Fernbus + Bus: Von Tempelhof in alle Welt – mit dem Bus, Planer prüfen, ob der Flughafen Tempelhof als zweites Reisebuszentrum in Frage kommt. Allerdings ist der Ostbahnhof als neuer Standort auch noch nicht aus dem Rennen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/

von-tempelhof-in-alle-welt-mit-dem-bus/5957078.html

Erst die Zentrale Landesbibliothek – und jetzt auch noch ein Zentraler

Omnibusbahnhof: Die Zukunft des ehemaligen Flughafens Tempelhof regt die

Fantasie der Planer an. Die Stadtentwicklungsverwaltung prüft jetzt

ernsthaft, ob im Süden der Tempelhofer Freiheit, in der Nähe des geplanten

S-Bahnhofs, ein zweiter Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) eingerichtet werden

kann, der die bestehende Anlage am Messegelände entlasten soll. Als

alternativer Standort gilt weiter auch der Ostbahnhof. Wann eine

Entscheidung fällt, ist offen; die Planungen ziehen sich schon seit Jahren

hin.

Die Idee, den zweiten ZOB in Tempelhof anzusiedeln, ist dem Vernehmen nach

auch in der Stadtentwicklungsverwaltung umstritten. Die Befürworter einer

lockeren Randbebauung haben es aber akzeptiert, dass ein ZOB-Standort

untersucht werden kann. Die Zufahrt müsste wohl über die Oberlandstraße

erfolgen – mit einer Brücke über die …

Bus: Großer Fahrplanwechsel bei der Busverkehr Oder-Spree GmbH

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20111207.html

(Berlin, 7. Dezember 2011) Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember gibt es in
Berlin und Brandenburg neben Änderungen im Bahnverkehr angepasste und
veränderte Fahrplanangebote bei der Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS).

Zwischen den Bahnhöfen Berlin-Wannsee und Berlin-Charlottenburg finden ab
Fahrplanwechsel umfangreiche Bauarbeiten an Brücken und Gleisen statt.
Dafür wird dieser Streckenabschnitt für ein Jahr voll gesperrt. Die Linie
RE 1 und OE 36 verkehren in dieser Zeit mit geändertem Fahrplan.

Durch den veränderten Fahrplan der RE-Linie 1 der DB Regio AG und durch die
ebenfalls neuen Abfahrtszeiten auf der OE-Linie 36 der Ostdeutschen
Eisenbahn GmbH (ODEG) werden im Bereich des Landkreises Oder-Spree
Fahrpläne auf den Stadt- und Regionalbuslinien angepasst und Anschlüsse
bestmöglich realisiert.

Auf den Stadtbuslinien in Fürstenwalde werden die Abfahrt und Ankunft der
Linien 1, 2 und 3 am Bahnhof um 15 Minuten vorverlegt. Neu kommen diese
Linien zur vollen beziehungsweise halben Stunde an und fahren entsprechend
ab.

An den Bahnhöfen Erkner, Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Jacobsdorf,
Storkow, Wendisch-Rietz und Beeskow werden die Busfahrpläne ebenfalls
angepasst. Die Fahrten und die Anschlüsse im Schülerverkehr werden jedoch
in allen Fällen sichergestellt.

Neben den zeitlichen Anpassungen werden ab Fahrplanwechsel Änderungen von
Haltestellennamen in den Orten Bad-Saarow, Kolpin, Reichenwalde,
Wendisch-Rietz und in Eisenhüttenstadt wirksam.

Die Fahrten der bisherigen Buslinie 444 wurden in die Linien 401 und 440
integriert.

Informationen zu den neuen Busfahrplänen und zu Verbindungsauskünften
finden Fahrgäste unter anderem im Internet unter www.bos-fw.de, unter
www.VBBonline.de und telefonisch bei der BOS für den Standort Fürstenwalde
unter 03361 556110, Standort Erkner 03362 58880, Standort Beeskow 03366
400106, Standort Eisenhüttenstadt 03364 402610 sowie am Kundentelefon des
VBB unter 030 25414141.

