Bus: Direktverbindung zum Spargelhof, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Mit der Eröffnung der Spargelsaison fährt die Havelbus Verkehrsgesellschaft ab 28. April wieder die Spargellinie.

Von Rathaus Spandau (Do 10 Uhr, Sa/So/Feiertag 10.30 Uhr) geht es über Potsdam Hbf (Do 10.45 Uhr, Sa/So/ Feiertag 11.15 Uhr) direkt zum Spargelhof Klaistow.

Von dort geht es um 16 Uhr (Do) bzw. 16.30 Uhr (Sa/So/Feiertag) wieder …

Radverkehr: Für beste Orientierung im Radland Brandenburg, aus Punkt 3

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Das über 4000 Kilometer umfassende Streckennetz aus Fernradwegen sowie regionalen Radrouten machen Brandenburg zu einem der beliebtesten „Radländer“ in Deutschland.
Wer seine Radreise durch Brandenburg künftig noch besser vorbereiten möchte und nach einem geeigneten Instrument für die beste Orientierung sucht, kann nun auf den RadNavigator Land Brandenburg der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH zurückgreifen.
Der Navigator umfasst über 4000 Kilometer routingfähige Radwege, mehr als 2500 touristische Informationspunkte wie zum Beispiel Hotels, Museen oder Strandbäder, die Routingfunktion sowie einen individuellen Radreiseplaner. Zu Grunde liegt dem Navigator topografisches Kartenmaterial im Maßstab …

Radverkehr: S-Bahn-Abonnenten und BahnCard-Kunden zahlen weniger, aus Punkt 3

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Sie sind in der City von Berlin nicht zu übersehen, die Mietfahrräder der Deutschen Bahn. Bis Mitte Dezember stehen rund 1650 silber-rote Call a Bike-Räder in der Hauptstadt zur Verfügung. Die Fahrräder wurden in den Wintermonaten einer Inventur sowie einer technischen Generalüberholung unterzogen.
Wie in der vergangenen Saison umfasst das Kerngebiet, in dem die Fahrräder ausgeliehen werden können, den inneren Berliner S-Bahnring mit rund 100 Quadratkilometern. Die Räder können bequem via Mobilfunk unter der auf dem Fahrradschloss befindlichen Rufnummer (Ortstarif) rund um die Uhr gebucht werden.
Call a Bike bietet ein günstiges und flexibles Mobilitätsangebot für jedermann, bei dem es keinen Mindestumsatz und keine Grundgebühr gibt. Die Miete für eine Fahrt kostet für BahnCard-Kunden und S-Bahn-Abonnenten …

S-Bahn + Bahnhöfe: Hennigsdorf erhielt neuen Regionalbahnsteig, Köpenick Hilfsbrücken, aus Punkt 3

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Neuenhagen: Die neue Unterführung am S-Bahnhof Neuenhagen ist fertig gestellt. Sie gewährleistet vielen Einwohnern deutlich kürzere Wege zum S-Bahnhof und ins Neuenhagener Ortszentrum. Neben der Unterführung wurde auf dem südlichen Gelände eine Park&Ride-Anlage mit 188 Pkw-Stellplätzen geschaffen.
Außerdem wurden rund 130 überdachte Fahrradabstellplätze gebaut. Rund 3,6 Millionen Euro hat das Projekt insgesamt gekostet, wobei die Kommune mit knapp einer Million Euro beteiligt war. Für das Gelände entlang der Eisenbahnstraße wird jetzt ein Bebauungsplan erarbeitet, um das Ortszentrum attraktiver zu gestalten.
Hennigsdorf: Im Bahnhof Hennigsdorf ging der modernisierte …

Obus: Gutachten zur Zukunft der Obusse, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Eberswalde/id/181179

