Bahnhöfe: Fahrgäste stehen im Regen, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/06/01/berlin/832589.html

Kinderkrankheiten des neuen Bahnhofs: Zu kleines Dach, entfernte Taxistände
Von Alexandra Maschewski und Hendrik Schultz
„Jetzt gibt es hier einen neuen Bahnhof, und man steht im Regen“, ärgert sich eine gutgekleidete Geschäftsfrau, die bei strömendem Regen zu einem Taxi laufen muß, das vor dem Eingang in Richtung Regierungsviertel steht. Wie ihr erging es gestern zahlreichen Reisenden…

Bahnhöfe: Zoo muß Fernbahnhof bleiben, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/06/01/berlin/832588.html

Beitrag einer engagierten Pastorin, die 115 000 Unterschriften sammelte
Von Dr. Helga Frisch
Am 28. Mai wurde der Bahnhof Zoo für den Fernverkehr dichtgemacht. Angeblich will die Bahn damit 3-4 Minuten Fahrzeit einsparen. Aber die Fahrt der Fernzüge in Ost-West-Richtung dauert ohne den Halt am Zoo …

Flughäfen + U-Bahn: Neuköllns Bezirkspolitiker für U-7-Verlängerung nach Schönefeld, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/06/01/berlin/832611.html

Forderung
Neuköllner Bezirksamt und Bezirksverordnete fordern parteiübergreifend die Verlängerung der U 7 von Rudow bis zum Großflughafen Schönefeld. Der Senat soll darüber intensiv mit der …

BVG: BVG-Mitarbeiter unterliegen am Arbeitsgericht, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/06/01/berlin/832587.html

Klage gegen neuen Tarifvertrag abgewiesen
Im Streit zweier BVG-Mitarbeiter, die ihre neuen Tarifverträge nicht hinnehmen wollten, hat das Arbeitsgericht Berlin gestern die Klagen abgewiesen. Der Arbeiter und der Angestellte, beide Mitglieder der Gewerkschaft Verwaltung und Verkehr, wandten sich gegen den …

Schiffsverkehr: Der Herr der Schleuse, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10718196/61129/

Nur noch in diesem Sommer bedienen Wärter die Pumpen in Liebenwalde

CARSTEN SCHÄFER

LIEBENWALDE Der leuchtend rote Rumpf des umgebauten Lastkahns „Anny“ setzt einen Farbtupfer in das trübe Wetter des gestrigen Morgens. Langsam manövriert Kapitän Karl-Heinz Lorenz sie durch das Schleusentor am oberen Kanalbecken der Liebenwalder Schleuse, am Bug steht schon …

Bahnhöfe + U-Bahn: "Olympia-Stadion" ist fit für die WM

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/104742/name/
%22Olympia-Stadion%22+ist+fit+f%FCr+die+WM

Mit dem Schnitt durch das gelbe Band gaben heute Vormittag BVG-Vorstandschef Andreas Sturmowski, Betriebsvorstand Thomas Necker und U-Bahn-Direktor Hans-Christian Kaiser die neue Fußgängerbrücke am U-Bahnhof Olympia-Stadion frei.

Die Brücke, die den Bahnhofsvorplatz mit den ebenfalls neu eingebauten Aufzügen verbindet, ist nur eins von vielen Details, die bei der Sanierung des fast 77 Jahre alten Bahnhofs in Angriff genommen wurden.

Seit September 2004 investierte die BVG insgesamt über 4,4 Millionen Euro für die Grundsanierung der denkmalgeschützten Station. Dabei wurden Bahnsteige, Dächer, Bahnhofshalle und Bahnhofsgebäude ganz oder teilweise erneuert. Zwei Aufzüge und der Einbau eines Blindenleitsystem auf den Bahnsteigen 1 und 2 machen den Bahnhof nun mobilitätsfreundlich. Damit kann die BVG nun insgesamt 64 U-Bahnhöfe als barrierefrei einstufen. So präsentiert sich der U-Bahnhof Olympia-Stadion zur Fußball-Weltmeisterschaft in Topform und ist bestens gerüstet für den Ansturm der Fußballfans.