Darüber hinaus werden die VBB-Fahrplanbücher neu aufgelegt. Die neuen
Fahrplanbücher können bei den Agenturen der BOS an den Bahnhöfen Erkner,
Eisenhüttenstadt und Fürstenwalde sowie den Busfahrern ab dem 9. Dezember
erworben werden. Die Stadtfahrplanhefte für die Stadtlinien in
Eisenhüttenstadt und Fürstenwalde sind bereits erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG + Bus: Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 bei der BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/
name/Pressemitteilungen/article/1010344.html

Hier ist was in Bewegung: In Neukölln-Nord ändert sich einiges mit dem
Fahrplanwechsel ab 11. Dezember. Die BVG setzt Fahrzeuge und Kapazitäten
dort ein, wo der Bedarf es notwendig macht und Fahrgäste den größten Nutzen
davon haben. Wegen der wenigen Änderungen zum Fahrplanwechsel erscheinen
der „Berlin Atlas und mehr“ und das VBB-Fahrplanbuch „Berlin/Potsdam“ aber
erst im Juni 2012, wenn der neue Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) den
Betrieb aufnimmt.

Großer Takt – kleiner Takt

In den letzten Jahren wurden samstags auf dem Streckenabschnitt der
Buslinie M41 in der Sonnenallee immer mehr Fahrgäste gezählt, es kam zu
Überfüllungen in den Bussen und zu Verspätungen auf der Linie. Dem wird nun
begegnet und die Linie zwischen den Haltestellen
Sonnenallee/Baumschulenstraße und U-Bahnhof Hermannplatz/Sonnenallee am
Sonnabend von 9 Uhr bis 18 Uhr statt alle zehn Minuten, nun im
5-Minuten-Takt befahren. Dafür wird der 5-Minuten-Takt zwischen U-Bahnhof
Hermannplatz/Sonnenallee und U-Bahnhof Hallesches Tor montags bis freitags
nur noch bis 19 Uhr (statt 20 Uhr) gefahren, danach, ab 19 Uhr, kommen die
Busse noch im 10-Minuten-Takt.

Linie167: spät abends alle 20 Minuten
Spät abends, ab 22 Uhr, ist der 10-Minuten-Takt auf der Linie 167 zwischen
U-Bahnhof Boddinstraße und Beermannstraße beziehungsweise
Puschkinallee/Elsenstraße nach Beobachtungen der Fachleute der BVG nicht
nötig. Die Linien 104 und 167 teilen sich hier die Strecke. Deshalb endet
die Betriebszeit der Linie 167 nun bereits um 22 Uhr. Ab 22 Uhr bis zum
Betriebsschluss befährt die Linie 104 den Abschnitt im 20-Minuten-Takt.

Linie N8: mehr Nachtbusse
Die Nachfrage auf der Nachtlinie N8, die nur in den Nächten ohne
U-Bahn-Betrieb, also So/Mo bis Do/Fr, verkehrt, ist in der ersten
Nachthälfte so groß, dass es häufig zu Überfüllungen der Nachtbusse kommt.
Dies führt zu Verspätungen und verpassten Anschlüssen. Deshalb wird die
Linie N8 ab 11. Dezember auf dem Abschnitt zwischen U-Bahnhof Osloer Straße
und U-Bahnhof Hermannplatz bis 3 Uhr auf einen 15-Minuten-Takt verdichtet.

Linie N47: Linie wird eingestellt
Während die N8 Kapazitätsprobleme aufweist, ist auf der im gleichen
Korridor (teilweise sogar parallel) verlaufenden Linie N47 die Nachfrage
äußerst gering. Selbst in Wochenendnächten nutzen nur knapp 80 Fahrgäste in
der gesamten Nacht diese Linie, weniger als auf der N8 in einem Bus fahren.
Die Linie N47 wird deshalb eingestellt.

