauschalpreises für Vielfahrer

(Berlin, 20. März 2008) Pünktlich zum Frühlingsanfang steht die bekannte Fahrradflotte der Bahn nun wieder in Berlin zur Vermietung bereit. Die markanten silber-roten DB-Mieträder können ab sofort für eine spontane Einkauftour oder für die Fahrt ins Büro einfach und bequem entliehen werden. „Die beliebten CallBikes gehören nun wieder zum Stadtbild von Berlin dazu. Die Mieträder sind auf den letzten Metern der Reise eine gute Alternative“, erklärt Rolf Lübke, Geschäftsführer der DB-Tochter DB Rent GmbH. In der vergangenen Saison mieteten rund 20.000 aktive Kunden die DB-Mieträder für rund 125.000 Fahrten in Berlin. Die Fahrräder wurden in den Wintermonaten einer Inventur sowie einer technischen Generalüberholung unterzogen.

In den ersten beiden Wochen des BVG-Streiks wurden rund 6.500 Fahrten mit 900 Bikes gezählt.

Insgesamt stehen fast an jeder Ecke in Berlin derzeit rund 1.000 CallBikes bereit. Bis zum Sommer wird diese Zahl auf 1.750 steigen. Die neue Saison dauert bis Mitte Dezember. Call a Bike-Kunden sind überwiegend 18-35 jährige Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs, die gerne das Mietfahrrad als unkomplizierte Möglichkeit der Anschlussmobilität nutzen.

Wer viel mit dem DB-Mietrad unterwegs ist, profitiert von der neuen Preispauschale in Höhe von 99 Euro. Sie umfasst die Nutzung eines CallBikes jeweils für die ersten 30 Minuten ohne zusätzliche Kosten in der gesamten Saison. Inhaber einer BahnCard 50 zahlen 50 Euro, BahnCard 25-Besitzer 75 Euro. Nach Ablauf der 30 Minuten gilt der normale Preis von 6 bzw. 8 Cent je Minute. Nach Registrierung im Internet oder nach Anruf beim Kundenservice erhält man umgehend die Freischaltung für das DB-Fahrradmietsystem.

Die Registrierung ist natürlich auch via Internet möglich. Die Miete für eine Fahrt kostet für Kunden mit einer BahnCard 6 Cent je Minute. Im Normaltarif kostet die Minute 8 Cent. Damit wurden die Mietpreise gegenüber dem Vorjahr nicht angehoben. Für die Abrechnung wird immer der Zeitraum zwischen Ausleih- und Rückgabeanruf zu Grunde gelegt. Die Abrechnung erfolgt alle 14 Tage per Kreditkarte oder im Lastschriftverfahren.

Weitere Informationen zum Angebot Call a Bike können im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice abgerufen werden (0700 05 22 55*).

* Preise aus dem dt. Festnetz Mo – Fr 9-18 Uhr 12,6 ct/Minute, Nebenzeit 6,3 ct/Minute; inkl. Ust., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Radverkehr: Berlin, Hauptstadt der Radfahrer?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Streik-BVG-Verdi;art270,2496816

In den zwei Streikwochen haben sich viele Berliner an ein Leben ohne Nahverkehr gewöhnt. Die Bahnsteige füllen sich nur langsam wieder mit Fahrgästen.

BERLIN – Jeder zehnte Bus fiel aus

Nach dem knapp zweiwöchigen Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) rollen den zweiten Tag in Folge wieder Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen. Der Betrieb laufe inzwischen wieder „sehr gut“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Auch die Zahl der Fahrgäste, die am Montag „wohl noch skeptisch gewesen seien“, nehme wieder zu. An vielen Haltestellen von U-Bahnen, Bussen und Trams herrschte noch am Montag eine gähnende Leere.
Doch die Ungewissheit der BVG-Kunden bleibt: Wegen des andauernden Ausstandes in den Werkstätten, Leitstellen und Verwaltungen kommt es weiterhin zu Einschränkungen im Busverkehr. Da 174 Busse nicht betankt werden konnten, gingen nur …

Schiffsverkehr + Radverkehr: Paradox: Für den Grünzug müssen Bäume fallen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/732436.html

Streit um Spree-Ausbau
Die rot-rote Koalition und der Senat lehnen den Ausbau der Spree in Charlottenburg und Spandau ab. Sie fürchten einen massiven Eingriff in die grüne Fluss-Landschaft. Doch zugleich verlangt der Senat, dass auf weiten Teilen des Nordufers ein Rad- und Wanderweg angelegt wird – für den nach Informationen der Berliner Zeitung zusätzlich eine dreistellige Zahl von Bäumen abgeholzt werden müsste.
„Wenn man den Weg haben will, muss man Bäume fällen“, sagte Manuela Damianakis von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Der geplante Grünzug sei sinnvoll, damit das Ufer endlich für die Bürger zugänglich wird. Das sei kein Widerspruch zu der kritischen Haltung des Senats: „Wir haben seit jeher darauf gedrungen, dass der Eingriff möglichst gering ausfällt.“
In einem Antrag an das Abgeordnetenhaus verlangt die …

