Museum: Die Kleinbahn lockte am Wochenende mit Fahrten zwischen Lindenberg und Brünkendorf, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12438044/61469/Die-Kleinbahn-lockte-am-Wochenende-mit-Fahrten-zwischen.html LINDENBERG – Schon von weitem leuchtet die blaue Diesellok der Marke V 10 102 in der verschneiten Prignitzer Landschaft. Und alle drei Waggons sind bis auf den letzten Platz besetzt – der Pollo besitzt weit über die Grenzen der Region eine große Fangemeinde. Am Wochenende boten die Mitglieder vom Verein Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg wieder die beliebten Nikolausfahrten zwischen Lindenberg und Brünkendorf an. An beiden Tagen gab es jeweils fünf Fahrten, wie Christian Porst vom Vorstand mitteilte. Doch wer in Brünkendorf genau nach dem Bahnhofsschild Ausschau hielt, entdeckte eine ganz neue Station: Sankt …

Strausberg + Straßenbahn: Der „historische Triebwagen 16“ der Strausberger Eisenbahn (STE) ist am Dienstag auf seine vorerst letzte Fahrt gegangen: Er wurde aus dem Depot zum Flugplatz verfrachtet. Demnächst geht eine weitere Bahn auf Reisen. Die STE schafft Platz für die neuen Flexity-Züge., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1066811/ Bis vor ein paar Jahren war der „historische Triebwagen 16“ noch bei Kneipentouren im Einsatz, konnte für Sonderfahrten gemietet werden. Doch dann war Zwangspause. „Wir hatten zwar Verlängerungen bekommen, weil er ja nicht so oft gefahren ist, aber irgendwann war auch bei dem Fahrzeug eine neue Hauptuntersuchung fällig“, erklärt STE-Betriebsleiter Uwe Kunath. Die wäre aus seiner Sicht zwar weniger an der Technik gescheitert – „da ist ja nicht viel drin“ -, doch die Aufbauten aus Holz brauchen eine Überholung. Man habe sich das 1925 in Uerdingen gebaute Gefährt mit Tischlern angesehen, aber die hätten abgewinkt. „Das ist kein üblicher Waggonbau. Da sind Stellmacherarbeiten erforderlich, die hier kaum …

Strausberg + Straßenbahn: Der "historische Triebwagen 16" der Strausberger Eisenbahn (STE) ist am Dienstag auf seine vorerst letzte Fahrt gegangen: Er wurde aus dem Depot zum Flugplatz verfrachtet. Demnächst geht eine weitere Bahn auf Reisen. Die STE schafft Platz für die neuen Flexity-Züge., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1066811/ Bis vor ein paar Jahren war der „historische Triebwagen 16“ noch bei Kneipentouren im Einsatz, konnte für Sonderfahrten gemietet werden. Doch dann war Zwangspause. „Wir hatten zwar Verlängerungen bekommen, weil er ja nicht so oft gefahren ist, aber irgendwann war auch bei dem Fahrzeug eine neue Hauptuntersuchung fällig“, erklärt STE-Betriebsleiter Uwe Kunath. Die wäre aus seiner Sicht zwar weniger an der Technik gescheitert – „da ist ja nicht viel drin“ -, doch die Aufbauten aus Holz brauchen eine Überholung. Man habe sich das 1925 in Uerdingen gebaute Gefährt mit Tischlern angesehen, aber die hätten abgewinkt. „Das ist kein üblicher Waggonbau. Da sind Stellmacherarbeiten erforderlich, die hier kaum …

Potsdam + Museum + Straßenbahn: Adventsfahrten mit dem „ViP-Glühwein-Express“, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12429266/3092914/Adventsfahrten-mit-dem-ViP-Gluehwein-Express.html An den ersten drei Adventssonntagen (2.12., 9.12. und 16.12.) pendelt wieder der historische Tatra-Triebwagen 001 (Baujahr 1972) als „ViP-Glühwein-Express“ zwischen dem Hauptbahnhof und den Potsdamer Weihnachtsmärkten in der Innenstadt und im Krongut Bornstedt. Die Fahrten werden in Kooperation zwischen der ViP … Fahrplan und weitere Infos unter www.vip-potsdam.de und in allen ViP Kundenzentren.