Veränderte Linienführung
Auf diesen Linien ändern sich die Wegführungen oder Abfahrtsorte:
Linie U9: In der Nacht von So/Mo bis Do/Fr Verlängerung der Betriebszeit
bis ca. 1 Uhr.
Linie X10: Die Linienführung im westlichen Ast in Teltow wird geändert. Die
Linie X10 fährt künftig nicht mehr durch Zeppelinufer und Oderstraße,
sondern über die Potsdamer Straße zur neuen Endhaltestelle Rammrath-Brücke.
Am Wochenende wird nun zur westlichen Endstelle Rammrath-Brücke und nicht
mehr zum östlichen Endpunkt am S-Bahnhof Teltow Stadt gefahren.
Linie 147: sonntags früh fahren die ersten Busse ab circa 5 Uhr nur noch
zwischen S+U Hauptbahnhof und Unter den Linden/Friedrichstraße (bzw. S+U
Brandenburger Tor/Glinkastraße). Ab 7 Uhr fährt die Linie ab/bis U-Bahnhof
Märkisches Museum.
Linien 162 / 164: „Tauschgeschäft“ im Südosten: Die Linie 162 endet bzw.
beginnt nun am U-Bahnhof Rudow, die Linie 164 dafür am Flughafen
Schönefeld.
Linie 168: Die Bedienung nach Schmöckwitzwerder entfällt, bitte weichen Sie
auf die Buslinie 733 von der Regionalen Verkehrsgesellschaft Spreewald aus.
Linien M76 / 179: Die nur in Fahrtrichtung Norden bestehende Haltestelle
„Mariendorfer Damm 167″ wird aufgehoben.
Linie 218: Die Fahrten enden nicht im Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB),
sondern bereits am Messedamm, in unmittelbarer Nähe des ZOB.
Linien N2, N5, N8, N40, N42, N65: Die Haltestelle S-Bahnhof Hackescher
Markt in der Rosenthaler Straße vor der Oranienburger Straße (Fahrtrichtung
Süd) wird aufgegeben, dafür aber eine neue Haltestelle in der Rosenthaler
Straße vor der Sophienstraße eingerichtet, ihr Name:
U-Bahnhof Weinmeisterstr./Gipsstraße.
Linie N35: Weil auf dieser Linie nun größere Fahrzeuge zum Einsatz kommen,
wird der Haustürservice nicht mehr angeboten.
Linie N64: Die Linie N64 heißt jetzt N61. In den Nächten von Freitag zu
Samstag und Samstag zu Sonntag fährt sie neu von und nach S-Bahnhof
Rahnsdorf (mit Anschluss zur S-Bahn), an den übrigen Tagen wie bisher nach
Rahnsdorf/Waldschänke.

Bus + BVG: Baustellen bremsen BVG-Busse aus, Fahrzeuge kommen immer unpünktlicher. Zum Stau führen mehr als 40 000 Straßenreparaturen – und auch die neuen Radspuren. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
baustellen-bremsen-bvg-busse-aus/5919962.html

Gefühlt kommt derzeit fast jeder Bus der BVG zu spät. Beschwerden über die
Unpünktlichkeit haben stark zugenommen. Bei der jüngsten Auswertung waren
15,7 Prozent der Busse zu spät oder auch zu früh unterwegs. Nur maximal 13
Prozent dürften es nach dem mit dem Senat geschlossenen Verkehrsvertrag
sein. Dieses Ziel werde vorläufig nicht erreicht, gibt man bei der BVG zu.
Das Unternehmen habe genügend Fahrer und Fahrzeuge, um den Fahrplan
einhalten zu können, versichert Martin Koller, der seit einem Jahr Chef des
Busbereichs bei der BVG ist. Gebremst würden die Busse vor allem durch die
enorme Zunahme von Baustellen, sagt Koller.
Die Zahl sei von 23 000 im Jahr 2009 auf 40 000 im Jahr 2010 gestiegen. Und
in diesem Jahr, das noch nicht ausgewertet ist, seien es noch mehr gewesen.
Häufig werde die BVG beim Einrichten von Baustellen …

