VBB: Brandenburg: VBB-Regionalkonferenz für Lausitz-Spreewald

http://www.lok-report.de/

Die vierte diesjährige VBB-Regionalkonferenz für die Region Lausitz-Spreewald in Cottbus informierte heute über die anstehenden Bauarbeiten im Schienennetz der Region.
Fast alle SPNV-Linien sollen in den kommenden Jahren im Wettbewerb vergeben werden. Der grenzüberschreitende öffentliche Verkehr nach Polen wird weiter verbessert. Das Busangebot im Landkreis Spree-Neiße wurde radikal umgestaltet.
Die Cottbuser Verkehrsbeigeordnete Marietta Tzschoppe unterstrich die große Bedeutung, die der ÖPNV für die wirtschaftliche Entwicklung habe. Sie bedauerte, dass der neue Landesnahverkehrsplan die Anbindung von Cottbus an Berlin, Potsdam, den zukünftigen Flughafen BBI und an Dresden nicht optimal löse. Positiv merkte sie an, dass der Cottbuser Hauptbahnhof in den kommenden beiden Jahren barrierefrei umgebaut wird.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz ging auf die VBB-Qualitätsanalyse zur Fahrgastinformation an Bahnhöfen ein, die einiges an Licht – am Cottbuser Hauptbahnhof wurden neue Zugzielanzeiger montiert -, aber mehr noch an Schatten offenbarte: Die Bahnhöfe in Forst, Guben, Senftenberg, Falkenberg, Doberlug-Kirchhain und Calau haben zum Teil erheblichen Verbesserungsbedarf. Vor allem, wenn einmal nicht alles wie geplant läuft, erfahren die Fahrgäste darüber oft zu wenig und zu spät.
Thema war auch die Erneuerung von Bahnhofsvorplätzen. In einigen Fällen (Lauchhammer, Doberlug-Kirchhain) sind die Umbauten schon vollzogen. Teilnehmer der Regionalkonferenz kritisierten, dass z. B. das Bahnhofsumfeld in Spremberg und in Ruhland dringend eine Aufwertung benötige. Hans-Werner Franz appellierte an die Politik, den nötigen Druck gegenüber der zuständigen DB Station und Service aufzubauen. Der VBB könne auf Missstände hinweisen, sie aber nicht selbst beheben.
Sabine Vogel, VBB-Regionalbeauftragte für die Region Lausitz-Spreewald, erläuterte die anstehenden Baumaßnahmen im regionalen Schienennetz. Die wichtigste darunter sei der Streckenausbau Berlin – Cottbus. Damit wird die Höchstgeschwindigkeit von 120 auf 160 km/h gesteigert. Mit dem ersten Bauabschnitt (Lübbenau – Cottbus) werde im Juni begonnen, bis Dezember werden die Arbeiten voraussichtlich dauern. Die Strecke muss dann voll gesperrt werden; die Züge der Linie RE 2 sowie die Intercity-Verbindungen werden über Calau umgeleitet. Die Fahrtzeit verlängert sich um etwa zehn Minuten; der Anschluss in Cottbus an die Züge nach Zittau bleibt aber gewahrt.
Neue Dynamik im Schienenverkehr bringt der Wettbewerb: Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008. Auf dem Spree-Neiße-Netz (Cottbus – Zittau sowie Cottbus – Forst) wird die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft ODEG den Betrieb übernehmen. Sie wird moderne Fahrzeuge und Kundenbetreuer auf allen Zügen anbieten. Auf den Strecken Cottbus – Leipzig und Cottbus – Falkenberg hat sich die DB Regio AG im Wettbewerb durchgesetzt. Ab Dezember 2009 wird sie hier ebenfalls modernere Fahrzeuge und Servicepersonal auf allen Zügen anbieten. In den Folgejahren (Betriebsaufnahme 2011/12) wird dann ein Großteil der SPNV-Linien der Region im Wettbewerb vergeben werden. Die Kunden können sich also auf weitere Qualitätsverbesserungen freuen.
Der grenzüberschreitende Verkehr nach Polen hat rechtzeitig zum Wegfall der Grenzkontrollen noch mehr Schwung bekommen: Zwischen Cottbus und Zagan gibt es seit Dezember ein neues Fahrtenpaar. Im Busverkehr gibt es eine neue Verbindung zwischen Cottbus und Zielona Góra, die die Neißeverkehr GmbH und die polnische Regionalbusgesellschaft PKS gemeinsam anbieten. Dabei muss in Guben umgestiegen werden.
Wolfram Heym von Neißeverkehr und Gert Habertag, ÖPNV-Beauftragter des Landkreises Spree-Neiße stellten abschließend das neue Angebotskonzept im Kreis vor: den „Spree-Neiße-Takt“. Waren die Fahrten früher an den Bedürfnissen einzelner Nutzergruppen ausgerichtet, ist der Fahrplan nun konsequent vertaktet. Die Abfahrtszeiten wurden einprägsamer und damit für Gelegenheits- und Neukunden attraktiver. Die Linien wurden besser vernetzt. Allerdings können weniger Ziele als zuvor direkt ohne Umsteigen erreicht werden. Man könne aber bereits feststellen, dass die Fahrgastzahlen ansteigen (Pressemeldung VBB, 23.02.08).

