Bahnverkehr + Fernbus: Beispiellose Wettbewerbsverzerrung INLANDSREISEN – Die Bahn gerät unter Druck. Beim Handel mit Emissionsrechten wird sie gegenüber dem Auto und dem Flugzeug deutlich benachteiligt. Jetzt droht ihr auch noch massive Konkurrenz durch Busse., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1116/wirtschaft/
0007/index.html

BERLIN. Er ist so etwas wie ein Zauberwort für Umweltaktivisten: der Emissionshandel. Der Kauf und Verkauf von Verschmutzungsrechten soll Unternehmen motivieren, den Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (C02) zu minimieren und in regenerative Energien zu investieren. Seit vier Jahren wird der Handel erfolgreich praktiziert. Ab 2013 werden die europäischen Richtlinien massiv verschärft. Umweltverbände befürchten, dass der Emissionshandel damit vom Klimaschutzinstrument zum Klimakiller werden könnte, und fordern deshalb eine Korrektur.
Seit 2005 werden den Stromkonzernen, der Bahn und weiteren energieintensiven Branchen die Verschmutzungsrechte kostenlos zugeteilt. Was sie darüber hinaus an Emissionen verursachen, müssen sie bezahlen. Ab 2013 sollen sie die Rechte komplett ersteigern. Das jedoch wird in der Verkehrsbranche zu einer beispiellosen …

Fernbus: Von Berlin nach Hamburg oder Dresden ab 9 € Günstig: Neuer Winterfahrplan von Berlin Linien Bus, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Günstig: Neuer Winterfahrplan von Berlin Linien Bus

Über 350 Ziele in Deutschland und Europa fährt die Berlin Linien Bus GmbH an. Der nun gültige Winterfahrplan bietet unter anderem Busfahrten von Berlin nach Hamburg oder Dresden ab unschlagbaren 9 € an. In europäische Metropolen geht es mit modernen und sicheren Komfort-Reisebussen bereits ab 22 €.
Die Expressbuslinie zwischen Berlin und Dresden beispielsweise verkehrt sechsmal täglich in beide Richtungen. In der Hauptstadt ist der Zustieg an den Berliner Flughäfen und am ZOB Berlin möglich. Die Fahrt dauert nur zwei bis zweieinhalb Stunden bis Dresden-Neustadt und Dresden-Hauptbahnhof.
Der Schnellbusverkehr zwischen Berlin und Hamburg wird bis zu 14-mal täglich in beide Richtungen angeboten. Berliner Abfahrtsorte sind der ZOB und …

Fernbus: Es fährt ein Bus – nach fast überall hin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1119742/
Es_faehrt_ein_Bus_nach_fast_ueberall_hin.html

Der Bus aus Minsk ist überfällig. Um 9.30 Uhr hätte er gemäß Anzeigetafel eintreffen sollen. Jetzt, eine Dreiviertelstunde später, fehlt von dem Bus jede Spur. „Meistens rufen uns die Fahrer in solchen Fällen an.
In Osteuropa sehen die das aber ein bisschen anders“, sagt Verkehrsleiter Norbert Luka.
Von seinem Schalter aus hat er einen ausgezeichneten Blick auf den zentralen Omnibusbahnhof am Funkturm in Charlottenburg, kurz „ZOB“. Etwa halb so groß wie ein Fußballfeld ist das Gelände. Knapp drei Dutzend Haltestellen gibt es, drei Ticketverkaufsstellen, einen Imbiss. Und natürlich das Hauptgebäude, mit der Verkehrsleitzentrale und dem Warteraum.
Dort schnarcht ein Mann. Schlafen aber ist verboten in der Wartehalle. Und eigentlich auch schwer zu bewerkstelligen auf den ausgeformten, …

Fernbus: BEX-Busse über Ostbahnhof an die Ostsee, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Seit Anfang April wieder in die Urlaubsgebiete

