Mobilität + VBB: Mobil trotz Handikap dank S-Bahn-Hilfe, VBB Bus&Bahn-Begleitservice wieder komplett im Einsatz, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=936

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice ist seit 24. November wieder mit vollen

Umfang für mobilitätseingeschränkte Kunden im Einsatz. 60 Mitarbeiter

begleiten täglich – auch am Wochenende – in der Zeit von 7 bis 22 Uhr

kostenlos Fahrgäste, die sich bei der Nutzung der öffentlichen

Verkehrsmittel unsicher fühlen.

Ermöglicht wird dies durch die S-Bahn Berlin, die als Teil ihres

Entschuldigungspakets die komplette Sachkostenfinanzierung für den

Begleitservice für volle drei Jahre übernimmt. Rund 50 Anfragen für eine

Begleitung gehen an einem Tag bei der VBB-Dienstleistungseinrichtung ein.

Eine regelmäßige Kundin ist die Rollstuhlfahrerin Gerlinde Bendzuck.

Wer Gerlinde Bendzuck kennenlernt, kann sich nicht vorstellen, dass die …

Mobilität + VBB: Mobil trotz Handikap dank S-Bahn-Hilfe, VBB Bus&Bahn-Begleitservice wieder komplett im Einsatz, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=936

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice ist seit 24. November wieder mit vollen

Umfang für mobilitätseingeschränkte Kunden im Einsatz. 60 Mitarbeiter

begleiten täglich – auch am Wochenende – in der Zeit von 7 bis 22 Uhr

kostenlos Fahrgäste, die sich bei der Nutzung der öffentlichen

Verkehrsmittel unsicher fühlen.

Ermöglicht wird dies durch die S-Bahn Berlin, die als Teil ihres

Entschuldigungspakets die komplette Sachkostenfinanzierung für den

Begleitservice für volle drei Jahre übernimmt. Rund 50 Anfragen für eine

Begleitung gehen an einem Tag bei der VBB-Dienstleistungseinrichtung ein.

Eine regelmäßige Kundin ist die Rollstuhlfahrerin Gerlinde Bendzuck.

Wer Gerlinde Bendzuck kennenlernt, kann sich nicht vorstellen, dass die …

Mobilität + BVG: Plötzlich alt Lisa Horchler Die BVG lädt zum Mobilitätstraining ein. Sie will demonstrieren, wie man sich als alter Mensch in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlt, wie schwer das Ein- und Aussteigen fällt, wenn die Beine nicht mehr wollen, wenn die kleinste Stufe zu einem Hindernis wird., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0806/berlin/
0059/index.html

Die BVG lädt zum Mobilitätstraining ein. Sie will demonstrieren, wie man sich als alter Mensch in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlt, wie schwer das Ein- und Aussteigen fällt, wenn die Beine nicht mehr wollen, wenn die kleinste Stufe zu einem Hindernis wird.
Für diesen Test werden wir präpariert. Der riesige, blaue Anzug steckt voller Gewichte an Armen, Beinen und Schultern. Meine Mitstreiter stöhnen. Ich muss schmunzeln. So schlimm kann es doch gar nicht sein. Denkste – mein Rückgrat biegt sich gefährlich, beinahe wäre ich hingefallen. Die 30 Kilogramm mehr machen mir ganz schön zu schaffen. Dazu bekomme ich eine Spezialbrille, die mich nicht nur fast erblinden, sondern auch wie Puk, die Stubenfliege aussehen lässt. Ohrenschützer lassen mich vermehrt mit „Hä?“, „Was hast du gesagt?“ und „Etwas …

Mobilität + Bahnhöfe + S-Bahn + Messe: Signet „Berlin barrierefrei“ für die S-Bahnhöfe Messe Nord/ICC und Messe Süd der Deutschen Bahn AG

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100714.html

(Berlin, 14. Juli 2010) Heute erhielten die S-Bahnhöfe Messe Nord/ICC und Messe Süd das Signet „Berlin barrierefrei“. Damit werden neben dem Berliner Hauptbahnhof und dem Bahnhof Berlin Südkreuz zwei weitere Bahnhöfe der Deutschen Bahn mit dem Signet ausgezeichnet. Beide S-Bahnhöfe verfügen über Aufzüge und Blindenleitsystem und in Messe Nord/ICC darüber hinaus über Fahrtreppen. Da in den älteren S-Bahn-Fahrzeugen kein niveaugleicher Einstieg möglich ist, sind auf den Bahnsteigen mobile Rampen vorhanden. Personen im Rollstuhl wird empfohlen, im ersten Wagen einzusteigen und ihre Mitfahrt dem jeweiligen Triebfahrzeugführer zu signalisieren.