Straßenbahn + Bus + Bahnhöfe: Adlershof: Beeinträchtigungen beim Bus entfallen

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/1007723.html

Nach Beendigung der Bauarbeiten am S-Bahnhof Adlershof, der Inbetriebnahme
der Straßenbahn zum Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof
(WISTA) und dem Abschluss der Straßenbauarbeiten können mehrjährige
Beeinträchtigungen der in diesem Bereich verkehrenden Buslinien aufgehoben
werden.

Dies erfolgt in zwei Schritten:

Mittwoch, 30. November 2011
Linie 163:
Die Umleitung wird aufgehoben und die Linie verkehrt wieder über das
Adlergestell, statt Am Studio und hält direkt wie die Straßenbahn am
S-Bahnhof Adlershof.

Linie N60:
Die Linie verkehrt wieder in die Dörpfeldstraße, wo bequem in die Linien
N65 und N68 umgestiegen werden kann.

Sonntag, 11. Dezember 2011
Linie 162:
Ab der Haltestelle Wegedornstraß/Semmelweisstraße verkehrt die Linie zum
U-Bahnhof Rudow und übernimmt den Verkehr der auf diesem Streckenabschnitt
entfallenden Linie 164.

Linie 164:
Ab der Haltestelle Wegedornstraße/Semmelweisstraße verkehrt die Linie zum
Flughafen Schönefeld und übernimmt den Verkehr der auf diesem
Streckenabschnitt entfallenden Linie 162.

Bus + Eberswalde: Barrierefreiheit fest im Blick, aus MOZ

http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/

eberswalde/artikel4/dg/0/1/990484/

Eberswalde (MOZ) Bis 2020, so das ehrgeizige Ziel der Stadt, soll das

Zentrum barrierefrei sein. Dieser Anspruch gilt auch für die Haltestellen.

Für die Umsetzung kann das Rathaus mit Fördermitteln rechnen. In Absprache

mit der Barnimer Busgesellschaft soll der Umbau im nächsten Jahr beginnen.

151 Haltestellen gibt es im gesamten Stadtgebiet. Das hat die

Bestandsaufnahme im Oktober 2010 ergeben. Bei mindestens elf Prozent dieser

Haltepunkte besteht akuter Handlungsbedarf, weil der Wartebereich nicht vor

Wind und Regen schützt, die Bordsteinhöhen für Kinderwagen, Rollstuhlfahrer

und Gehbehinderte wenig geeignet sind. „Bei der Bestandsaufnahme sind wir

auf viele schlechte Beispiele gestoßen, so an der Wassertorbrücke Nordend,

im Bereich …

Bus + Regionalverkehr: Vogelsänger: Bus und Bahn für Touristen attraktiv machen, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/
brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/989490/

Potsdam (dpa) Für eine bessere Auslastung sollten Bahnen und Busse in
Brandenburg für Touristen attraktiver werden. Dies sagte Verkehrsminister
Jörg Vogelsänger (SPD) bei der Jahrestagung der märkischen Busunternehmen
am Freitag in Potsdam. Viele interessante touristische Ziele seien zwar gut
mit dem Auto zu erreichen, aber weniger gut und nicht zu jeder Zeit mit dem
öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Der Minister räumte ein, dass durch den Bevölkerungsrückgang in der
Fläche …

Bus: Zu wenig Busse – Schüler kommen nicht zur Schule, aus Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/

article1802699/

Zu-wenig-Busse-Schueler-kommen-nicht-zur-Schule.html

In Brandenburg sind die Busse einer Bahntochter oft so überfüllt, dass

viele Kinder nicht zur Schule fahren können. In ihrem Ärger haben die

Eltern sich an Bahnchef Rüdiger Grube gewandt – ohne Erfolg.