Museum + Bahnverkehr: Neues Eisenbahnmuseum im alten Lokschuppen von Wittenberge

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger weiht am Freitag das Eisenbahnmuseum im alten Lokschuppen in Wittenberge ein. Insgesamt kostet das Projekt rund 2,7 Millionen Euro. Das Land stellt rund zwei Millionen Euro EU-Mittel und weitere 400.000 Euro Landesmittel aus der Städtebauförderung zur Verfügung. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wittenberge schließt ein wichtiges Projekt jetzt erfolgreich ab. Mit dem Museum wird die Stadt belebt und ein städtebaulicher Missstand beseitigt. Das denkmalgeschützte Ensemble der verschiedenen historischen Bahngebäude bleibt erhalten und es gibt eine Verbindung zur Innenstadt.“ Der Standort des südlichen Bahngeländes in Wittenberge entwickelt sich zum Schaudepot mit Bahnbetriebswerk, Stellwerk, Lokschuppen und Pförtnerhaus. Das ehemalige Pförtnerhaus ist zum Eingangsbereich mit Kasse, Museumsshop, Imbiss und Sanitäranlagen umgebaut worden. Die Gebäudehülle des Stellwerks ist saniert. Im eigentlichen Lokschuppen wurden die vorhandenen Gruben unterhalb der Lokstände saniert, um Bahntechnik und Betriebsabläufe wieder erlebbar zu machen. Im Außenbereich werden die Drehscheibe mit 24 Meter Durchmesser, ein Wasserturm, ein Wasserkran und weitere Bahnanlagen wieder hergerichtet. Nicht mehr genutzte Nebengebäude wurden abgerissen. Die Vereine Historischer Lokschuppen Wittenberge e.V. und Dampflokfreunde Salzwedel e. V. werden das Museum betreiben. Weitere Fördermittel für den Stadtumbau Seit 1991 hat Wittenberge rund 53 Millionen Euro vom Land für die Städtebauförderung erhalten. Minister Vogelsänger überreichte Förderbescheide für den weiteren Stadtumbau. Für den Rückbau stehen jetzt weitere 680.000 Euro und für die Aufwertung 400.000 Euro zur Verfügung. Für die Sanierung, die Sicherung und den Erwerb von Altbauten stehen jetzt Fördermittel in Höhe von 1,25 Millionen Euro zur Verfügung. Vogelsänger: „Mit seinen vielen Altbauten hat Wittenberge ein besonderes Problem beim Stadtumbau und braucht daher auch die besondere Unterstützung durch das Land. Auch in Zeiten knapper Kassen lassen wir die Kommunen nicht alleine und sorgen besonders beim Stadtumbau dafür, das es weitergehen kann.“ (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 25.10.12).

S-Bahn + Museum: Vogelsänger beim 21. Vereinsjubiläum Historische S-Bahn in Erkner