An den Handläufen, den Rufsäulen der Aufzüge und den Bedienfeldern der Aufzüge wurde für Sehbehinderte zusätzlich die Beschriftung in Brailleschrift angebracht.

138 von 166 Bahnhöfen mit S-Bahnhalt sind in Berlin und Brandenburg mit Aufzugs- oder Rampenanlagen ausgestattet worden. 95 Bahnhöfe verfügen über ein Blindenleitsystem. Derzeit sind 83 Prozent der Stationen barrierefrei. Das Ziel der Deutschen Bahn und des Berliner Senats ist es, diese Zahl weiter zu steigern.

Bei allen laufenden und noch geplanten Baumaßnahmen an den Verkehrsstationen, wie dem Umbau der Bahnhöfe Ostkreuz und Warschauer Straße, wird die barrierefreie Erschließung berücksichtigt.

Alle barrierefreien Maßnahmen, die Personen mit Mobilitätsbehinderungen den Zugang zum ÖPNV überhaupt erst ermöglichen oder zumindest deutlich erleichtern, steigern grundsätzlich die Nutzungsqualität des ÖPNV für alle Fahrgäste.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.berlin-barrierefrei.de, www.bahn.de/barrierefrei

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

VBB: Fortführung des Bus & Bahn Begleitservice gefährdet

http://www.lok-report.de/

Die erfolgreiche Arbeit des Bus & Bahn Begleitservice kann möglicherweise nach dem Sommer nicht mehr weitergeführt werden. Zum 31. Juli 2010 laufen die über den Öffentlichen Beschäftigungssektor (ÖBS) geförderten Arbeitsverträge aus. Eine Weiterführung ist bislang noch nicht gesichert.
Auf der VBB-Regionalkonferenz in Berlin äußerte sich der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz, besorgt über die Zukunft des Bus & Bahn Begleitservices: „Für sehr viele Menschen hat sich die Lebensqualität durch unseren kostenlosen Begleitservice erheblich verbessert weil sie mobiler geworden sind und wieder mehr am Leben teilnehmen können. Es wäre fatal diese Unterstützung auslaufen zu lassen. Leider ist die Finanzierung der Arbeitsverträge durch die Jobcenter noch nicht gesichert. Der VBB möchte dieses wertvolle Angebot, für das sich auch die Landespolitik engagiert, unbedingt fortsetzen. Der VBB bemüht sich deshalb gemeinsam mit dem Beschäftigungsträger, D&B Dienstleistung und Bildung GmbH, intensiv um die Fortführung des Angebotes.“
Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Begleitservices unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. Monatlich werden mehr als 1000 Begleitungen durchgeführt. Der Begleitservice wird finanziert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, JobCentern in Berlin sowie der Europäischen Union.
Weitere Themen auf der VBB-Regionalkonferenz Berlin waren die Bus- und Bahnanbindung an den neuen Willy-Brandt-Flughafen (BBI) in Schönefeld, die Einführung des elektronischen Tickets in Berlin und die Vergabe von Leistungen im Schienenpersonennah verkehr im Wettbewerb.
Die Folienvorträge der VBB-Regionalkonferenz Berlin werden im Internet unter www.VBBonline.de veröffentlicht (Pressemeldung VBB, 28.05.10).

