http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12403149/60709/S-Bahn-Strecke-in-Potsdam-soll-zweigleisig-ausgebaut.html Die S-Bahn-Strecke zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und Babelsberg wird auf einer Länge von 700 Metern zweigleisig ausgebaut. Das bestätigte gestern der Vorsitzende der S-Bahn-Geschäftsführung, Peter Buchner, auf MAZ-Anfrage. „Eine durchgehende Zweigleisigkeit Potsdam–Babelsberg wäre zwar betrieblich stabiler, ist jedoch leider nicht zu finanzieren“, so Buchner. Im Bereich der Nutheschnellstraße gebe es eine Engstelle, die „planerisch und baulich einen deutlichen Mehraufwand gebracht hätte“. Dennoch bedeute der Ausbau, dass die Fahrzeit zwischen Potsdam und Berlin „um …
Kategorie: Potsdam
Potsdam + Straßenbahn: Serienschaden bei der Variobahn: Risse in Radgummis, Potsdams neue Variobahnen haben einen Serienschaden: Bei den Straßenbahnen des Herstellers Stadler treten Risse in Gummis auf, die sich zwischen Radreifen und Radscheibe befinden., aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/652031/ Potsdam – Das bestätigte der Geschäftsführer des Potsdamer Verkehrsbetriebs (ViP) am Mittwoch auf PNN-Anfrage. Bisher seien vier der sieben Variobahnen, die auf Potsdams Schienen verkehren, von dem Radschaden betroffen, sagte Grießner. Die Bahnen könnten noch fahren, müssten aber nach Weisung des Herstellers alle 5000 Kilometer – etwa alle vier Wochen – per Sichtprüfung untersucht werden. Würden die Risse in den Gummis zu stark, müssten die Bahnen aus dem Verkehr gezogen und die Räder ausgetauscht werden, so Grießner. Dies dauere etwa einen Tag. Durch den Serienschaden könne es daher in Potsdam dazu kommen, dass die Variobahnen nicht wie vorgesehen …
Straßenverkehr + Potsdam: Neuer Baustart für Humboldtbrücke Mitte des Jahres geht die Sanierung der Nutheschnellstraße in zweite Runde / Aufträge noch nicht vergeben, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12325115/60709/Mitte-des-Jahres-geht-die-Sanierung-der-Nutheschnellstrasse.html POTSDAM / ZENTRUM OST – Die Bauaufträge für die abschließende Sanierung der Humboldtbrücke und der Nutheschnellstraße sind noch nicht vergeben worden. „Wir haben den Termin der sogenannten Submission verschieben müssen“, sagte Norbert Praetzel am Dienstag bei einer Bürgerversammlung im Mehrzweckraum der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“. Für Praetzel, Bereichsleiter für Verkehrsanlagen in der Stadtverwaltung, steht dennoch fest: „Mitte des Jahres werden die Arbeiten beginnen.“ Was dann ansteht, ist der zweite Bauabschnitt des rund 55 Millionen Euro teuren Projekts. In den Jahren 2006 bis 2009 waren bereits der südliche Teil der Humboldtbrücke und die Fahrbahnen der Nutheschnellstraße stadtauswärts in Richtung Teltow saniert worden. Doch dann ging das Geld aus, Stadt und Land stritten erbittert um die Finanzierung der weiteren Sanierung. Erst im November des vergangenen Jahres waren die offenen Fragen geklärt. Das Land fördert nun den zweiten Bauabschnitt mit …
Straßenbahn + Potsdam: Gefahr von Fehltritten bei Variobahn Eine Stolperfalle an den Türen sorgt für neue Kundenkritik an der Stadler-Tram, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12297816/60709/Eine-Stolperfalle-an-den-Tueren-sorgt-fuer-neue.html POTSDAM / INNENSTADT – Überflüssige „Fakirsitze“, enge Gänge, fehlende Haltegriffe, zu wenig Sitzmöglichkeiten. Damit ist die Liste der Kritikpunkte an den Vario-Bahnen des Herstellers Stadler noch nicht besiegelt. Eine Kluft zwischen Tür und Bahnsteig könnte nämlich zur Verletzungsquelle für ein- und aussteigende Fahrgäste werden. Vor einer Woche ereignete sich an der Max-Born-Straße morgens ein Vorfall, der den Potsdamer Ralph Ulbrich auf dieses Manko der neuen Bahnen aufmerksam machte. Ein Grundschüler trat in den Spalt zwischen Straßenbahn und Bahnsteig, als er in die vorderste Tür der Linie 92 einsteigen wollte. Ein Wartender zog das geschockte Schulkind vor der Abfahrt wieder aus dem Schlitz heraus, verletzt wurde der Junge …