Flughäfen + Bahnverkehr: Grüne suchen neue Wege zu BBI, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Berliner-Flughaefen-Flughafen-BBI-Schoenefeld;art1050,2481903

Während die Bahn immer noch grübelt, wie sie den geplante Großflughafen BBI in Schönefeld mit dem Stadtzentrum verbinden hat Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling ein Konzept vorgelegt.
Die gemeinsame Arbeitsgruppe der Bahn mit Flughafengesellschaft und den Landesverwaltungen habe noch keine abschließende Lösung gefunden, hieß es gestern. Grund genug für die Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling, mit eigenen Vorschlägen in die Lücke zu stoßen: Sie präsentierte Vorschläge, wie BBI ab 2011 angebunden werden kann, obwohl bis dahin weder die Dresdner Bahn durch Lichtenrade aufgebaut noch das Ostkreuz saniert sein werden. In Lichtenrade kämpft eine Bürgerinitiative gegen den ebenerdigen Neubau von Fernbahngleisen durchs Wohngebiet. Und am Ostkreuz muss wegen des Umbaus nicht nur die aus der Innenstadt nach Schönefeld fahrende S 9 für mehrere Jahre unterbrochen, sondern auch …

Flughäfen + Bahnverkehr: Duobahn als letzte Chance, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/727967.html

Grüne wollen Großflughafen rechtzeitig anbinden
Christoph Heinlein

Wann die ersten Flugzeuge vom neuen Großflughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) starten werden, ist noch nicht klar. Aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass die geplanten Bahnverbindungen zum Flughafen dann noch nicht fertig sein werden. „Außer Bahnchef Hartmut Mehdorn glaubt daran niemand“, sagt die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, Claudia Hämmerling. Um eine Schienenanbindung doch noch rechtzeitig möglich zu machen, schlägt die Abgeordnete vor, eine neue Technik zum Einsatz zu bringen: eine sogenannte Zweisystem-S-Bahn oder Duobahn.
Die Duobahn kann ihren Fahrstrom sowohl aus der Oberleitung als auch aus Stromschienen beziehen. Sie könnte deswegen auf den Gleisen der Deutschen Bahn vom Hauptbahnhof zum Südkreuz fahren, dort auf die S-Bahn-Strecke der S2 …

Bahnverkehr: Bahn sperrt Strecke Hamburg–Berlin, aus Hannoversche Allgemeine

http://www.haz.de/newsroom/weltimspiegel/
dezentral/wisp/art6201,533470

Die Qualität des deutschen Schienennetzes ist wesentlich schlechter, als es im Bericht des Bundesrechnungshof 2007 festgestellt worden war. Dort war kritisiert worden, die Bahn habe am deutschen Schienennetz einen „Instandhaltungsrückstau von mindestens 1,5 Milliarden Euro“ auflaufen lassen.
Jetzt wurden zusätzlich bundesweit schwerwiegende Mängel an Millionen eingebauter Bahnschwellen bekannt. Besonders davon betroffen ist die erst 2004 komplett fertig gestellte ICE-Strecke Hamburg–Berlin.
Nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung sollen insgesamt rund 700.000 Schienenschwellen so stark beschädigt sein, dass sie komplett ausgetauscht werden müssen.
Weil eine Sanierung einzelner Abschnitte ausscheide, solle die etwa …

Bus: MAN erhält Auftrag für 200 weitere Lion’s City DD Doppeldecker von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG)