Es ist kurz vor sieben Uhr und noch dunkel an der Bushaltestelle am

S-Bahnhof Fredersdorf. Innerhalb von nur wenigen Minuten füllt sich der

schwach beleuchtete Gehweg. Etwa 50 Mädchen und Jungen bibbern in der

Herbstkälte. Endlich kommt der 951er Bus, doch der ist nicht für die

Schüler bestimmt. Ältere Fahrgäste dürfen mitfahren. Dann biegt der nächste

Bus um die Ecke, die Türen öffnen sich nun. Der Fahrer sitzt mit

aufgestützten Ellbogen – wie unbeteiligt – hinter dem Steuer, während sich

die Schülerinnen und Schüler in den Bus hineinkämpfen. „Jetzt drängele doch

mal ein bisschen, sonst kommen wir nicht mit“, ruft ein Mädchen einer

Freundin zu. Es scherzt nicht. Regelmäßig bleiben Schüler …

Bus + Regionalverkehr + Mobilität: INFRASTRUKTUR: Der Linienbus war gestern, Jugendliche zeigen Verkehrsminister, wie sich der öffentliche Nahverkehr verbessern lässt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12158840/62249/

Jugendliche-zeigen-Verkehrsminister-wie-sich-der-oeffentliche-Nahverkehr.html

POTSDAM – E-Bikes und Mitfahrgelegenheiten – das sind die Schlagworte.

Teilnehmer des Projektes „Jugendmobil“ haben gestern in Potsdam

Alternativen zum allzu ausgedünnten öffentlichen Nahverkehr in Brandenburg

aufgezeigt. Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) hörte ihnen aufmerksam

zu, denn die Situation auf dem Land spitzt sich zu. Künftig werde das

klassische Mobilitätskonzept mit Linienbussen und Regionalzügen in

Brandenburg nicht mehr ausreichen, um die Bewohner ländlicher Regionen zu

befördern, sagte Vogelsänger.

Nach Angaben der überwiegend 14 bis 18 Jahre alten Projektteilnehmer fehlt

es vor allem den Jugendlichen schon jetzt an Fortbewegungsmitteln. Der

öffentliche Nahverkehr funktioniere noch zu Schulzeiten, sagten sie. Doch

wer am Nachmittag zum …

Obus + Eberswalde + Bus: Im Wahrzeichen zu den Wahrzeichen, Eberswalde (MOZ) Nur noch in drei deutschen Städten hängen Busse an Oberleitungen. Aus Eberswalde ist die Strippe nicht mehr wegzudenken. Mit einem druckfrischen Faltblatt hat das Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus dem rollenden Wahrzeichen jetzt nicht nur ein Denkmal gesetzt., aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/

artikel-ansicht/dg/0/1/955095/

„Der Eberswalder Obus ist ein Werbebotschafter, wie wir ihn uns kaum besser

wünschen könnten“, sagt Bürgermeister Friedhelm Boginski. Jetzt gehe es

darum, seinen Bekanntheitsgrad weiter zu steigern und für den Tourismus in

Eberswalde und Umgebung einzusetzen.

Die Schar der Anhänger des umweltfreundlichen Verkehrsmittels wächst

bundesweit. Technikliebhaber aus halb Europa wissen die Barnimer Kreisstadt

mit ihrer mehr als 70-jährigen Obus-Geschichte zu schätzen, die den anderen

deutschen Obusstädten Solingen und Esslingen nicht nur die längere

Laufzeit, sondern auch ein klares Bekenntnis für die Zukunft voraus hat.

„In Eberswalde ist der Obus dank der richtungsweisenden Entscheidung des

Barnimer Kreistages alles andere als ein Auslaufmodell“, sagt der

BBG-Geschäftsführer Frank Wruck.

Seit dem vorigen Jahr wird die Eberswalder …