Potsdam + Straßenbahn: Potsdamer klagen über Variobahn, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/631470/ Schmale Durchgänge, enge Sitze, lautes Quietschen: Verkehrsbetrieb will auf die Kritik reagieren Die Variobahn soll besser werden: Nach breiter Kritik von Fahrgästen an der neuen Potsdamer Tram will der Verkehrsbetrieb (ViP) nun reagieren. Gemeinsam mit der Firma Stadler, dem Hersteller der Niederflurstraßenbahn, prüft der ViP derzeit Verbesserungen. Konkrete Maßnahmen will ViP-Chef Martin Grießner aber erst nach der nächsten Aufsichtsratssitzung Ende Mai bekannt geben. Die Fahrgäste kritisieren vor allem die engen Sitzplätze, eine als zu klein empfundene Durchgangsbreite und störende Fußbodenschrägen. Gering sei auch das Verständnis für die Eltern-Kind-Sitze, sogenannte „Eineinhalb-Stuhler“, die für zwei erwachsene Personen zu schmal sind. „Wir sitzen das Problem nicht aus“, erklärte ViP-Chef Grießner gestern vor Journalisten. Die von Fahrgästen wahrgenommen laut quietschenden Geräusche bei der Kurvenfahrt ließen sich jedoch aufgrund der Niederflurbauart nur abmindern, nicht ausschalten. „Es gibt Dinge, die können wir ändern, andere …
Potsdam + Straßenbahn: Vario-Bahnen: ViP lässt nachbessern Verkehrsbetrieb reagiert auf Kundenkritik / Wechsel des Anbieters steht aber nicht zur Debatte, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12284727/60709/Verkehrsbetrieb-reagiert-auf-Kundenkritik-Wechsel-des-Anbieters-steht.html POTSDAM – Nach breiter Kritik an der Innenraumausstattung der neuen Vario-Straßenbahnen lässt der Verkehrsbetrieb ViP vom Hersteller Stadler weitere Änderungsmöglichkeiten prüfen. Das sagte ViP-Geschäftsführer Martin Grießner auf MAZ-Nachfrage. Nach den zahlreichen Kritiken in den letzten vier Wochen habe sich gezeigt, dass die bereits angekündigte Änderung an den Halteschlaufen und Stangen der Bahnen nicht ausreiche, um die ViP-Kunden mit den Vario-Bahnen zu versöhnen. „Es geht uns vorrangig darum, einen Großteil der Kritikpunkte abzustellen“, grenzte Grießner das Ziel ein. Das werde jedoch nicht einfach und einige Zeit dauern, da alles mit den Gremien des ViP und dem Hersteller abgestimmt werden müsse. Grießner machte zugleich klar, dass das Unternehmen alle 18 bestellten Bahnen auch …
Straßenbahn: Brandenburgische Verkehrsbetriebe fordern von Bund und Land eine bessere finanzielle Unterstützung des Straßenbahnverkehrs. Geplante Streichungen von Bundesmitteln würden in den kommenden Jahren die Instandhaltung und den Ausbau der Straßenbahnnetze gefährden, sagte der Geschäftsführer der Landesgruppe Ost des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Werner Faber, am Dienstag in Potsdam., aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/ Verkehrsbetriebe-sehen-Strassenbahnnetze-in-Gefahr;art25,3665741 Die kommunalen Verkehrsbetriebe des Landes schlagen Alarm. Zurückgehende Zuflüsse aus dem Bundeshaushalt und ein fehlender Ausgleich aus dem Landeshaushalt führten dazu, dass insbesondere die Straßenbahnen immer unattraktiver werden und eine unerwünschte Steigerung der Fahrpreise droht, sagten die Verantwortlichen der Betriebe am Dienstag. Wirrwarr der Geldströme Das Wirrwarr der Geldströme, mit denen in der