Berlin Linien Bus fährt seit dem Fahrplanwechsel im April wieder in die Urlaubsgebiete an der Ostsee. Das betrifft die Linienbusverkehre nach Usedom und Rügen und auf den Darß (Ahrenshoop, Prerow, Zingst, u.a.).
Bis zu viermal wöchentlich werden nahezu 50 kleine und große Ferienorte an der Ostsee ab Berlin umsteigefrei angefahren. Wie schon im Vorjahr fahren diese Busse Berlin-Ostbahnhof ab und kommen dort an. Grundsätzlich halten weiterhin alle Fernbus-Linienverkehre am Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) in Charlottenburg.
Zu insgesamt 350 Zielorten sind die BEX-Busse der Deutschen Bahn unterwegs. Die seit letztem Jahr neue Busverbindung Berlin–Airport Schönefeld–Dresden fährt weiterhin täglich viermal in beide Richtungen, freitags und sonntags sogar …

Fernbus: Am Wochenende Fahrplanwechsel bei den Berlin-Linen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
hsh/hsh20090403b.html

Ostseebäderlinie fährt wieder ab Burgtiefe / Ab Flensburg wieder tägliche Verbindung

(Hamburg, 3. April 2009) Zum Fahrplanwechsel am kommenden Wochenende startet auch die Ostseebäderlinie der Autokraft von Burgtiefe über die Ostseebäder nach Berlin und in der Gegenrichtung.

Ab Flensburg fahren die Busse in der Sommersaison wieder täglich über Neumünster und Bad Segeberg nach Berlin.

Auf den Linien Kiel-Lübeck-Berlin Hamburg-Berlin gibt es keine Fahrplanänderungen.

Eine vorherige Platzreservierung ist erforderlich. Alle Busse sind moderne Nichtraucherbusse. Sie haben bis zu 83 Schlafsessel und sind mit Armlehnen, verstellbaren Rückenlehnen, Fußstützen sowie kleinen Tischen ausgestattet. Alle Fahrzeuge verfügen selbstverständlich über eine Bordtoilette und Klimaanlage.

Für die Kunden, die in der Metropole Berlin übernachten möchten, bietet die AUTOKRAFT auch günstige Übernachtungen in Drei oder Vier Sterne-Hotels ab 46 Euro pro Person inkl. Frühstück im Doppelzimmer an.

Nähere Informationen zu den Berlin-Angeboten, zum Fahrplan und zu den Fahrpreisen erhalten Sie im Internet unter www.berlinlinie.de und unter der Telefonnummer 01803/252255 (9 Cent/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend).

Die Autokraft sichert mit einem Liniennetz von rund 18.700 Kilometern die Mobilität für über 45 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Mit den 411 eigenen und 445 angemieteten Bussen und rund 750 Mitarbeitern fährt sie mehr als 43 Millionen Kilometer im Jahr.

Die AUTOKRAFT ist ein Unternehmen der DB Stadtverkehr GmbH. DB Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehört ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,4 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Fernbus: Polizei stoppt Bus, der fast zerbrochen wäre, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article952990/
Polizei_stoppt_Bus_der_fast_zerbrochen_waere.html

Gerade erst hatte die Polizei bei einer groß angelegten Kontrollaktion auf der A113 jeden zweiten Bus und Lkw wegen Sicherheitsmängeln beanstanden müssen. Nun gab es einen erneuten derartigen Fall. Polizisten stoppten einen russischen Bus, der in unglaublichem Zustand war, Fahrgäste drohten durch den Boden zu brechen. Schließlich musste die BVG helfen.
Weil die Mängel schon ins Auge sprangen, hat ein Funkstreifenwagen am Mittwoch gegen 15 Uhr in der Wexstraße in Wilmersdorf einen russischen Reisebus angehalten. Der Bus war ursprünglich auf dem Weg in die Innenstadt, um dort eine Reisegruppe aufzunehmen.
Die Beamten forderten die Spezialisten des Zentralen Verkehrsdienstes an. Die Überprüfung ergab, dass der 13 Jahre alte Bus insgesamt …

