S-Bahn + Bahnverkehr: Berliner Viadukt wird auf „solide Beine“ gestellt Erster Teil der Stadtbahn-Sanierung 1996 abgeschlossen, aus Punkt 3

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20 Jahre Mauerfall
1996 – Die Bahn verbindet Berlin
Berliner Viadukt wird auf „solide Beine“ gestellt
Erster Teil der Stadtbahn-Sanierung 1996 abgeschlossen

113 Jahre nach ihrer Inbetriebnahme und 72 Jahre nach den letzten größeren Bauarbeiten begann am 14. Oktober 1994 die komplette Sanierung der Berliner Stadtbahn. Insgesamt vier Jahre dauerten die Arbeiten an Europas erstem Viadukt dieser Art an. 1996 war die erste und entscheidende Etappe dieses Großprojekts, das das Berliner Wahrzeichen „auf solide Beine“ stellte, erreicht: Zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof hatten die S-Bahnen wieder freie Fahrt.
Die Sanierung, die in zwei Etappen erfolgte, beinhaltete unter anderem die Verstärkung der Viadukte, den Einbau einer Betonfahrbahn und moderner elektronischer Stellwerkstechnik sowie die Modernisierung fast aller Bahnhöfe. Während der gesamten Bauzeit war der Fernverkehr zwischen Zoologischer Garten und …

Bahnverkehr: Die Bahn im Deutschland-Takt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0527/wirtschaft/
0068/index.html

Peter Kirnich

Berlin-Hamburg zwei Stunden Zugfahrt, Berlin-Frankfurt am Main gut vier – mit solchen Angeboten hat die Bahn das Auto hierzulande längst überholt und sogar dem Flugzeug den Kampf angesagt. Doch solche schnellen Städteverbindungen sagen nicht alles über die Güte im Bahn-Fernverkehr aus. Abgesehen von Verspätungen oder lästigen Baustellen gibt es noch weitere Hindernisse, die eine Bahnfahrt zur langandauernden Angelegenheit werden lassen können – vor allem das Umsteigen in einen Zug, der keine der großen deutschen Metropolen ansteuert. Denn selbst Städte wie Potsdam, Magdeburg oder Oldenburg sind fast komplett vom schnellen ICE-Verkehr abgehängt.
Zu Recht fordern deshalb die Anbieter des regionalen Schienenverkehrs, zu denen viele Verkehrsverbünde gehören, einen sogenannten Deutschland-Takt auf Schienen. Ziel ist es, das gesamte Zugangebot durch einen integralen Taktfahrplan …

Bahnverkehr: BEHALA/TALKE: Rhein-Spree-Express gestartet

http://www.lok-report.de/

Die ALFRED TALKE GmbH & Co. KG und die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH, BEHALA, starteten am 25. Mai 2009 mit ihrem Kooperationsprojekt, dem Rhein-Spree-Express, das erste regelmäßige, intermodale Cargoprodukt zwischen den Wirtschaftsregionen in Benelux, Eifel, Rhein-Ruhr und Berlin für Container und Wechselbrücken.
Am Montag, dem 25. Mai wurde der Rhein-Spree-Express um 17.45 Uhr vom Berliner Westhafen in Richtung Krefeld auf die Reise geschickt. Dazu durchschnitt Frau Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen und Aufsichtsratsvorsitzende der BEHALA, das rote Band vor der Terminalausfahrt des City-GVZ Westhafen und wünschte dem Zug eine gute Fahrt.
Die Kooperationspartner Peter Stäblein, Geschäftsführer der BEHALA und Uwe Hagemann, Manager Operations bei TALKE hatten zuvor darauf hingewiesen, dass es mit dem Rhein-Spree-Express gelungen ist, ein wettbewerbsfähiges, intermodales Verkehrskonzept aufzustellen, welches die Vorteile aller Verkehrsträger in sich vereinigt und die Voraussetzung für leistungsstarke Logistiklösungen in und um Berlin sowie im nahe gelegenen deutsch-polnischen Grenzgebiet schafft.
Wochentägliche Abfahrten zwischen den Terminals in Gerolstein (CTG), Hürth (TALKE), Krefeld (KCT) und Berlin (Westhafen) sowie Bargeverbindungen von und zu den ARA-Häfen (ab Krefeld nach Rotterdam und Antwerpen) statten die neue Verbindung mit einer hohen Leistungsfähigkeit aus und entlasten den Straßenverkehr zwischen den Wirtschaftsregionen um wöchentlich circa 400 LKW.
Zu den ersten Nutzern des Rhein-Spree-Express gehört die Logistic-Group Rothschild mit ihrem Kunden Gerolsteiner Brunnen. Sie wickeln künftig die Warendistribution für den Raum Berlin in der Lastrichtung und die Rückführung des Leergutes aus dem Mehrweg-Getränkesystem in der Leerrichtung über den Rhein-Spree-Express ab. Neben den ökonomischen Vorteilen schätzen Gerolsteiner und Rothschild, die das bimodale Container Terminal Gerolstein nutzen, besonders den ökologischen Aspekt der neuen Verbindung.
Über den Transport auf der Schiene hinaus bieten die Kooperationspartner TALKE und BEHALA individuelle Lösungen für den Vor- und Nachlauf sowie logistische Mehrwertdienstleistungen wie Lagerung und Umschlag an. Perspektiven sehen die beiden Betreiber des Rhein-Spree-Express sowohl in West- als auch in Osteuropa (Pressemeldung BEHALA/TALKE, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 27.05.09