Bundesrepublik der öffentliche Personennahverkehr finanziert wird, ist selbst für Experten nur noch schwer durchschaubar. In genau dieser Undurchsichtigkeit liegt aus Sicht der Geschäftsführer der kommunalen Verkehrsbetriebe die Gefahr. Es könnte in ein, zwei Jahren ganz schlimm kommen, sagen sie. Denn derzeit fließen die Mittel noch etwa in dem bisherigen Umfang. Fünf Millionen erhalten die Straßenbahnen des Landes für Investitionsmaßnahmen, weitere sieben Millionen werden für solche Schnittstellen zwischen öffentlichen Verkehrssystemen und dem Individualverkehr wie beispielsweise Park-and-Ride-Anlagen ausgegeben, und zehn Millionen fließen pauschal an die Städte und Landkreise. Der Adressat der Forderungen, der brandenburgische Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) verweist darauf, …
Straßenbahn + Potsdam: ViP zieht Bilanz der Einführungsphase der "Variobahn"
http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html
Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH verfügt derzeit über sechs Fahrzeuge
der neuen „Variobahn“. Davon befinden sich vier im Regelbetrieb und zwei im
Zulassungsprozess. Nach viermonatigem Alltagseinsatz zog
ViP-Geschäftsführer Martin Grießner heute Bilanz:
„Die Abnahmen und bisherigen Zulassungen sowie die Einführung in den
Regelbetrieb sind erfolgreich verlaufen. Unsere Kunden und
Mitarbeiter/innen haben seit dem ,Rollout‘ am 17. September 2011 erste
Erfahrungen gemacht. Diese sind mehrheitlich positiv. Auch der Prozess des
Annehmens der für die Potsdamer Tramkunden teilweise noch ungewohnten
Innenraumgestaltung schreitet voran. Die dennoch vorhandenen
Optimierungspotenziale haben wir erkannt und werden deren Umsetzung
gemeinsam mit dem Hersteller Stadler Pankow GmbH angehen.“
In den vergangenen vier Monaten, in denen die „Variobahn“ im Einsatz
gewesen ist, erreichten die ViP sowohl positive als auch einige negative
Rückmeldungen. Viele Kunden empfinden die Fahrgeräusche als angenehm leise.
Ihnen gefallen die Helligkeit des Fahrzeuges, die großen Fenster und Türen
sowie die zwei geräumigen Mobilitätsbereiche für Kinderwagen und
Rollstuhlfahrer/ innen. Die zwei Fahrscheinautomaten, die nun auch
Geldscheine und EC-Karten akzeptieren, werden ebenfalls positiv bewertet.
Kritisiert werden dagegen fehlende Haltemöglichkeiten. „Hier wird es
Nachbesserungen geben, Lösungsvorschläge der ViP sind bereits mit dem
Hersteller erörtert worden.“, so Martin Grießner.
Die ViP hatte sich bei der Innenraumkonzeption zu Gunsten der
Mobilitätsbereiche und eines besseren Fahrgastflusses, für weniger
Sitzplätze und damit mehr Stehplätze entschieden – unter Berücksichtigung
der Hinweise des Kundenbeirates, der Behindertenvertretungen sowie der
Anregungen von Fahrgästen und Fahrern zu bestehenden Fahrzeugen.
Auch bei der Gestaltung des Führerstandes der „Variobahn“ waren die
Hinweise des Fahrpersonals berücksichtigt worden. Die theoretische und
praktische Schulung des ViP-Fahrpersonals auf den neuen Fahrzeugtyp läuft
derzeit parallel zur Inbetriebnahme der weiteren Fahrzeuge.
Die restlichen vier Fahrzeuge des insgesamt zehn Fahrzeuge umfassenden
ersten Loses werden bis zur Jahresmitte durch die Stadler Pankow GmbH
ausgeliefert und in Betrieb genommen. Dabei werden die Fahrzeuge bereits ab
Werk mit den verbesserten Haltemöglichkeiten geliefert, während die sechs
schon vorhandenen Fahrzeuge in Potsdam umgerüstet werden. Potsdam hat somit
den jüngsten und zukunftsfähigsten Wagenpark im Land Brandenburg.
Straßenbahnen haben eine kalkulierte Betriebsdauer von ca. 30 Jahren
(Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 27.01.12).