Fernbus: Busfahrscheine jetzt auch in Schönefeld und Lichtenberg, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Busfahrscheine für über 350 Städte und Orte in Deutschland und Europa gibt es jetzt auch am Schalter der S-Bahn Berlin im Terminal A des Flughafens Schönefeld und im Kundenzentrum im Bahnhof Lichtenberg.
Die Tickets von Berlin Linien Bus (BLB), die mit verschiedenen Busunternehmen zusammenarbeiten, gibt es schon länger bei der S-Bahn Berlin. So können Kunden die Busfahrscheine im Kundenzentrum Friedrichstraße und Potsdam Hbf sowie im Kundenbüro am Ostbahnhof auf der Galerie erwerben.
Durch die neuen Verkaufsstellen werden die Wege zum Ticket für viele Fahrgäste kürzer. Am Flughafen Schönefeld befindet sich auch ein Halt der …

Fernbus: Omnibusse starten ab sofort auch vom Ostbahnhof, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Stammkunden wissen, dass an den Verkaufsstellen der S-Bahn Berlin nicht nur Fahrkarten für die Berliner S-Bahn oder für die Verkehrsunternehmen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) erhältlich sind. Darüber hinaus gibt es in den Kundenzentren auch zahlreiche andere Produkte. Seit Ende Januar werden im Kundenzentrum des Bahnhofs Zoologischer Garten zunächst versuchsweise auch Veranstaltungskarten über das Verkaufssystem Ticket Online angeboten.
Neu ist das Angebot von Busfahrkarten für den Fernreiseverkehr. Mit der Berlin Linien Bus GmbH wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, und ab sofort sind zunächst im S-Bahn-Kundenzentrum im Bahnhof Friedrichstraße die Busfahrkarten erhältlich.
Berlin Linien Bus fährt in Deutschland und Europa über …

Fernbus: Bündnis 90/Die Grünen: Bund, Bahn und Gewerkschaften behindern Fernlinienbusverkehr

