Flughäfen + Bahnverkehr: Planungsfehler gefährden Bahnanbindung des Großflughafens, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/09/10/
1029540.html

Weil der Senat lange keine Baupläne auslegte, könnte sich der Flughafenzubringer nach Schönefeld verzögern

Von Dirk Westphal

Mit dem symbolischen Spatenstich für den Bau des Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) ist am Dienstag eines der größten Infrastrukturvorhaben Ostdeutschlands auf den Weg gebracht worden. Aber es gibt Ungewissheiten bei der künftigen Fernbahnanbindung des Flughafens.
Zwar erhält der Flughafen einen 636 Millionen Euro teuren Gleisanschluss Richtung Ost und West sowie einen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bauarbeiten auf der Strecke, Stettin ist trotzdem erreichbar, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
73b5714a27983d88c12571e20034411f?OpenDocument

Auf der Bahnstrecke nach Stettin wird gebaut. Zur Sanierung der Gleise zwischen Passow und Tantow muss dieser Streckenabschnitt vom 25.9. bis zum 9.12.2006 gesperrt werden. Die Züge der RB 66 fallen zwischen Angermünde und Szczecin aus und werden durch Busse ersetzt.
Betroffen von den Ausfällen und integriert in den Ersatzverkehr sind ebenfalls der IC 143 und IC 144. Der Schienenersatzverkehr, der gemeinsam von BOS und der PKS, einem Tochterunternehmen der polnischen Bahn PKP, gefahren wird, ist folgendermaßen geplant: Es verkehren …

Bahnverkehr + S-Bahn: Firma meldete überraschend Insolvenz an, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
b6bae2032e88d2dac12571e2003763d0?OpenDocument

Das in der vergangenen punkt 3-Ausgabe angekündigte Bauvorhaben zur Erneuerung der Eisenbahnbrücken Bahnhofstraße am S-Bahnhof Köpenick muss auf das nächste Jahr verschoben werden: „Wir müssen dem Hauptauftragnehmer kündigen, nachdem er Insolvenz angemeldet hat“, erklärt Mario Wand, Projektleiter des Streckenausbaus Berlin– Frankfurt (Oder).
„Damit ist der Hilfsbrückeneinbau in diesem Jahr …

Bahnverkehr: Ab Fahrplanwechsel mehr Züge und kürzere Reisezeiten

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/
p20060907.html

Von und nach München: bis zu 30 Minuten schneller / Nürnberg–München: ICE im Halbstundentakt / Berlin–Leipzig–München: Verdoppelung des ICE-Angebots

(Berlin, 7. September 2006) Ab dem 10. Dezember ist der ICE zwischen Nürnberg und München im Halbstundentakt mit bis zu Tempo 300 unterwegs. Die Fahrzeit zwischen beiden Städten verkürzt sich um 20 auf 62 Minuten. Ebenfalls ab Fahrplanwechsel benötigen Bahnreisende zwischen Frankfurt am Main und München im ICE nur noch drei Stunden und zehn Minuten: eine halbe Stunde weniger als heute. Rund 20 Minuten Zeit gewinnen ICE-Fahrgäste zwischen München und Leipzig (künftig 4:23 Stunden), Hannover (4:12 Stunden) und Berlin (5:42 Stunden).
„Die Deutsche Bahn hat 45 Millionen Reisende im ersten Halbjahr 2006 hinzu gewonnen“, sagte Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr. Dies ist ein Plus von fünf Prozent. Damit hat die Bahn in den ersten sechs Monaten über 900 Millionen Reisende gehabt. Allein zwischen Berlin und Leipzig stiegen die Fahrgastzahlen inklusive des WM-Effekts um rund 20 Prozent zwischen den WM-Städten München und Nürnberg um etwa zehn Prozent. „Auf diese Nachfrage antworten wir mit attraktiven, neuen Angeboten.“ So fährt der ICE zwischen Berlin, Leipzig und München künftig im Stundentakt und damit doppelt so oft wie bisher.
Auch auf der Strecke Köln–Frankfurt–Nürnberg–München bietet die Bahn ab Dezember stündliche ICE-Verbindungen. Erstmals verkehrt zudem ein ICE-Sprinter morgens von Köln nach München. Die Fahrzeit verkürzt sich hier auf unter vier Stunden. Von Frankfurt Süd aus ist München mit diesem Zug in zwei Stunden und 54 Minuten erreichbar.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

Flughäfen + Bahnverkehr: Zug zum neuen Flughafen wird angeblich teurer, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/
fahrpreise/72984.asp