Radverkehr: Call a Bike hat den Saisonstart zwei Wochen vorgezogen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
e5093c7ee8996636c1257403004c857c?OpenDocument

Fahrradvermieter reagiert auf den BVG-Streik

Wegen des erwarteten BVG-Streiks hat Call a Bike Berlin schnell reagiert und seinen Start um zwei Wochen vorgezogen – statt ab 20. März stehen die Mieträder bereits seit Mittwoch, dem 5. März, für alle interessierten Nutzer zur Verfügung.
Damit steht den radfahrlustigen Berlinern und Gästen, die über kein eigenes Fahrrad verfügen, eine Alternative offen, um die durch den BVGStreik weiter gewordenen Wege zu verkürzen und zum Beispiel die S-Bahn für eine Weiterfahrt zu erreichen.
Genutzt werden können die Räder in ganz Berlin, die Entleihe und die Rückgabe sind aller- dings wie gewohnt nur innerhalb des S-Bahnrings möglich.
Daniel Preußer, Leiter Kundenservice, empfiehlt: „So kann man morgens …

Radverkehr: ADFC lädt zu über 300 geführten Radtouren ein, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&
module=dpa&id=16944080

Potsdam (dpa/bb) – Über 300 geführte Radtouren durch Brandenburg bietet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in dieser Saison an. Von gemütlichen Familientouren über sportliche Rennradfahrten bis hin zu Reparaturkursen findet sich das Angebot in einer neuen Broschüre, wie der ADFC am Samstag in Potsdam mitteilte. Zusätzlich zu den Tages-, Feier- und Mehrtagestouren gebe es in diesem Jahr …

Radverkehr: Mit Farbe auf der Fahrbahn Leben retten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0128/lokales/0016/index.html

Radfahrer bekommen eine eigene Spur – links von den Rechtsabbiegern, damit sie nicht mehr übersehen werden
28.01.2008
Lokales – Seite 21
Peter Neumann

Neuartige Straßenmarkierungen sollen verhindern, dass Radfahrer von Rechtsabbiegern überfahren werden. Insofern will der Senat mit ein paar Eimern Farbe Leben retten. „Bei jeder Kreuzung, die umgebaut werden soll, wird geprüft, ob dafür Platz ist“, sagte Heribert Guggenthaler von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Lastwagen können Radlern sehr gefährlich werden, weil die Zweiräder im „toten Winkel“ der Außenspiegel oft übersehen werden. Wie groß dieses Risiko ist, geht aus einer internen Analyse der Polizei hervor. Danach sind fünf der 14 Radfahrer, die 2007 auf Berlins Straßen tödlich verunglückten, von rechts abbiegenden Fahrzeugen erfasst worden.
In Mitte ist die neue Markierung schon zu besichtigen – zum Beispiel auf der Holzmarktstraße gegenüber vom S-Bahnhof Jannowitzbrücke. Auch am Marheinekeplatz in Kreuzberg …

Radverkehr: Über ein Drittel mehr Kunden bei Call a Bike in Berlin

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20080108.html

2007 erfolgreiches Jahr für das Fahrradvermietsystem

(Berlin, 8. Januar 2008) Mehr als ein Drittel neue Kunden nutzten im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn AG in der Bundeshauptstadt. Die Zahl der Nutzer stieg damit von 15.000 auf rund 20.000. Die silber-roten Mietfahrräder gehören mittlerweile fest zum gewohnten Stadtbild, wie bereits seit einigen Jahren in München, Frankfurt am Main, Köln und seit letztem Sommer auch in Stuttgart und Karlsruhe.

Die 1.450 CallBikes in Berlin waren im vergangenen Jahr rund 125.000 Mal im Einsatz. Dies sind annähernd so viele Mietfahrten wie im Jahr davor. Ein guter Wert, wenn man bedenkt, dass die regnerische Witterung auch im Sommer gerade spontanes Fahrradfahren nicht begünstigt hat.

Bundesweit nutzten mehr als 50 Prozent neue Kunden im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn. Die Zahl der Nutzer stieg bundesweit damit von 45.000 auf rund 68.000. Zu diesem Ergebnis haben auch die neuen Call a Bike-Städte Stuttgart und Karlsruhe beigetragen. Seit dem vergangenen Sommer gehören dort die umweltfreundlichen DB-Fahrräder zum gewohnten Stadtbild.

Bevor der Kunde die CallBikes nutzen kann, ist es erforderlich, sich im Internet oder telefonisch registrieren zu lassen. Darauf erhält er seine Kundennummer und kann die Fahrräder telefonisch freischalten lassen. Die Saison dauert von Mitte März bis Mitte Dezember. In der Winterpause werden die Fahrräder generalüberholt und für die neue Saison technisch fit gemacht. Echte Fans müssen auf ihr CallBike aber nicht verzichten: Sie können sich in dieser Zeit ein Rad für pauschal 60 Euro mieten.

Für alle Fragen steht die Call a Bike-Servicezentrale unter der Rufnummer 07000 522 5522 (kostenpflichtig ab 6,2 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) rund um die Uhr zur Verfügung. Informationen können auch unter www.callabike.de im Internet abgerufen werden.