http://www.lok-report.de/

Zum Thema „Potenziale des Fernlinienbusverkehrs in Deutschland“ lud Dr. Anton Hofreiter, Obmann der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am 2. Juni in Berlin zu einem Fachgespräch ein. Mit Sven Maertens von der Uni Münster, Michael Gehrmann vom VCD, Prof. Dr. Christian von Hirschhausen und Matthias Walter von der Uni Dresden und Christoph Marquardt von Publicexpress erläuterten hervorragende Referenten ihre aktuellen Forschungsergebnisse bzw. Erfahrungen aus der Praxis. Etwas 40 Teilnehmer aus den Bereichen Verkehrspolitik, Verkehrsunternehmen sowie Bürgerinitiativen besuchten das Fachgespräch und sorgten für eine reichhaltige Fachdiskussion.
Im grenzüberschreitenden Verkehr gehört der Fernlinienbus zum festen Angebot. Der Fernlinienbusverkehr führt dagegen innerhalb Deutschlands ein Schattendasein. Genehmigungen dafür sind nach der geltenden Rechtslage zu versagen, wenn der Verkehr mit den vorhandenen Verkehrsmitteln befriedigend bedient werden kann oder der beantragte Verkehr ohne eine wesentliche Verbesserung der Verkehrsbedienung Verkehrsaufgaben übernehmen soll, die vorhandene Unternehmer oder Eisenbahnen bereits wahrnehmen.
Der Umgang mit dem Fernlinienbusverkehr in Deutschland erscheint nicht mehr zeitgemäß, weil in der Praxis Schienenverkehrsunternehmen bei den Genehmigungsbehörden Fernlinienbusverkehre verhindern können, auch wenn sie die Schiene nicht kannibalisieren.
Theoretisch begründet werden könnte die starke Reglementierung des Fernbusses in Deutschland mit einem Marktversagen bzw. externen Effekten wie Umwelt-, Unfall- und Staukosten. Tatsächlich rechtfertigt dies aber die bestehende Reglementierung nicht. Die externen Kosten könnten internalisiert werden und Wettbewerber wie der Gelegenheitsverkehr werden bei gleichen Voraussetzungen nicht reglementiert.
Die tatsächlichen Gründe für die Erschwerung des Fernbusverkehrs dürften darin liegen, dass der Bund als Eigentümer der Deutschen Bahn AG kein Interesse an vermeintlicher Konkurrenz hat, dass gut organisierte Gruppen („Bahner“, Gewerkschaften, mittelständische Busunternehmer) ihre Interessen stärker bei der Politik zu Gehör bringen können als die Masse der potenziellen Fernbus-Nutzer. Ein Blick nach Großbritannien zeigt, dass der liberalisierte Fernbusverkehr zu günstigeren Preisen sowie zu mehr Fahrten und mehr Fahrtzielen geführt haben. Die marktbeherrschende Stellung eines Anbieters konnte aber nicht gebrochen werden. Ähnliche Erfahrungen gibt es auch aus den USA, aus Irland und Schweden. In Deutschland gibt es ein Potenzial für Fernbusverkehre.
Der Fernbus könnte preislich oder zeitlich sogar attraktiver sein als das Bahnregelangebot. Liberalisierter Fernlinienbusverkehr wirkt nicht nachteilig, sondern anspornend auf die Bahn (z.B. Statens Järnväger). Der Bus weist zumindest im Gelegenheitsverkehr eine ähnlich gute Umweltbilanz wie die Bahn auf. Der Fernbus spricht preissensiblere und weniger zeitsensible Zielgruppen an. Er kann auch PKW-Fahrten vermeiden helfen. Er kann eine Ergänzung der Eisenbahn darstellen. Nachholbedarf wurde bei Haltestelleninfrastruktur und der Fahrplanauskunft konstatiert. In der Diskussion wurde u.a. darauf hingewiesen, dass wenn der Bund Im Schienenfernverkehr Geld in die Hand nimmt, der Fernbus die Bahn nicht konkurrenzieren dürfte. Dabei wird außer Acht gelassen, dass der Busfernverkehr komplett ohne staatliche Zuschüsse auskommt. Ordnungsrechtlich lässt sich ein Verbot des Fernbusses nicht begründen.
Die Fachbeiträge bestätigen, dass der grüne Bundestagsantrag (Drucksache 16/842), der die Bundesregierung auffordert einen Gesetzentwurf vorzulegen, der das Anbieten von liniengebundenem Personenfernverkehr mit Omnibussen ermöglicht und der zur Gewährleistung eines unverfälschten Wettbewerbs Wegekostenentgelte für den Omnibus vorsieht, die die Umwelt- und Gesundheitskosten dieses Verkehrsmittels abbilden, in die richtige Richtung weist. Die mit einer Teilliberalisierung zu gewinnenden Erfahrungen könnten dann ausgewertet werden.
Weitere Informationen: http://www.toni-hofreiter.de/ansicht.php?veranst_id=591 (Pressemeldung Dr. Anton Hofreiter MdB, 06.06.08).

Fernbus: Neue Buslinie von Berlin nach Dresden fährt 4 mal jeden Tag, aus presserelations.de

http://www.pressrelations.de/new/standard/
dereferrer.cfm?r=325869

Ab 14. Juni können die Berliner eine neue Busverbindung nach Dresden und zurück nutzen und dabei jeweils zwischen 4 Abfahrtszeiten täglich auswählen.
Mit einem komfortablen Reisebus (Klima, Toilette, Polstersitze) sind die Berliner Reisenden in 2½ Stunden in der Elbmetropole. Der Bus verkehrt vom Flughafen Tegel, vom Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Funkturm sowie vom Flughafen Schönefeld nach Dresden-Neustadt und Dresden-Hauptbahnhof.
Der Normaltarif beträgt 16,- bzw. 29,- Euro für die Hin- und Rückfahrt. Ermäßigt reisen Kinder, Studenten und Senioren: Hin- und zurück von der Spree an die Elbe für 23,– Euro. Bei Fahrtantritt ab Flughafen Schönefeld sind die Fahrten …