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html Der Verein Historische S-Bahn e.V. begeht sein 21. Jubiläum. Weil die Feier im wichtigsten Vereinsdomizil, in der Instandhaltungswerkstatt am S-Bahnhof Erkner, zum runden 20. Jubiläum nicht möglich war und infolge der S-Bahn-Krise die Halle ausgelastet wurde, wollen die S-Bahn-Historiker am kommenden Sonnabend (29. September) mit Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger und den Partnern der S-Bahn Berlin sowie vom Berliner S-Bahn-Museum anstoßen und einen Blick in die Zukunft wagen. Vogelsänger: „Auch wenn der Verein sich vor allem der Historie der S-Bahn verschrieben hat, so lassen auch die aktuellen Probleme hier niemanden unberührt. Nach dem 1. Januar 2009, der bislang letzten Sonderfahrt, war auch die Vereinsarbeit von den Folgen der S-Bahn-Krise betroffen. Dennoch sind die Mitglieder ihrem schönen Hobby treu geblieben, das unter dem Motto steht: Tradition trifft Moderne. Für die nächste Sonderzugfahrt melde ich mich heute schon an!“ In Erkner hat die S-Bahn Berlin kräftig gebaut und repariert. Vieles konnte in gemeinsamer Abstimmung zwischen der S-Bahn Berlin und dem Verein bewegt werden. Die bauliche Instandsetzung des Standorts kommt auch der Arbeit des Vereins und dessen Anliegen zugute. So hofft der Verein, einen historischen S-Bahnzug der Bauart 1937 wieder für Sonderfahrten aufarbeiten zu können. Und es gibt die Idee für ein gemeinsames S-Bahn-Museum in Erkner, in dem die Aktivitäten des Vereins, des Berliner S-Bahn Museums, zurzeit in Griebnitzsee, sowie der Freizeitgruppen Bahnstrom und Historische S-Bahn des Bahn-Sozialwerks gebündelt werden. Ziel ist auch, wieder Sonderfahrten anbieten zu können. Ende der Achtzigerjahre zeichnete sich ab, dass der Fuhrpark der Berliner S-Bahn eine grundlegende Verjüngung erfahren würde. Damit verbunden war die allmähliche Verschrottung der alten Fahrzeuge, also jener Wagen, die in den Jahren zwischen 1927 und 1944 gebaut worden waren. So entstand der Gedanke, Teile der wertvollen historischen Substanz zu bewahren. Unter Regie der Deutschen Reichsbahn wurde bereits 1987 ein Viertelzug der Bauart Stadtbahn in den Auslieferungszustand von 1928 zurückversetzt, weitere Museumsfahrzeuge folgten. Auf diese Wurzeln zurückgreifend wurde im Oktober 1991 der Verein Historische S-Bahn gegründet. Inzwischen gehören dem Verein rund 250 Mitglieder aller Altersgruppen an. Ein Viertel von ihnen bringt sich durch aktive Mitarbeit ein. Die fördernden Mitglieder tragen dagegen durch eine erhöhte Beitragszahlung zur Verwirklichung der Ziele bei. Etwa ein Sechstel der Mitglieder hat auch beruflich mit der S-Bahn zu tun und bringt seine Sachkenntnis in die fachgerechte Rekonstruktion der Wagen und zum Gelingen der Sonderfahrten ein. Die technisch Interessierten helfen in der Abteilung Fahrzeuginstandsetzung. Voller Einsatz ist auch bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Sonderfahrten, im Cateringteam oder dem Souvenirverkauf gefragt. Aufgrund eines Rahmenvertrags besteht zwischen der S-Bahn Berlin GmbH und dem Verein Historische S-Bahn e.V. eine gemeinsame Kommission, die wesentliche Fragen zu Veranstaltungen und zum Fahrzeugwesen koordiniert (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 28.09.12).

