BVG legt Zahlen zum Jahresabschluss 2004 vor

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Andreas von Arnim: Seit 2002 stetige Verbesserung der Jahresergebnisse

Vorbehaltlich der im April 2005 zu erwartenden Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat der BVG, hat das Unternehmen – wie von den Wirtschaftsprüfern dieser Tage bestätigt – in 2004 ein um 11 Mio. EUR besseres operatives Ergebnis erzielt. Damit konnte das operative Ergebnis des Unternehmens von minus 86 Mio. EUR im Jahr 2003 um 11 Mio. EUR auf minus 75 Mio. EUR verbessert werden.

Fahrgeldeinnahmen stiegen um ca. 48 Mio. EUR

Einen Hauptbeitrag zu diesem guten Ergebnis haben fraglos die im Jahr 2004 gestiegenen Fahrgeldeinnahmen geleistet. Der erstmals erreichte Wert von knapp 470 Mio. EUR Fahrgeldeinnahmen deckt sich damit auch vollständig mit den im Jahr 1999 mit dem Senat von Berlin für das Jahr 2004 vereinbarten Kennzahlen.

Diese erfolgreiche Steigerung der Fahrgeldeinnahmen war auch deshalb dringend nötig, weil durch verändere Bundesgesetze und Senatsentscheidungen die Zuschüsse für subventionierte Schülerverkehre und für das damalige Sozialticket (bis 2003) in 2004 um 46 Mio. EUR abgesenkt worden waren. Ohne diese Absenkung hätte das operative Ergebnis sogar nur minus 29 Mio. EUR betragen.

Die um 11% zum Vorjahr erhöhten Fahrgeldeinnahmen setzen sich wie folgt zusammen:

– 8 Mio. EUR aus gestiegenen Fahrgastzahlen; (mit der Zunahme der Beförderungen von 890 Mio. auf 906 Mio. Beförderungen konnte eine Steigerung um 1,8% erzielt werden und liegt damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 1,0 %)
– die Wiedereinführung des Vordereinstiegs beim Bus; (es konnten 3,7 Mio. EUR Mehreinnahmen inkl. Reduzierung Schwarzfahrer erreicht werden)
– 27,6 Mio. EUR Mehreinnahmen ergaben sich aus den Tarifveränderungen im Jahr 2003 und im April 2004; (dieses Ergebnis konnte dank einer ausgewogenen Balance zwischen Tarifsteigerungen und gleichzeitiger Absenkung einiger Tarife erreicht werden)
– 2,3 Mio. EUR einmalige Effekte in 2004; (z.B. durch Erstattung von Monatskarten durch Sozialämter)
– 6,8 Mio. EUR sonstige Effekte; (z.B. durch den Vertrag zur Einnahmeaufteilung mit der S-Bahn Berlin GmbH und der DB Regio)

Weiteren Kostensenkungen konnten erfolgreich erzielt werden

Vielfältige Kostensenkungsmaßnahmen waren erfolgreicher als im Vorjahr. So sank der operative Personalaufwand um 14 Mio. EUR von 580 auf 566 Mio. EUR auf Grund von gesunkener Anzahl Beschäftigter. Mit einem Sparten-Tarifvertrag ÖPNV (anstatt des BAT) wäre die Ersparnis noch um einen zweistelligen Millionenbetrag höher ausgefallen.

Auch die Sachkosten sanken um 7 Mio. EUR. Dieses Ergebnis ist bemerkenswert, da wesentliche Ersparnisse z. B. durch die stark gestiegenen Kraftstoffkosten aufgezehrt worden waren. Aber die Stromkosten konnten erfolgreich gegen den Markttrend stabil gehalten werden durch erstmaligen Einkauf des Stroms an der Börse in Leipzig. Auch die Beraterkosten wurden wiederum reduziert (fast auf die Hälfte des Vorjahresniveaus)

Dank effizienter und erfolgreicher Schwarzfahrerkontrollen, konnten trotz deutlich weniger Aufwand die Schwarzfahrerquote von 5,7 % im Jahr 2003 auf 4,6 % im Jahr 2004 um mehr als 1 % gesenkt werden.