Bahnverkehr: Diebe stehlen Metall von der Berliner ICE-Strecke, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1098515/
Diebe_stehlen_Metall_von_der_Berliner_ICE_Strecke.html

Eigentlich verlaufen die Arbeiten an der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Hamburg und Berlin reibungslos, und die Strecke hätte vor dem Plan in Betrieb genommen werden können. Wenn nicht die Buntmetalldiebe wären. Sie kommen nachts und klauen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Eine Million Euro Schaden sind seit Baubeginn entstanden.
Kabel, Spannseile, Verankerungen – nichts ist sicher. Seit dem 1. März baut die Deutsche Bahn an der ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Berlin und Hamburg, und eigentlich könnten die Verantwortlichen drei Wochen vor Abschluss der Bauarbeiten zufrieden sein. Alles liegt im Plan. Wie ein Uhrwerk funktioniert die komplexe Logistik – bis auf diesen kleinen Schönheitsfehler. Buntmetalldiebe erschweren Projektleiter Manfred Zerahn und seinen Männern die Arbeit. Sie kommen nachts, nicht selten sogar mit Lastwagen, und klauen alles, was buchstäblich nicht niet- und nagelfest ist. Eine Million Euro Schaden, so schätzt Zerahn, sind seit …

Bahnverkehr: Deutsche Bahn erhält 1. Preis für Ausgleichsmaßnahme Überspringen: Deutsche Bahn erhält 1. Preis für Ausgleichsmaßnahme Gustav-Meyer-Preis 2008 für Grünzug Bullengraben in Spandau

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090520.html

(Berlin, 20. Mai 2009) Die Deutsche Bahn AG erhält heute auf einem Festakt des Berliner Senats den diesjährigen Gustav-Meyer-Preis 2008. Maria Krautzberger, Staatssekretärin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, würdigt mit dem 1. Preis die hervorragenden Leistungen der Deutschen Bahn für die Schaffung der Anlage „Grünzug Bullengraben“ in Spandau.

Mit dem Grünzug Bullengraben gelang der Ausgleich für die Eingriffe in den Naturhaushalt, die durch die Baumaßnahmen an der Schnellbahnverbindung Hannover—Berlin im Abschnitt von Staaken bis einschließlich Ruhleben entstanden waren. Die DB ProjektBau GmbH, die als Bauherr für die Deutsche Bahn das Vorhaben verantwortete, kooperierte bei der Umsetzung dieser Maßnahme mit Landschaftsarchitekten, Park- und Gartengestaltern.

Im Bezirk Spandau wurden so über 21 Hektar Natur- und Erholungsflächen entlang des Bullengrabens, einschließlich Egelpfuhl- und Burgwallgraben, mit einer Gesamtinvestition von rund 7,5 Millionen Euro qualitativ und ökologisch aufgewertet. Ab Oktober 2004 entstand in sechs Bauabschnitten entlang des Bullengrabens eine neue attraktive Grünverbindung. Im Juni 2007 wurde die Grünanlage feierlich eröffnet und an die Öffentlichkeit übergeben.