Straßenbahn + Potsdam: ViP zieht Bilanz der Einführungsphase der „Variobahn“
http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html
Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH verfügt derzeit über sechs Fahrzeuge
der neuen „Variobahn“. Davon befinden sich vier im Regelbetrieb und zwei im
Zulassungsprozess. Nach viermonatigem Alltagseinsatz zog
ViP-Geschäftsführer Martin Grießner heute Bilanz:
„Die Abnahmen und bisherigen Zulassungen sowie die Einführung in den
Regelbetrieb sind erfolgreich verlaufen. Unsere Kunden und
Mitarbeiter/innen haben seit dem ,Rollout' am 17. September 2011 erste
Erfahrungen gemacht. Diese sind mehrheitlich positiv. Auch der Prozess des
Annehmens der für die Potsdamer Tramkunden teilweise noch ungewohnten
Innenraumgestaltung schreitet voran. Die dennoch vorhandenen
Optimierungspotenziale haben wir erkannt und werden deren Umsetzung
gemeinsam mit dem Hersteller Stadler Pankow GmbH angehen.“
In den vergangenen vier Monaten, in denen die „Variobahn“ im Einsatz
gewesen ist, erreichten die ViP sowohl positive als auch einige negative
Rückmeldungen. Viele Kunden empfinden die Fahrgeräusche als angenehm leise.
Ihnen gefallen die Helligkeit des Fahrzeuges, die großen Fenster und Türen
sowie die zwei geräumigen Mobilitätsbereiche für Kinderwagen und
Rollstuhlfahrer/ innen. Die zwei Fahrscheinautomaten, die nun auch
Geldscheine und EC-Karten akzeptieren, werden ebenfalls positiv bewertet.
Kritisiert werden dagegen fehlende Haltemöglichkeiten. „Hier wird es
Nachbesserungen geben, Lösungsvorschläge der ViP sind bereits mit dem
Hersteller erörtert worden.“, so Martin Grießner.
Die ViP hatte sich bei der Innenraumkonzeption zu Gunsten der
Mobilitätsbereiche und eines besseren Fahrgastflusses, für weniger
Sitzplätze und damit mehr Stehplätze entschieden – unter Berücksichtigung
der Hinweise des Kundenbeirates, der Behindertenvertretungen sowie der
Anregungen von Fahrgästen und Fahrern zu bestehenden Fahrzeugen.
Auch bei der Gestaltung des Führerstandes der „Variobahn“ waren die
Hinweise des Fahrpersonals berücksichtigt worden. Die theoretische und
praktische Schulung des ViP-Fahrpersonals auf den neuen Fahrzeugtyp läuft
derzeit parallel zur Inbetriebnahme der weiteren Fahrzeuge.
Die restlichen vier Fahrzeuge des insgesamt zehn Fahrzeuge umfassenden
ersten Loses werden bis zur Jahresmitte durch die Stadler Pankow GmbH
ausgeliefert und in Betrieb genommen. Dabei werden die Fahrzeuge bereits ab
Werk mit den verbesserten Haltemöglichkeiten geliefert, während die sechs
schon vorhandenen Fahrzeuge in Potsdam umgerüstet werden. Potsdam hat somit
den jüngsten und zukunftsfähigsten Wagenpark im Land Brandenburg.
Straßenbahnen haben eine kalkulierte Betriebsdauer von ca. 30 Jahren
(Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 27.01.12).
Potsdam + Straßenbahn: Seit etwa vier Wochen ist das erste Exemplar der bei Stadler in Berlin hergestellten Niederflurbahn in Potsdam unterwegs. Behinderten- und Bahnkundenverband üben nur Kritik an einigen Details der neuen Straßenbahn., aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/587153/
Überwiegend positiv sind die bisherigen Reaktionen auf die neue Variobahn.
Seit etwa vier Wochen ist das erste Exemplar der bei Stadler in Berlin
hergestellten Niederflurbahn in Potsdam unterwegs. Behindertenverband und
Bahnkundenverband ist noch keine Kritik bekannt. Der Verkehrsbetrieb ViP
will noch warten, bis die Bahn 100 Tage unterwegs ist, bevor eine
Einschätzung abgegeben wird.
Ein paar Bedenken gibt es allerdings dennoch: So wird im Bahn-Forum
drehscheibe.de im Internet diskutiert, ob die Sitze auf den Querbänken
nicht zu schmal geraten sind. In einem Teil der Variobahn sind Querbänke
mit zwei Sitzplätzen auf jeder Seite eingebaut. Da zwischen den Bänken der
Gang für die Fahrgäste entlangführt, bleibt bei 2,30 Metern Breite
insgesamt für jeden Sitz weniger als ein halber Meter übrig.
Ein weiteres Problem nennt Bernd Putz, beim Potsdamer Behindertenverband
für den Nahverkehr zuständig: Bei einer von zwei Stellflächen, die für …