Abfindungs- und Vorruhestandsvereinbarungen führten zu Personalabbau

Der Personalbedarf sank planmäßig von 12.900 auf 12.100 Arbeitsplätze (BVG AöR und BT; umgerechnet auf Vollbeschäftigte). Ziel ist bis Ende 2008 die Zahl von 9.800 Arbeitsplätzen zu erreichen.

– Beschäftigt waren am Jahresende 2004 13.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (inkl. Magnet, 405 Azubi und 1300 BT) im Vergleich zu 14.100 Ende 2003;
– Die Teilzeitquote stieg auf fast 13 %;
– Im 2. Arbeitsmarkt der BVG („Mag.net“) waren Ende des Jahres 2004 690 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt (im Jahr 2003 waren es 510).
– 477 Abfindungsvereinbarungen wurden nach dem neuen Modell getroffen. Die Anzahl der Vorruhestandsvereinbarungen stieg von 1700 (Ende 2003) um weitere 250 Verträge (bis Ende 2009)

Investition in neue Busse und U-Bahnen

Die Investitionen lagen wegen der Bus- und U-Bahnbeschaffung mit 220 Mio. EUR ca. 50 Mio. EUR über dem Vorjahr. Daraus folgten leicht gestiegene Aufwendungen für Abschreibungen.

Verschuldung wuchs erstmals mit weniger als 100 Mio. EUR

Die Verschuldung wuchs erstmals seit Jahren um weniger als 100 Mio. EUR auf 1,08 Mrd. EUR. Trotz der ausgebliebenen Effekte des schon für 2004 erhofften Sparten-Tarifvertrags, waren hier neben den gestiegenen Einnahmen auch die eingegangenen Zahlungen bis dahin aufgelaufener Zuwendungen des Landes Berlin ursächlich. Hervorzuheben ist dabei, dass erstmals seit Jahren auch ein positiver Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erreicht wird. So wurde in Summe mehr Geld eingenommen als für das laufende Geschäft ausgegeben wurde.

Fazit von Andreas v. Arnim: „Alle kaufmännischen Kennzahlen weisen nunmehr schon im zweiten Jahr in Folge deutliche Verbesserungen auf sowohl gegenüber dem Vorjahr und meist auch gegenüber den Planwerten. Die wirtschaftliche Sanierung schreitet spürbar voran, und zwar mit der ganz großen Mehrheit der Fahrgäste und Beschäftigten und nicht etwa auf ihrem Rücken. Somit wird der noch zu gehende Weg sichtbar und plausibel für eine marktorientierte Direktvergabe der Verkehrsleistungen ab 2008 an eine dann operativ wettbewerbsfähige BVG mit ihren Partnern. Ein gutes Signal auch für das Land Berlin und alle Beteiligten an den Verhandlungen für den Tarifvertrag.“

Datum: 02.03.2005

BVG: Verkehrsplaner der BVG zu Gast im Bezirk Marzahn-Hellersdorf

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Fachleute der BVG sprechen über aktuelle Probleme und Wünsche zum Verkehrsangebot.

Auf Einladung des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf waren am 25. Februar 2005, Verkehrsplaner der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zu Gast im Bezirk.

Anlass des Besuches war der Wunsch des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf sich mit den Fachleuten der BVG über aktuelle Probleme und Wünsche zum Verkehrsangebot und dem Verkehrskonzept BVG 2005 plus auszutauschen. Dem Fachgespräch im Rathaus war eine Rundfahrt zu relevanten Verkehrsknotenpunkten im Bezirk vorausgegangen.