VBB: Fortführung des Bus & Bahn Begleitservice gefährdet

http://www.lok-report.de/

Die erfolgreiche Arbeit des Bus & Bahn Begleitservice kann möglicherweise nach dem Sommer nicht mehr weitergeführt werden. Zum 31. Juli 2010 laufen die über den Öffentlichen Beschäftigungssektor (ÖBS) geförderten Arbeitsverträge aus. Eine Weiterführung ist bislang noch nicht gesichert.
Auf der VBB-Regionalkonferenz in Berlin äußerte sich der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz, besorgt über die Zukunft des Bus & Bahn Begleitservices: „Für sehr viele Menschen hat sich die Lebensqualität durch unseren kostenlosen Begleitservice erheblich verbessert weil sie mobiler geworden sind und wieder mehr am Leben teilnehmen können. Es wäre fatal diese Unterstützung auslaufen zu lassen. Leider ist die Finanzierung der Arbeitsverträge durch die Jobcenter noch nicht gesichert. Der VBB möchte dieses wertvolle Angebot, für das sich auch die Landespolitik engagiert, unbedingt fortsetzen. Der VBB bemüht sich deshalb gemeinsam mit dem Beschäftigungsträger, D&B Dienstleistung und Bildung GmbH, intensiv um die Fortführung des Angebotes.“
Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Begleitservices unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. Monatlich werden mehr als 1000 Begleitungen durchgeführt. Der Begleitservice wird finanziert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, JobCentern in Berlin sowie der Europäischen Union.
Weitere Themen auf der VBB-Regionalkonferenz Berlin waren die Bus- und Bahnanbindung an den neuen Willy-Brandt-Flughafen (BBI) in Schönefeld, die Einführung des elektronischen Tickets in Berlin und die Vergabe von Leistungen im Schienenpersonennah verkehr im Wettbewerb.
Die Folienvorträge der VBB-Regionalkonferenz Berlin werden im Internet unter www.VBBonline.de veröffentlicht (Pressemeldung VBB, 28.05.10).

Mobilität + Flughäfen: GLEICHSTELLUNG: Kampf gegen die kleinen Fallen Elke Voigt achtet beim Flughafenbau darauf, dass an Behinderte gedacht wird, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11748539/62129/
Elke-Voigt-achtet-beim-Flughafenbau-darauf-dass-an.html

SCHÖNEFELD – Baukräne drehen sich, gerade wurde das Dach montiert. Der neue Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) in Schönefeld nimmt langsam Gestalt an. Dass auch die Belange behinderter Passagiere nach der Eröffnung des Airports 2011 nicht ins Hintertreffen geraten, darum bemüht sich seit knapp vier Jahren die Arbeitsgruppe „Barrierefreies Bauen BBI“.
In der Arbeitsgruppe wirken unter anderem der Berliner Senat und der Brandenburger Behindertenverband mit. Die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Dahme-Spreewald, Elke Voigt, leitet sie. „Manchmal war es ein Kampf, manchmal einfach ärgerlich. Aber jetzt haben wir die letzten Hürden genommen“, sagt sie. In der öffentlichen Wahrnehmung beim Flughafenbau rücken vor allem die Prognosen für Passagiere, neue Arbeitsplätze und der Lärmschutz in den Vordergrund. „Dass sieben Ebenen mit 80 Check-In-Schaltern für behinderte Menschen ein Dschungel sein können, davon …

Mobilität + allg.: Eltern mit Kinderwagen haben Rolltreppen-Verbot, aus Berliner Morgenpost

mobil.morgenpost.de/berlin/article1230577/
Eltern-mit-Kinderwagen-haben-Rolltreppen-Verbot.html?
cid=berlin

Ab Freitag sind Kinderwagen auf Rolltreppen verboten – auch in Berlin: BVG und S-Bahn bringen bereits Verbotsschilder in den Bahnhöfen an. Hintergrund ist die Änderung der EU-Norm E 115. Für Berlins Eltern bedeutet das: öfter anpacken – oder helfen lassen. Denn nicht einmal Hälfte aller BVG-Stationen bietet als Alternative einen Lift. Wer sich trotzdem mit dem Kinderwagen auf die Rolltreppe wagt, hat unter Umständen ein großes Problem.
Vorsichtig schiebt George Kohb den Kinderwagen auf die Rolltreppe der Potsdamer Platz Arkaden. Sein fünf Monate alter Sohn Nikos guckt dabei treppauf. So macht die kleine Familie das immer, wenn sie Rolltreppe fährt. Der Kinderwagen steht indes auf zwei Rädern. Diese und ähnliche Manöver sind auf den stählernen Stufen zukünftig verboten. Eine Änderung der europäischen Norm EN115 zur Sicherheit von Fahrtreppen ab 1. Januar 2010 die Mitnahme von …