Datum: 31.05.2006

Bahnhöfe + U-Bahn: „Olympia-Stadion“ ist fit für die WM

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/104742/name/
%22Olympia-Stadion%22+ist+fit+f%FCr+die+WM

Mit dem Schnitt durch das gelbe Band gaben heute Vormittag BVG-Vorstandschef Andreas Sturmowski, Betriebsvorstand Thomas Necker und U-Bahn-Direktor Hans-Christian Kaiser die neue Fußgängerbrücke am U-Bahnhof Olympia-Stadion frei.

Die Brücke, die den Bahnhofsvorplatz mit den ebenfalls neu eingebauten Aufzügen verbindet, ist nur eins von vielen Details, die bei der Sanierung des fast 77 Jahre alten Bahnhofs in Angriff genommen wurden.

Seit September 2004 investierte die BVG insgesamt über 4,4 Millionen Euro für die Grundsanierung der denkmalgeschützten Station. Dabei wurden Bahnsteige, Dächer, Bahnhofshalle und Bahnhofsgebäude ganz oder teilweise erneuert. Zwei Aufzüge und der Einbau eines Blindenleitsystem auf den Bahnsteigen 1 und 2 machen den Bahnhof nun mobilitätsfreundlich. Damit kann die BVG nun insgesamt 64 U-Bahnhöfe als barrierefrei einstufen. So präsentiert sich der U-Bahnhof Olympia-Stadion zur Fußball-Weltmeisterschaft in Topform und ist bestens gerüstet für den Ansturm der Fußballfans.

Datum: 31.05.2006

Straßenbahn: 2500 Unterschriften für Erhalt der Straßenbahn-Linie 68, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/05/31/bezirke/832341.html

Treptow-Köpenick Die BVG erwägt, eine der schönsten Straßenbahnstrecken in Berlin einzustellen. Wegen zu geringer Auslastung und hoher Sanierungskosten soll die Linie 68 auf dem Abschnitt zwischen Strandbad Grünau und Schmöckwitz durch einen Bus ersetzt werden. Der Ortsverein Schmöckwitz kämpft dafür, daß die Tram,
die am Ufer des Langen Sees entlangfährt, bleibt. „Sonst würde …

Bahnhöfe: Protestzug für den Fernbahnhof Zoo, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/05/31/berlin/832445.html

Geschäftsleute, Anwohner und Politiker wollen die Deutsche Bahn zum Umdenken bewegen
Von Isabell Jürgens
Mehrere Hundert Demonstranten haben sich gestern abend nach einem Protestzug durch die City West in strömendem Regen auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche versammelt, um gegen die Abkoppelung des Bahnhofs Zoo zu protestieren. Seit Sonntag halten dort keine Fernzüge mehr. Nach 122 Jahren hat die Deutsche Bahn die Station am Hardenbergplatz vom …

Bahnhöfe: Herr Mehdorn, Vopos bitte!, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/05/31/a0243.1/text.ges,1

Die neuen Supermarktbahnhöfe und Tunnelsysteme haben eine geheime Bestimmung: als DDR-Museum
Stellen wir uns einmal vor, ein Supermarkt wäre mit anderen Supermärkten durch eine Röhre verbunden – dann ungefähr hätten wir das, was Südkreuz, Potsdamer Platz, Hauptbahnhof und Bahnhof Gesundbrunnen zusammen darstellen. Das bestreitet niemand, der Herr der Deutschen Eisenbahn, Hartmut Mehdorn, ist sogar ein bisschen stolz darauf. Er mag seine Supermarktkette, er hält sie für „modern“. Die Kaiser’s-Filiale im Hauptbahnhof schließt sogar erst um …