Bahnverkehr + Museum: Berliner Eisenbahnfest am 8. und 9. September 2012

http://www.lok-report.de/ Am Sonnabend, 8. September, und Sonntag, 9. September, steigt im historischen Bahnbetriebswerk Schöneweide das 9. Berliner Eisenbahnfest. Mehr als 40 historische Lokomotiven und Wagen präsentieren sich auf dem großen Bahngelände im Südosten Berlins. Dampf-, Diesel- und Elektroloks zeigen die Entwicklung der Eisenbahn von den Anfängen bis in die Neuzeit. Im Mittelpunkt stehen die Wahrzeichen der Eisenbahn – die Dampfloks, von denen sich die meisten „unter Dampf“ auf der Drehscheibe vor dem großen Lokschuppen präsentieren. Darunter zwei Schnellzugdampfloks der Baureihe 03 (Raddurchmesser 2 Meter) und eine Güterzuglok der Baureihe 44 (Gewicht 170 Tonnen). An beiden Tagen gehen die Dampfloks mit historischen Zügen auch auf die Strecke. Direkt vom Festgelände aus werden rund einstündige Rundfahrten durch den Berliner Süden angeboten. Dabei fährt der Zug ein Stück auf der Ringbahn, vorbei am Flughafen Tempelhof und ein Stück auf S-Bahn-Gleisen bis nach Marienfelde. Abfahrt ist an beiden Tagen um 11.05, 12.35, 14.05 und 15.35 Uhr direkt vom Festgelände. Fahrkarten für die Züge gibt es auf dem Festgelände und direkt im Zug. Lokomotiven und Wagen können besichtigt werden, so dass jeder mal den Platz des Lokführers einnehmen oder die riesigen Motoren der modernen Lokomotiven bestaunen kann. Auf einer Draisine können die Besucher mit Muskelkraft selbst ein Stück Eisenbahngeschichte „erfahren“. Wer dem Lokführer lieber bei der Arbeit zusehen möchte, fährt ein Stück auf dem Führerstand einer Dampf- oder Diesellokomotive mit. Das Eisenbahnfest bietet vor allem Familien mit Kindern die Gelegenheit, die Eisenbahn mal ganz aus der Nähe zu sehen und die faszinierende Technik hautnah zu erleben. Auf einer Aktionsfläche können Kinder die Züge einer Holzeisenbahn durch ein Gleislabyrinth steuern oder mit der Garteneisenbahn spielen. Die Deutsche Bahn präsentiert Ausbildungsberufe und führt Gleisbautechnik vor. Im historischen MITROPA-Speisewagen und im Biergarten mit Grill werden Speisen und Getränke angeboten. Zum Betriebswerk Schöneweide kommt man am besten mit der S-Bahn (S 46, S 8, S 9), Betriebsbahnhof Schöneweide. Das Berliner Eisenbahnfest findet zum 9. Mal statt. 2011 kamen rund 16.000 Besucher auf das Bahngelände in Schöneweide (Pressemeldung Dampflokfreunde Berlin / Traditionszug Berlin e.V., 07.09.12).

Bahnverkehr + Museum: Erste Yorckbrücke denkmalgerecht restauriert Die Deutsche Bahn wird die erste denkmalgerecht erneuerte Brücke über die Yorkstraße einsetzen.

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2893900/bbmv20120814.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 16. August 2012) Die Deutsche Bahn wird am kommenden Wochenende die erste denkmalgerecht erneuerte Brücke über die Yorkstraße einsetzen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 18./19. August, soll zwischen zwei und drei Uhr der Überbau der restaurierten Yorckbrücke Nr. 5 (östlich der Bautzener Straße gelegen) eingehängt werden. Die vorbereitenden Arbeiten beginnen bereits um 20 Uhr. Für die Dauer der Arbeiten ist die Yorckstraße – außer für BVG- und Rettungsfahrzeuge – gesperrt.

Die Brücke Nr. 5 ist Bestandteil des seit 1993 unter Denkmalschutz stehenden Ensembles von insgesamt 30 Yorckbrücken und mit Baujahr um 1883 auch die älteste noch erhaltene der historischen Eisenbahnbrücken. Die Yorckbrücken haben neben ihrer stadtgeschichtlichen und eisenbahnhistorischen Bedeutung auch einen künstlerischen und baugeschichtlichen Wert und stellen eine Besonderheit im städtischen Raum dar.

In diesem verkehrlich stark frequentierten und bisher wenig ansprechendem Stadtraum an der Yorckstraße sind eine Vielzahl von Aufwertungsmaßnahmen bereits umgesetzt worden oder in Vorbereitung. Neben der Eröffnung des nördlich angrenzenden „Gleisdreieck-Ostparks“ im letzten Jahr, der kommenden Fertigstellung des „Gleisdreieck-Westparks“ sowie des „Flaschenhalsparks“ südlich der Yorckstraße – wird mit der jetzt denkmalgerecht sanierten Brücke Nr. 5 ein weiterer Meilenstein zur Aufwertung gesetzt werden. Erarbeitet wurde der Sanierungsplan vom Ingenieurbüro Lorenz & Co. Die Baumaßnahme wurde vom Eigentümer Deutsche Bahn durchgeführt und im Rahmen des Förderprogramms Stadtumbau West mit 423.000 Euro gefördert.