Zu den vom Bezirk aufgeworfenen Schwerpunktthemen gehörten u. a. Verkehrsangebote an Samstagen, Verknüpfungen im Liniennetz, Umsteigebeziehungen und Taktveränderungen.

Im Anschluss an das konstruktive Gespräch sicherten die Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe die Prüfung der aufgeworfenen Fragen im Detail zu. Für zahlreiche Detailfragen zeichnen sich bereits erste Lösungen ab.

Datum: 28.02.2005

S-Bahn: Neue S-Bahn-Verbindung zwischen Berlin und Teltow eröffnet

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Die Berliner S-Bahn verbindet ab heute Teltow im 20-Minuten-Takt mit der Bundeshauptstadt. Um 13.27 Uhr schickten Brandenburgs Verkehrsminister Frank Szymanski, der Vorsitzende der Geschäftsführung DB Stadtverkehr Andreas P. Meyer und Walter Schumacher, kaufmännischer Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH den Eröffnungszug auf die Strecke der neuen Linie S26. Neben Bürgermeister Thomas Schmidt und zahlreichen Teltower Bürgern gehörten auch die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr, Angelika Mertens, zu den Gästen der Premierenfahrt.

Die Bauzeit für die drei Kilometer lange Neubaustrecke betrug 16 Monate. Die Investitionskosten lagen bei 32,5 Mio. Euro. Davon zahlte der Bund rund 20 Mio. Euro. Das Land Brandenburg beteiligte sich mit über 8 Mio. Euro. Die Deutsche Bahn gab 2,8 Mio. Euro aus.

Konkurrenzlos schnell – Fahrzeiten verkürzen sich erheblich

Die S-Bahn Berlin GmbH rechnet mit täglich 10.000 Fahrgästen auf dem Abschnitt. „Die Fahrzeit zwischen Teltow und der Berliner City halbiert sich ab heute. Die Züge der Linie S26 sind in nur 25 Minuten am Potsdamer Platz. Im Vergleich zum Auto ist die S-Bahn konkurrenzlos schnell“, freut sich S-Bahn-Geschäftsführer Walter Schumacher. „Ich lade die Berliner und Brandenburger ein, uns zu testen.“ Am 24., 25. und 26. Februar gibt es ganztägig gültige Ersttagskarten zum Preis von 3,50 Euro, mit denen belie-big viele Fahrten im ganzen S-Bahn-Netz unternommen werden können.

Bessere Verbindungen für 50.000 Einwohner südlich Berlins

Neben der Stadt Teltow profitieren auch die Nachbargemeinden Stahnsdorf und Kleinmachnow vom attraktiven Angebot auf der Schiene. Damit haben rund 50.000 Menschen die Möglichkeit das Auto stehen zu lassen. Allein neun Buslinien halten direkt am S-Bahnhof und bieten bequeme Umstei-gemöglichkeiten zur neuen Linie S26. Eine Park & Ride – Anlage mit 74 Stellplätzen macht Autofahrern den Wechsel zum öffentlichen Nahverkehr einfach.

Die S-Bahn-Züge sind über zwei Treppenanlagen zu erreichen. Für mobilitätseingeschränkte Personen steht ein Aufzug zur Verfügung. Auf dem Bahnsteig befindet sich eine Fahrkartenausgabe, an der Tickets für den gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erhältlich sind.

Neues S-Bahn-Angebot stärkt die Region

Brandenburgs Verkehrsminister Frank Szymanski weist auf die Bedeutung der neuen Strecke hin: „Die Region Teltow und Berlin rücken näher zusam-men. Die S-Bahn ist dabei das Rückgrat für den Nahverkehr. Ein attraktives Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln stärkt die Region und macht auch Standorte außerhalb Berlins für die Menschen attraktiv. Ein gemeinsames und zukunftsfähiges Verkehrssystem für die Region Brandenburg/Berlin ist heute wieder ein gutes Stück vorangekommen.“