Mobilität + VBB: VBB Bus und Bahn Begleitservice feiert ersten Geburtstag

http://www.lok-report.de/

Der kostenlose Bus&Bahn – Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg war in den ersten 12 Monaten fast 7.000 mal im Einsatz. Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Begleitdienstes halfen mobilitätseingeschränkten Fahrgästen mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen.
Für den Weg in die Arztpraxis, ins Krankenhaus, zum Besuch der Verwandten oder einfach mal wieder zum Friseur: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Bus&Bahn – Begleitservice sind ständig auf Achse und begleiten alle, die es allein nicht schaffen oder sich eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zutrauen. Vor allem Fahrgäste, die auf den Rollstuhl oder den Rollator angewiesen sind, die sich aufgrund ihrer Gehbeeinträchtigung unsicher fühlen, sehbeeinträchtigte und blinde Menschen haben im letzten Jahr das kostenlose Angebot genutzt. Zur ständig wachsenden Kundengruppe gehören aber auch mobilitätseingeschränkte Menschen aus anderen Städten der Bundesrepublik, die für ihren Berlinbesuch den Service gern nachfragen.
Viele der Kundinnen und Kunden haben ein Stück an Lebensqualität dazu gewonnen, denn mithilfe des Bus&Bahn-Begleitservice können sie „mit den Öffentlichen“ wieder selbstbestimmt mobil sein. Wichtig ist dabei, dass die Kunden auch kurzfristig den Service in Anspruch nehmen können.
Dass der Bedarf groß und der Service auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet ist, zeigt die Tatsache, dass die Nachfrage permanent steigt und täglich neue Kunden dazukommen. Bis zu 800 Aufträge im Monat werden von den zurzeit 60 Begleitern durchgeführt.
Der Bus&Bahn – Begleitservice ist ein gemeinsames Projekt des VBB und von D&B Dienstleistung und Bildung gGmbH im Rahmen des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS). Es wird finanziert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, JobCentern in Berlin sowie der Europäischen Union. Der Service startete im Oktober 2008 und ist zunächst bis Mitte 2010 befristet.
Berlins Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Heide Knake-Werner erklärt: „Der Bus&Bahn – Begleitservice des VBB ist ein Erfolgsmodell. Er wurde durch den Öffentlichen Beschäftigungssektor erst ermöglicht und zeigt exemplarisch, dass diese Arbeit in Berlin gebraucht wird. Ich freue mich, dass der Begleitservice von so vielen Menschen in Anspruch genommen wird. Dieses Angebot sollte der Stadt erhalten bleiben.“
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg: „Viele unserer Kunden haben sich jahrelang nicht zugetraut, wieder allein in den Bus zu steigen oder eine Bahn zu benutzen. Treppen, komplexe Umsteigepunkte oder Fahrscheinautomaten sind für Ungeübte bzw. Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen oft unüberwindbare Hindernisse. Unser Begleitservice ermöglicht ihnen wieder einen größeren Bewegungsradius. Gleichzeitig gewinnen wir mehr Fahrgäste, indem der ÖPNV noch attraktiver wird.“ (Pressemeldung VBB, 13.10.09).

Mobilität + BVG: Mobilitätstraining für Bus und Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/
Detail/folder/295/id/226531/name/
Mobilit%E4tstraining+f%FCr+Bus+und+Bahn

Wie funktionieren Bahnen und Omnibus? Eine simple Frage könnte man meinen. Für Fahrgäste mit Handicap, zum Beispiel Rollstuhlnutzer, ist sie allerdings nicht immer einfach zu beantworten.

Antwort auf diese Frage möchte die BVG ganz praktisch geben.

Omnibus und Straßenbahn wollen in gemeinsamen Aktionen Mut machen, die vielfältigen Mobilitätsangebote des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin zu nutzen. Die nötigen Informationen, die Möglichkeit zum Ausprobieren von Tram und Bus und die Gelegenheit, Fragen zu stellen, sollen die mitunter noch vorhandenen Hemmschwellen abbauen.

Am 16. Mai 2009 bietet die BVG ein Mobilitätstraining für den Bus am Fehrbelliner Platz, an der Bushaltestelle U-Bahnhof Fehrbelliner Platz der Linie 101 in Richtung Turmstraße an. Von 10 bis 13 Uhr steht dort der Trainingsbus der BVG bereit, BVG-Informationen und Erfahrungsaustausch untereinander ergänzen den Kurs.

Eine Anmeldung für die kostenlosen Trainings ist für Einzelpersonen nicht nötig. Gruppen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 19 44 9 oder info@BVG.de anzumelden.

Informationen über die weiteren Termine dieses Jahres sind auf www.BVG.de zu finden beziehungsweise können im Call Center der BVG unter der Telefonnummer 19 44 9 erfragt werden.
zusätzliche Informationen Auf BVG.de

* Barrierefrei durch Berlin

Datum: 13.05.2009