Darüber hinaus wird derzeit im Auftrag des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg für den gesamten Brückenraum ein Lichtkonzept erarbeitet, wobei in einer ersten Stufe noch in diesem Jahr bereits sieben Brücken (darunter die Brücke Nr. 5) beleuchtet werden sollen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Fachleute sind herzlich eingeladen dem Schauspiel beizuwohnen. Weitere Informationen zum Denkmalensemble Yorckbrücken sind der Broschüre „Die Yorckbrücken“ zu entnehmen (blaue Denkmalreihe des Bezirks Tempelhof-Schöneberg).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Museum: Erste Yorckbrücke denkmalgerecht restauriert Die Deutsche Bahn wird die erste denkmalgerecht erneuerte Brücke über die Yorkstraße einsetzen.

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2893900/bbmv20120814.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 16. August 2012) Die Deutsche Bahn wird am kommenden Wochenende die erste denkmalgerecht erneuerte Brücke über die Yorkstraße einsetzen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 18./19. August, soll zwischen zwei und drei Uhr der Überbau der restaurierten Yorckbrücke Nr. 5 (östlich der Bautzener Straße gelegen) eingehängt werden. Die vorbereitenden Arbeiten beginnen bereits um 20 Uhr. Für die Dauer der Arbeiten ist die Yorckstraße – außer für BVG- und Rettungsfahrzeuge – gesperrt. Die Brücke Nr. 5 ist Bestandteil des seit 1993 unter Denkmalschutz stehenden Ensembles von insgesamt 30 Yorckbrücken und mit Baujahr um 1883 auch die älteste noch erhaltene der historischen Eisenbahnbrücken. Die Yorckbrücken haben neben ihrer stadtgeschichtlichen und eisenbahnhistorischen Bedeutung auch einen künstlerischen und baugeschichtlichen Wert und stellen eine Besonderheit im städtischen Raum dar. In diesem verkehrlich stark frequentierten und bisher wenig ansprechendem Stadtraum an der Yorckstraße sind eine Vielzahl von Aufwertungsmaßnahmen bereits umgesetzt worden oder in Vorbereitung. Neben der Eröffnung des nördlich angrenzenden „Gleisdreieck-Ostparks“ im letzten Jahr, der kommenden Fertigstellung des „Gleisdreieck-Westparks“ sowie des „Flaschenhalsparks“ südlich der Yorckstraße – wird mit der jetzt denkmalgerecht sanierten Brücke Nr. 5 ein weiterer Meilenstein zur Aufwertung gesetzt werden. Erarbeitet wurde der Sanierungsplan vom Ingenieurbüro Lorenz & Co. Die Baumaßnahme wurde vom Eigentümer Deutsche Bahn durchgeführt und im Rahmen des Förderprogramms Stadtumbau West mit 423.000 Euro gefördert. Darüber hinaus wird derzeit im Auftrag des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg für den gesamten Brückenraum ein Lichtkonzept erarbeitet, wobei in einer ersten Stufe noch in diesem Jahr bereits sieben Brücken (darunter die Brücke Nr. 5) beleuchtet werden sollen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Fachleute sind herzlich eingeladen dem Schauspiel beizuwohnen. Weitere Informationen zum Denkmalensemble Yorckbrücken sind der Broschüre „Die Yorckbrücken“ zu entnehmen (blaue Denkmalreihe des Bezirks Tempelhof-Schöneberg). Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn + Museum + Teltow: Geschichte: Teltow unterstützt „Linie 96“, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12348605/60889/Teltow-unterstuetzt-Linie-Geschichte.html TELTOW – Die Stadt Teltow leistet Unterstützung bei der Sanierung der historischen Straßenbahn der Linie 96 in Kleinmachnow. Die Stadtverordneten bewilligten am Mittwochabend 10 000 Euro. Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft „Linie 96“, Wolfgang Schulz, zeigte sich gestern sehr zufrieden mit dem Beschluss. Er hofft, dass nun auch die Kofinanzierung durch das Land und die Nachbarorte erfolgt. Die Regierung in Potsdam und die Gemeinde Stahnsdorf hatten jeweils 10 000 Euro, Kleinmachnow 5000 Euro in Aussicht gestellt. Damit wäre Schulz zufolge die Finanzierung des …