Der Gustav-Meyer-Preis wird seit 1995 alle zwei Jahre für hervorragend geplante, gebaute und gepflegte öffentliche Grün- und Parkanlagen verliehen. Er würdigt das Engagement öffentlicher Auftraggeber für die Planung, den Bau und für die sorgsame Pflege öffentlicher Grün- und Parkanlagen. Der Preis wird in zwei Kategorien, für Anlagen jünger als fünf Jahre und Anlagen älter als zehn Jahre vergeben. Benannt wurde der Preis nach Johann Heinrich Gustav Meyer, dem ersten Städtischen Gartenbaudirektor Berlin.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Am Sonnabend Bahnbautreff Berlin—Hamburg

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090519a.html

Bauleute, Anwohner und Fahrgäste treffen sich drei Wochen vor Ende der Bauarbeiten in Falkensee / Schnellumbauzug zum „Anfassen“ vor Ort

(Berlin, 19. Mai 2009) Am kommenden Sonnabend, 23. Mai 2009, lädt die Deutsche Bahn AG von 10 bis 13 Uhr Anwohner und Fahrgäste zum Bahnbautreff nach Falkensee ein.

Seit dem 1. März erneuert die Deutsche Bahn AG auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin rund 250.000 Schwellen. Bis heute wurden bereits rund 210.000 Schwellen gewechselt und fast 50.000 Tonnen zusätzlicher Schotter eingebracht. Damit sind bereits 250 Streckenkilometer umgebaut und die Arbeiten im Plan.

Der Bahnbautreff soll Anwohnern und Fahrgästen Gelegenheit bieten, vor der letzten Bauetappe sich über den Stand der Arbeiten zu informieren und sich mit den Projektverantwortlichen auszutauschen.

Dabei kann auch der Schnellumbauzug vom Bahnsteig aus bei der Arbeit beobachtet werden. Für einen Imbiss ist gesorgt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Erster privater Nachtzug, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0519/wirtschaft/
0054/index.html

Matthias Schäfer

BERLIN. Vom 26. Juni an soll ein neuer Privatfernzug durch Deutschland rollen. Und zwar nachts zwischen Berlin und Stuttgart. Es wäre der erste regelmäßig verkehrende private Nachtzug. Der Betreiber, die Reisezug-Verkehrsgesellschaft aus Kornwestheim bei Stuttgart, will den Zug einmal pro Woche fahren lassen. Auf seiner Route hält er auch in Potsdam und bindet die Stadt besser ans Fernverkehrsnetz an. Die brandenburgische Landeshauptstadt bekommt damit neben der einzigen verbliebenen Intercity-Verbindung zwischen Cottbus und Norddeich Mole sowie dem CityNightLine nach München eine dritte Fernverbindung.

Angebot auf Probe
Die Reisezug-Verkehrsgesellschaft kooperiert bei dem Projekt mit DNV-Tours, einem Spezialveranstalter für Zugkreuzfahrten, der seit mehr als …

Bahnverkehr + Bahnhöfe + S-Bahn: Verkehrssenatorin kritisiert Bahn auf der VBB-Regionalkonferenz