Milliardeninvestitionen des Bundes in S-Bahn-Infrastruktur

Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Angelika Mertens, betont das verkehrspolitische Gebot zur Förderung des Öffent-lichen Personennahverkehrs: „Der Bund hat seit 1991 insgesamt 2,2 Mrd. Euro in S-Bahnvorhaben in der Region Berlin-Brandenburg investiert.
Seit der Wiedervereinigung wurden Lücken mit einer Länge von rd. 93 km geschlossen und zahlreiche Streckenabschnitte grunderneuert. Allein bis zum Jahr 2007 wird der Bund weitere 400 Mio. Euro in die Infrastruktur der Berliner S-Bahn stecken. Das ist eine Investition in die Zukunft der Region.“

Fahrgastzahlen steigen stetig

„Die S-Bahn Berlin GmbH ist eine echte Erfolgsstory. 1995 hatte das frisch gegründete Tochterunternehmen der Deutschen Bahn 246 Mio. Fahrgäste. 2004 waren es bereits 318 Mio. Passagiere“, berichtet Andreas P. Meyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Stadtverkehr GmbH, zu der auch zahlreiche regionale Busunternehmen gehören. „Wir wollen unsere Aktivitäten in der Region erweitern, um den Fahrgästen attraktive durchgehende Reiseketten auf Schiene und Straße zu bieten“, so Meyer.

Schienenanschluss eröffnet Entwicklungsperspektiven

Für Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt ist die Eröffnung der S-Bahn die Erfüllung eines großen Traumes: „Die S26 stärkt den Wohn- und Wirtschaftsstandort erheblich. Wir rechnen mit weiteren Gewerbeansiedlungen und einer Zunahme der Bevölkerung“. Schmidt zeigte sich optimistisch, dass die Diskussion um eine weitere Verlängerung der S-Bahn in Richtung Klein-machnow – Stahnsdorf konstruktiv weiter geführt wird.

Teltow hatte in der Vergangenheit schon einmal S-Bahn-Anschluss: Bereits zwischen 1951 und 1961 fuhren elektrische S-Bahn-Züge zwischen Berlin und der südlichen Nachbarstadt. Der Mauerbau beendete das kurze Kapitel in der S-Bahn-Historie für über 40 Jahre. Nun steht die Schienenverbindung wieder zur Verfügung. Der Streckenverlauf wurde den heutigen Gegebenheiten angepasst.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Strecke zwischen Lichterfelde Süd und Teltow Stadt wächst das Streckennetz auf 331 Kilometer. Die rot-gelben Züge sind auf 16 Linien unterwegs. Vom neuen S-Bahnhof Teltow Stadt nahe des Zentrums fahren die Züge der Linie S26 von früh um 4 Uhr bis nachts 1 Uhr durchgehend im 20-Minuten-Takt – am Wochenende besteht ein durch-gehender Nachtverkehr im Stundentakt.

Fotomaterial von der Streckeneröffnung ist heute 24.02.05 unter www.bahnimbild.de , „Aktuell“ abrufbar.

Ausgesuchtes Fotomaterial von der Streckeneröffnung finden Sie auch am Ende dieser Pressemitteilung.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH

Regionalverkehr: Diese modernen Dieseltriebzüge der Baureihe VT 646 fahren als Prignitz-Express!, aus Punkt 3

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Die dreiteiligen, #klimatisierten #Triebwagen der BR #646 sind seit dem Jahr 2000 in unserer Region u.a. auf den Strecken des #Prignitz-Express (#RE6), der „#Heidekrautbahn“ (#RB27) und bei der #Usedomer Bäderbahn eingesetzt.

Hier wurde vom Hersteller #Bombardier #DWA / #ADtranz ein neues #Fahrzeugkonzept realisiert. Fahrgast- und Antriebsbereich wurden getrennt, dadurch empfindet der Fahrgast die Züge als besonders ruhig.