Von Hans Still

Der Obus gehört zu Eberswalde wie der Zoo oder der traditionsreiche Kranbau. Generationen wuchsen mit dem gemütlichen Brummen der Obusse auf. Der erste Obus setzte sich bereits 1940 in Bewegung, schnell bekam das Gefährt den Beinamen „Strippen-Bus“. Es war am 3. November 1940, als die „gleislose Bahn“ für einen Aha-Effekt sorgte. Sie fuhr schneller als die Straßenbahn fuhr und war zudem noch leiser.
Heute fährt die BBG auf dem 15,8 Kilometer langen Obusnetz jährlich 850 000 Kilometer und befördert so einen Großteil der Passagiere im Eberswalder Stadtverkehr. Doch die Perspektive des beliebten Beförderungsmittels ist keineswegs so klar, wie gemeinhin angenommen werden könnte. Denn es stehen Investitionen ins Haus, die von der BBG nicht aus der Portokasse zu bezahlen sind. „Ein Teil unserer Busse hat seine Nutzungsdauer erreicht. Wir müssen sie entweder komplett instand setzen lassen oder wir sorgen …

U-Bahn: Graffiti-Schmierer festgenommen

http://www.berlin.de/polizei/
presse-fahndung/archiv/76025/

Zwei 21 Jahre alte Graffiti-Schmierer wurden heute früh festgenommen, nachdem sie im U-Bahn-Stellwerk zwischen den Bahnhöfen Pankow und Vinetastraße fünf U-Bahn-Waggons großflächig besprüht hatten.
Gegen 2 Uhr 15 hatte eine Anwohnerin beobachtet, dass fünf Personen in den Einstiegsschacht zum Tunnel an der Berliner Straße einstiegen. Alarmierte Polizeibeamte überprüften die beiden Bahnhöfe sowie die in der Nähe gelegenen Einstiegsschächte. Nach kurzer Zeit beobachtete eine Funkwagenbesatzung fünf Personen, die das Bahngelände aus dem ursprünglichen Schacht heraus verließen. Nach kurzer Flucht wurde ein 21-Jähriger aus Wedding festgenommen. Seine Komplizen flüchteten in Richtung Granitzstraße, wobei sie mehrere Rucksäcke mit Spraydosen zurück ließen.
Bei einer Überprüfung des Tunnels wurde festgestellt, dass fünf Waggons eines im Stellwerk abgestellten Zuges großflächig beschmiert worden waren.Außerdem wurden Beamte auf einen verdächtigen, in der Binzstraße abgestellten Pkw „Peugeot“ aufmerksam und beobachteten diesen. Gegen 5 Uhr 40 wollte der zweite 21-Jährige aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark in den Wagen steigen und wurde ebenfalls festgenommen.
Die Festgenommenen wurden dem für Graffiti zuständigen Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Weddingers fanden die Ermittler weitere Sprayer-Utensilien. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide entlassen.

Straßenverkehr: Zickzack statt geradeaus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0411/lokales/
0032/index.html

Der Umbau der wichtigsten Ost-West-Straßenverbindung in Mitte stößt auf Kritik / Weniger Platz für Autos und Fußgänger
11.04.2007
Lokales – Seite 21
Peter Neumann

Eine „totale Fehlplanung, völlig abenteuerlich“ – so bezeichnet Jörg Becker vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) die Pläne des Senats für den Molkenmarkt in Mitte. „Wenn die Kreuzung hinter dem Roten Rathaus tatsächlich umgebaut wird, verliert die Innenstadt die einzige leistungsfähige Ost-West-Achse“, sagte der Abteilungsleiter für Verkehr gestern der Berliner Zeitung. Auch die Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK) sowie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisieren das Senatsprojekt, das jetzt an Tempo gewinnt.
Für Autos wird es danach eng am Molkenmarkt. Aus der Kreuzung, in die unter anderem der Mühlendamm und die Grunerstraße münden, sollen zwei …

Bahnhöfe: Berliner Naturkundemuseum zeigt spektakuläres Saurierskelett im Berliner Hauptbahnhof