Mehr als ein Drittel neue Kunden nutzten im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn AG in der Bundeshauptstadt. Die Zahl der Nutzer stieg damit von 15.000 auf rund 20.000. Die silber-roten Mietfahrräder gehören mittlerweile fest zum gewohnten Stadtbild, wie bereits seit einigen Jahren in München, Frankfurt am Main, Köln und seit letztem Sommer auch in Stuttgart und Karlsruhe.

Die 1.450 CallBikes in Berlin waren im vergangenen Jahr rund 125.000 Mal im Einsatz. Dies sind annähernd so viele Mietfahrten wie im Jahr davor. Ein guter Wert, wenn man bedenkt, dass die regnerische Witterung auch im Sommer gerade spontanes Fahrradfahren nicht begünstigt hat.

Bundesweit nutzten mehr als 50 Prozent neue Kunden im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn. Die Zahl der Nutzer stieg bundesweit damit von 45.000 auf rund 68.000. Zu diesem Ergebnis haben auch die neuen Call a Bike-Städte Stuttgart und Karlsruhe beigetragen. Seit dem vergangenen Sommer gehören dort die umweltfreundlichen DB-Fahrräder zum gewohnten Stadtbild.

Bevor der Kunde die CallBikes nutzen kann, ist es erforderlich, sich im Internet oder telefonisch registrieren zu lassen. Darauf erhält er seine Kundennummer und kann die Fahrräder telefonisch freischalten lassen. Die Saison dauert von Mitte März bis Mitte Dezember. In der Winterpause werden die Fahrräder generalüberholt und für die neue Saison technisch fit gemacht. Echte Fans müssen auf ihr CallBike aber nicht verzichten: Sie können sich in dieser Zeit ein Rad für pauschal 60 Euro mieten.

Für alle Fragen steht die Call a Bike-Servicezentrale unter der Rufnummer 07000 522 5522 (kostenpflichtig ab 6,2 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) rund um die Uhr zur Verfügung. Informationen können auch unter www.callabike.de im Internet abgerufen werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Eröffnung von Kaisersteg und Stadtplatz in Schöneweide, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2007/pressemitteilung.133290.php

Zur Eröffnung des Kaisersteges und des Stadtplatzes in #Oberschöneweide laden die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer und Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler herzlich ein. Treffpunkt am 13. Dezember 2007 um 13.00 Uhr auf dem neuen #Stadtplatz, an der #Spree-Seite der Laufener Straße.
Der neue Stadtplatz lädt zum Verweilen ein. Die Grünflächen links und rechts der Spree symbolisieren das Zusammenwachsen beider Teile von #Schöneweide. Die neue Fuß- und Radwegbrücke stellt dazu das verbindende Element dar.
Nachdem der 1897/98 von der AEG gebaute alte #Kaisersteg 1945 gesprengt worden war, blieb diese Verbindung mehr als 60 Jahre unterbrochen.

Radverkehr: Für beste Orientierung im Radland Brandenburg, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
2c1ffd100334ac10c12572bb003ee627?
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Das über 4000 Kilometer umfassende Streckennetz aus Fernradwegen sowie regionalen Radrouten machen Brandenburg zu einem der beliebtesten „Radländer“ in Deutschland.
Wer seine Radreise durch Brandenburg künftig noch besser vorbereiten möchte und nach einem geeigneten Instrument für die beste Orientierung sucht, kann nun auf den RadNavigator Land Brandenburg der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH zurückgreifen.
Der Navigator umfasst über 4000 Kilometer routingfähige Radwege, mehr als 2500 touristische Informationspunkte wie zum Beispiel Hotels, Museen oder Strandbäder, die Routingfunktion sowie einen individuellen Radreiseplaner. Zu Grunde liegt dem Navigator topografisches Kartenmaterial im Maßstab …

Radverkehr: S-Bahn-Abonnenten und BahnCard-Kunden zahlen weniger, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
190684c8c387213bc12572bb0030c8d7?
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Sie sind in der City von Berlin nicht zu übersehen, die Mietfahrräder der Deutschen Bahn. Bis Mitte Dezember stehen rund 1650 silber-rote Call a Bike-Räder in der Hauptstadt zur Verfügung. Die Fahrräder wurden in den Wintermonaten einer Inventur sowie einer technischen Generalüberholung unterzogen.
Wie in der vergangenen Saison umfasst das Kerngebiet, in dem die Fahrräder ausgeliehen werden können, den inneren Berliner S-Bahnring mit rund 100 Quadratkilometern. Die Räder können bequem via Mobilfunk unter der auf dem Fahrradschloss befindlichen Rufnummer (Ortstarif) rund um die Uhr gebucht werden.
Call a Bike bietet ein günstiges und flexibles Mobilitätsangebot für jedermann, bei dem es keinen Mindestumsatz und keine Grundgebühr gibt. Die Miete für eine Fahrt kostet für BahnCard-Kunden und S-Bahn-Abonnenten …