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S-Bahn: Wie der öffentliche Nahverkehr die Teltower Region neu erschließt, Knoten S-Bahnhof: Hier bündeln sich die Buslinien, aus Punkt 3

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Mit der #Inbetriebnahme des S-Bahnhofs Teltow Stadt wird der #Busverkehr in dieser Region neu strukturiert: Die #Buslinien erhalten eine zusätzliche Funktion als Zubringer für den S-Bahnverkehr oder verstärken diese. Insgesamt zehn Buslinien bündeln die #Havelbus-Verkehrsgesellschaft (sieben Linien), die #BVG (zwei Linien) und die #Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming (eine Linie) am S-Bahnhof Teltow Stadt, der damit zu einem echten Verkehrsknoten und großen Umsteigepunkt für die Fahrgäste avanciert.

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S-Bahn: Strecke Teltow – Berlin, Zahlen und Fakten, aus Punkt 3

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Erster #Spatenstich:
22. Oktober 2003 an der Grenze von Teltow und Berlin im ehemaligen Grenzstreifen

#Bauzeit:
16 Monate

#Inbetriebnahme:
24. Februar 2005, 13.27 Uhr

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Regionalverkehr: Streckengeschichte, aus Punkt 3

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12. September 1880:
An der Eisenbahnstrecke Berlin–Hamburg wird der Abzweig #Paulinenaue#Neuruppin an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. „Stille Pauline“ heißt die Strecke im Volksmund.
1897/98 Bau des #Seedamms in Neuruppin
1899 bzw 1902: Die #Kremmen -Ruppin- #Wittstocker Eisenbahn und die Kreisbahn Neustadt/Dosse– #Herzberg kommen hinzu.

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Regionalverkehr: Schneller jetzt auch nach Wittstock, aus Punkt 3

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Einsteigen in #Berlin-Charlottenburg, Aussteigen in der #Prignitz. Ab 28. Februar fährt der #RE6 wieder bis #Wittstock/Wittenberge. Der 2. Bauabschnitt des #Prignitz- Express ist fertig.

Allein auf der völlig sanierten 36 km langen Strecke zwischen #Neuruppin und Wittstock sparen die Fahrgäste dann durch höhere Streckengeschwindigkeiten je nach Tageszeit zwischen 16 und 18 Minuten Zeit ein, gegenüber dem #Schienenersatzverkehr mit Bussen sogar bis zu einer Stunde.

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Regionalverkehr: Fakten und Zahlen zum Prignitz- Express, aus Punkt 3

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1. Bauabschnitt #Hennigsdorf#Neuruppin Rheinsberger Tor

#Inbetriebnahme: 28. Mai 2000, die Fahrzeit zwischen Hennigsdorf und Neuruppin verkürzt sich von 83 auf 30 Minuten.

#Kosten: 85 Mio DM von Bund, Land, DB AG und Kommunen

#Gleise: 51 km umgebaut, auf 44 km Untergrund saniert, auf 2 km neues 2. Gleis verlegt, 7 Weichen neu eingebaut, 37 Weichen zurückgebaut.

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S-Bahn + Bahnverkehr: Das wollte der Magistrat schon vor 90 Jahren…, Bereits 1913 forderte man die Verbindung von Stahnsdorf bis Lichterfelde, aus Punkt 3

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Am 1. Juli 1841 ging die Strecke Berlin– #Jüterbog als Teil der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn in Betrieb. Zugleich wurden die Personenpost nach #Luckenwalde und die #Dresdner Schnellpost im Abschnitt Berlin–Jüterbog eingestellt.

Doch die Stadt #Teltow sollte noch geschlagene sechs Jahrzehnte auf die Eröffnung ihrer ersten #Bahnstation zu warten haben. Diese erfolgte am 1. Oktober #1901 an der Mahlower Allee, gemäß des Vertrags zwischen der Stadt und der #Königlich- Preußischen Eisenbahn vom 4. April 1900.

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