http://www.lok-report.de/

Auf der VBB-Regionalkonferenz am 15.05.09 in Berlin sprach Verkehrssenatorin Junge-Reyer über den aktuellen Stand der Verkehrspolitik. Der Nahverkehrsplan 2014 werde derzeit bearbeitet. Schwerpunkte seien darin: die Sicherstellung der Qualität, die Anpassungen an den demographischen Wandel und die Beschleunigung des öffentlichen Nahverkehrs. Für Letztere werden Vorrangregelungen für Straßenbahn und Bus geprüft. Die Senatorin betonte den Vorrang des ÖPNV vor dem Auto, v. a. in Hinblick auf die Anbindung des neuen Flughafens BBI. Ungewohnt scharf kritisierte die Senatorin dabei den schleppenden Fortschritt beim Ausbau der Dresdner Bahn: „Das, was die Deutsche Bahn da macht, dauert mir eindeutig zu lange.“ In der Diskussion favorisierte Junge-Reyer erneut die Tunnelvariante, um die unmittelbar Betroffenen vor Lärmimmissionen zu schützen.
Im nachfolgenden Vortrag unterstrich Hans­Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburgs, die positiven Entwicklungen im ÖPNV. Fahrgastzahlen und Einnahmen seien gestiegen. Zahlreiche Neuentwicklungen des VBB hätten sich als erfolgreich erwiesen: U. a. das Seniorenticket VBB-Abo 65plus, das schon über 50 000 Abonnementen gewinnen konnte. Franz bekräftigte seine Kritik an der Qualität der S-Bahn. Nach den chaotischen Zuständen im Januar, als tausende Züge ausfielen und teils erheblich verspätet fuhren, habe die S-Bahn die vertraglich vereinbarte Pünktlichkeit im April erneut nicht erreicht. „Wir können mit der Leistung der S-Bahn weiterhin nicht zufrieden sein: Die Qualität sinkt, während die wirtschaftlichen Gewinne steigen. Es ist höchste Zeit, dass bei der S-Bahn eine andere Unternehmensphilosophie einkehrt. Ziel muss es sein, dass annähernd jeder Zug pünktlich ist.“ Besorgt zeigte sich VBB-Geschäftsführer Franz auch über die Qualität der S-Bahnstationen und konstatierte ein Zuständigkeitsproblem: „Die Fahrgäste beschweren sich zurecht über den desolaten Zustand der S-Bahnhöfe. Wenn der Bund auf sein Unternehmen, die Deutsche Bahn, keinen Einfluss nimmt, dann müssen es die Bundesländer machen.“ Anschließend sprach Frau Susanna Weber, Leiterin Produktmanagement Berlin-Tourismus Marketing GmbH, zum Thema Berlin-Tourismus und Nahverkehr. Sie berichtete, dass der Berliner ÖPNV im internationalen Vergleich Bestnoten erhalten würde. Dies sei ein erheblicher wirtschaftlicher Faktor: Die Mehrheit der Reisenden käme per Bahn angereist und gebe pro Tag 195 Euro in der Hauptstadt aus.
Die Folienvorträge der VBB-Regionalkonferenz Berlin sind im Internet unter www.VBBonline.de veröffentlicht (Pressemeldung VBB, 16.05.09).

Bahnverkehr: UNTERM STRICH: BORDBISTRO Pläsent Tschornei, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0515/feuilleton/
/index.html

Boris Herrmann

Leider gibt es in heutigen Zügen keinen Speisewagen mehr, sondern ein Bordbistro. Speisewägen zeichneten sich vormals dadurch aus, dass sie schweigend mitgefahren sind. Bordbistros sprechen. Sie sind sogar aufdringlich mitteilungsbedürftig. Und sie haben kein Taktgefühl. Sie reden immer dann, wenn gerade keiner zuhören will. Das geht schon um 8.33 Uhr los, kurz hinter dem Berliner Hauptbahnhof. „Meine Damen und Herren, haben Sie heute schon gefrühstückt?“, fragt das Bordbistro. Ich wüsste nicht, was dich das angeht?, möchte ich zurückrufen. Aber ich schweige und beruhige mich fürs erste damit, dass noch keiner wissen wollte, wie lange ich mir die Zähne geputzt habe.
Der Mensch soll sich mal melden, der es schafft, während der Morning-Show aus der Bistro-Disco einen Zeitungsartikel von Anfang bis Ende durchzulesen, das Faltblatt „Ihr Reiseplan“ durchzuarbeiten und langsam aufzuwachen. „Wir empfehlen heute besonders unser herzhaftes Boulevardfrühstück – mit Croissant, Honig, …

Bahnverkehr: Der Usedom-Express fährt wieder auf die Lieblingsinsel der Berliner, aus Punkt 3

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Wer Usedom mag – und wer könnte wohl das Gegenteil behaupten – genießt die Insel zu jeder Jahreszeit. Doch zwei gute Reisegründe kommen alljährlich in diesen Wochen hinzu und sind dann wieder weg – ein Zug und ein Fisch. Beide sind auf ihre Weise einzigartig.
Der Zug bringt seine Fahrgäste an Wochenenden ohne Umsteigeunterbrechung auf die Insel; der Fisch hat grüne Gräten. Der Zug heißt logischerweise Usedom-
Express und der Fisch Hornhecht. Während der Fisch allerdings Anfang Mai nur ein sehr kurzes Gastspiel von etwa drei Wochen gibt, kommt der Usedom-Express noch bis in den Oktober hier regelmäßig an.
Wer den sehr delikaten schlanken Fisch also probieren möchte, sollte nicht lange zögern und den ersten Usedom-Express am 20. Mai nutzen, denn derzeit sind auf der Insel Hornfischwochen. Zahlreiche Restaurants bieten die Delikatesse an, ehe sie …