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/
bbmv20070405a.html

Diplodocus carnegi vom 17. April bis 28. Mai 2007 im Bahnhof

(Berlin, 11. April 2007) Ein 27 Meter langes und etwa vier Meter hohes Skelett eines Diplodocus aus der Sammlung des Berliner Naturkundemuseums wird vom 17. April bis 28. Mai 2007 im Berliner Hauptbahnhof gezeigt. Es ist eines der spektakulären Ausstellungsstücke aus dem Sauriersaal des Naturkundemuseums. Das Museum hat seit 2005 seinen Sauriersaal komplett umgestaltet und ließ die dort gezeigten Skelette in Kanada restaurieren.
Vor der Wiedereröffnung des Sauriersaales im Naturkundemuseum am 13. Juli 2007 heißt es nun vorab im Berliner Hauptbahnhof: „Die Saurier sind zurück – Willkommen in Berlin“. Seit heute wird zunächst ein 3,20 Meter hoher, vier mal sieben Meter großer Sockel für das Skelett montiert. Am kommenden Dienstag (17. April), reist das mit seiner Stützkonstruktion 1,4 Tonnen schwere Skelett auf einem Lastzug der DB-Tochter Schenker zum Berliner Hauptbahnhof.
Der Berliner Hauptbahnhof ist mit rund 300.000 Reisenden und Besuchern täglich nicht nur der größte Kreuzungsbahnhof Europas, die wichtigste Verkehrsdrehscheibe der Metropolenregion und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Er ist zugleich auch das Tor zu Museen von Weltgeltung entlang der Invalidenstraße: Dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, dem Medizinhistorisches Museum der Charité und dem Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität.
Den Rücktransport der Berliner Saurierskelette aus Nordamerika organisierte die Deutsche-Bahn-Tochter Schenker. Der Logistik-Dienstleister hat bereits Erfahrungen mit dem Transport von Dinosaurierskeletten: Die Kunst- und Museumslogoistik-Experten von Schenker brachten 2004 ein Iguanodon-Skelett per Seefracht und Lkw von Kanada in das Senckenberg-Museum Frankfurt am Main.
Schenker ist mit einem Umsatz von 13 Milliarden Euro, 55.000 Mitarbeitern und rund 1.500 Standorten einer der weltweit führenden integrierten Logistik-Dienstleister. Das Unternehmen bietet Landverkehr, Luft- und Seefracht sowie umfassende logistische Lösungen und globales Supply Chain Management aus einer Hand. Schenker gehört zu DB Logistics, dem Ressort Transport und Logistik der Deutschen Bahn AG.

Tarife: Rückfahrt ausgeschlossen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
11.04.2007/3192590.asp

Senatorin will Ticket für Fahrten in zwei Richtungen. Experten lehnen dies ab. Fahrschein würde zu teuer
Von Klaus Kurpjuweit

Die rot-rote Koalition will die Fahrpreise im Nahverkehr „sozial gerecht“ weiterentwickeln. Eine Rückfahrmöglichkeit mit dem Einzelfahrschein, wie es sich Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) vorstellen kann, gehört aber nicht dazu. Dies würde dazu führen, dass die meisten Fahrgäste einen höheren Preis ohne zusätzlichen Nutzen zahlen müssten, sagte die verkehrspolitische Sprecherin der Linksfraktion/PDS, Jutta Matuschek.
Nach Angaben eines S-Bahn-Sprechers hatten früher nur zehn bis zwölf Prozent der Kunden die Möglichkeit genutzt, mit einem Einzelfahrschein innerhalb …

S-Bahn: Schlammschlacht bei Berliner S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/04/10/wirtschaft/893471.html

Vertrauensmann war bei der Staatssicherheit. Mitarbeiter fürchten um ihren angestammten Arbeitsplatz
Von Michael Behrendt und Nikolaus Doll

Berlin – Der Betrieb bei der Berliner S-Bahn läuft wie immer, aber hinter den Kulissen brodelt es heftig. Stasi-Vorwürfe, Misstrauensanträge und Rücktrittsforderungen sorgen für Unruhe. Eine Gruppe um den ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden Andreas Tannhäuser, der die S-Bahn inzwischen verlassen hat, schießt immer heftiger gegen amtierende Arbeitnehmervertreter und die Gewerkschaft Transnet. Ihr Vorwurf: Betriebsrat und Gewerkschaft hätten sich zulasten der Mitarbeiter auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. „Der stellt die Beschäftigten wesentlich schlechter als der bisherige Tarifvertrag“, wettert Tannhäuser. „Die Verantwortlichen müssen ihren Stuhl räumen.“
Als Verantwortlichen hat das Lager um Tannhäuser vor allem …