Eine Zugfahrt vom Hauptbahnhof zum Schönefelder Flughafen könnte in Zukunft erheblich teurer als heute sein. Medienberichten zufolge sollen Preise von acht bis zwölf Euro im Gespräch sein. (05.09.2006, 8:54 Uhr)
Berlin – Nach einem Vorabbericht der „Berliner Zeitung“ muss der Airport-Express, der von 2011 an zum Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) fahren soll, mit möglichst wenig öffentlichen Zuschüssen auskommen. Wer damit in 20 Minuten vom Hauptbahnhof zum neuen Flughafenbahnhof reisen möchte, wird dafür mehr Geld als für eine Fahrt mit der langsameren S-Bahn zahlen müssen.
Nach Informationen der Zeitung sind für den Airport-Express künftig Preise von …

Bahnverkehr: Protest gegen Pläne der Bahn, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/09/02/
1020513.html

Mitglieder der Bürgerinitiative (BI) „Lichtenrade – Dresdner Bahn“ demonstrieren für einen Tunnelbau.

Von Dominik Ehrentraut und Isabell Jürgens

Berlin – Der geplante Bau der Dresdner Bahn durch den Ortsteil Lichtenrade erregt weiterhin die Gemüter. Die Bürgerinitiative (BI) „Lichtenrade – Dresdner Bahn“ ruft heute zur Demonstration auf, um erstmals gegen die geplante ebenerdige Streckenführung der Dresdner Bahn zu demonstrieren. Start ist um 11 Uhr an der Goltzstraße/Bahnhofstraße, die Abschlusskundgebung findet um 12 Uhr vor dem Bahnhof Lichtenrade statt. Nach Ansicht der Bürgerinitiative würde der Ortsteil durch zwei weitere Fernbahngleise, die parallel zur S-Bahn verliefen, …

Bahnverkehr: Demonstration gegen den Neubau der Dresdner Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/582674.html

Lichtenrader wollen morgen dafür demonstrieren, dass die geplante Dresdner Bahn durch einen Tunnel geführt wird. Der Zug beginnt um 11 Uhr an der Bahnhof-/Glotzstraße, teilte die Initiative Lichtenrade – Dresdner Bahn mit. Der vorgesehene ebenerdige Bau zer- schneide den Ortsteil. Bürger wollen …

Bahnverkehr: Kein privater Zug nach Hamburg, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/582265.html

Connex-Nachfolger verhandelt noch mit der DB

Die angekündigten privaten Fernverkehrszüge, die das Bahnreisen zwischen Berlin und Hamburg vom 10. Dezember an preiswerter machen sollen, lassen auf sich warten. Mit den vom Gleisnetzbetreiber Deutsche Bahn (DB) angebotenen Bedingungen „sind wir nicht glücklich“, teilte Matthias Roeser, Sprecher des Connex-Nachfolgers Veolia Verkehr, gestern mit.
Entweder wären die Veolia-Züge erheblich länger unterwegs als die angepeilten zweieinhalb Stunden – oder sie müssten zu Zeiten fahren, die für viele …

Regionalverkehr: BBI-Bahnstrecke, Land will Betreiber 115 Millionen garantieren, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bbi-bahnstrecke-land-will-betreiber-115-millionen-garantieren/746558.html

Die Landtagsfraktion der Linkspartei.PDS übt Kritik an der Vereinbarung zur #Schienenanbindung des geplanten #Großflughafens #BBI. Brandenburg und Berlin hätten für die #Bahnanbindung eine #Bestellgarantie ausgesprochen.

Potsdam – Die verkehrspolitische Sprecherin Anita Tack und der parlamentarische Geschäftsführer Heinz Vietze sagten, die Länder garantierten einem privaten Betreiber Einnahmen, behielten das Risiko jedoch auf ihrer Seite. Die Länder verpflichteten sich, auf der Strecke zwischen Berlin und #Schönefeld von 2011 bis 2030 Zugleistungen im Wert von jeweils 115 Millionen Euro in Anspruch zu nehmen.

„Regionalverkehr: BBI-Bahnstrecke, Land will Betreiber 115 Millionen garantieren, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bahnverkehr: Private Veolia-Verkehr-Fernzüge zwischen Berlin und Hamburg kommen wohl später, aus Finanznachrichten

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-08/
artikel-6919874.asp

Die angekündigten privaten Fernzüge, die das Bahnreisen zwischen Berlin und Hamburg vom 10. Dezember an preiswerter machen sollten, lassen voraussichtlich noch auf sich warten. Mit den vom Gleisnetzbetreiber Deutsche Bahn angebotenen Bedingungen „sind wir nicht glücklich“, sagte der Sprecher des Connex-Nachfolgers Veolia Verkehr, Matthias Roeser, der „Berliner Zeitung“ (Donnerstag). Falls sich keine Lösung abzeichnet, werde es die Züge zumindest …