http://www.man-mn.de/de/media/Pressemeldungen/
show_press.jsp?id=152911

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben weitere 200 MAN Lion’s City DD für den Stadtverkehr in Berlin bestellt, nachdem bis Ende 2007 bereits 200 Fahrzeuge ausgeliefert worden sind. Die Lieferung des neuen Auftrages soll bis 2010 abgeschlossen sein und umfasst einen Auftragswert von rund 80 Millionen Euro. Mit beiden neuen Lieferlosen wird die fast einhundertjährige Zusammenarbeit zwischen den Berliner Verkehrsbetrieben und MAN Nutzfahrzeuge bzw. dem Vorgängerunternehmen Büssing weiter fortgeführt. Schon vor mehr als 80 Jahren lieferte der Hersteller Büssing Dreiachsfahrgestelle für den Berliner Stadtverkehr.
Der MAN Lion’s City DD gehört zu der neuen, komplett niederflurigen Doppeldeckergeneration für Berlin, die seit 2004 auf den Straßen Berlins zuhause ist. Alle Doppeldecker bieten auf 13,70 Metern Länge und drei Achsen Platz für 128 Fahrgäste (83 Sitz- und 45 Stehplätze). Der Innenraum vermittelt mit 1.920 mm Stehhöhe im Unterdeck und 1.700 mm im Oberdeck sowie einem Sitzabstand von 700 mm ein großzügiges Raumgefühl, das schon in den beiden breiten Aufstiegen vorne und besonders hinten zum Tragen kommt.
Das durchgestaltete, glattflächige sowie reinigungsfreundliche Design im Interieur und Exterieur, unterstützt durch dynamische Linienführung und moderne Stilelemente, wirkt freundlich, einladend und selbstbewusst. Die dynamischen Formen stehen dabei für eine höhere Qualitätsstufe des Produktes und vermitteln dem Fahrgast die Gewissheit von Sicherheit und Zuverlässigkeit. Für dieses außergewöhnlich hochwertige Design gewann der Lion’s City DD im Jahr 2006 den renommierten iF-Award.
Der helle und freundliche Innenraum ist aufgrund seiner durchgehenden Niederflurigkeit besonders gut nutzbar und über drei breite Außenschwenk-Schiebetüren zu betreten. Zwei Klapprampen (905 mm) sorgen darüber hinaus für einen leichten Zugang für Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen, der Stehperron gegenüber der mittleren Tür bietet 7,5 Quadratmeter für zwei Rollstühle oder Kinderwagen. Selbstverständlich finden auch die Regelungen der Omnibusrichtlinie 2001/85 EG Anwendung, die besonders für eine behindertengerechte Ausstattung steht.
Alle Doppeldecker sind mit liegend eingebauten Sechszylinder-Euro 4-Motoren mit 310 PS (MAN D20 Common Rail) mit elektronisch überwachtem CRTec® Partikelfilter beziehungsweise ab 2009 schon mit Motoren nach EEV-Standard (320 PS) ausgerüstet. Mit der Anwendung der additivfreien MAN PURE DIESEL-Technologie nimmt MAN eine Sonderstellung auf dem Markt ein, die kein anderer Bushersteller derzeit in dieser Leistungsklasse bieten kann. Für die Kraftübertragung sorgt ein Vier-Gang-Automatgetriebe von Voith, das sich besonders durch sein geringes Gewicht und verbesserte Diagnosemöglichkeiten auszeichnet.
Die Fahrzeuge werden wie bisher in den NEOPLAN Werken Plauen und Pilsting gefertigt. Die Auslieferung beginnt im Laufe des Jahres 2008.
Der MAN Lion’s City DD gehört zu der neuen, komplett niederflurigen Doppeldeckergeneration für Berlin, die seit 2004 auf den Straßen Berlins zuhause ist. Alle Doppeldecker bieten auf 13,70 Metern Länge und drei Achsen Platz für 128 Fahrgäste (83 Sitz- und 45 Stehplätze).

Der Doppeldecker MAN Lion’s City DD wurde bis Ende 2007 mehr als 200 Mal ausgeliefert, zur gleichen Zeit wurde der Vertrag ueber 200 weitere Fahrzeuge unterschrieben die bis 2010 ausgeliefert werden sollen. MAN und seine Vorgaenger Gesellschaft Buessing liefern derartige Busse und Fahrgestelle bereits seit ueber 80 Jahren an Berlin.

München, 21.02.2008
Kontakt:
Thorsten Wagner
MAN Nutzfahrzeuge Group

S-Bahn: Schonfrist für einen aussterbenden Beruf, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/727355.html

Neue Technik zur Zugabfertigung bei der S-Bahn noch nicht genehmigt / Sind alle Stationen schon Ende 2008 ohne Personal?
Peter Neumann

Zugabfertiger bei der S-Bahn: Das ist ein Beruf, der aussterben soll. Zwar gibt es für den Einsatz der neuen Technik, die das Bahnsteigpersonal überflüssig machen wird, immer noch keine Genehmigung. „Doch wir gehen davon aus, dass sie Ende Februar auf den ersten Ringbahnhöfen zugelassen wird“, sagte der S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. Danach möchte das Unternehmen nach Informationen der Berliner Zeitung die neue Technik so bald wie möglich auch auf anderen S-Bahnhöfen installieren. Dem Vernehmen nach soll geprüft werden, ob fast alle S-Bahnsteige schon am Ende dieses Jahres ohne Zugabfertiger und damit größtenteils „personalfrei“ sein könnten – also rund ein Jahr früher als angekündigt.
ZAT-FM: Hinter diesem Kürzel verbirgt sich eine Neuerung, mit der die S-Bahn Arbeitsplätze abbauen will – auch eine Reaktion darauf, dass der Senat 2003 den Zuschuss um 26 Millionen Euro gekürzt hat. Heute gibt es auf den meisten S-Bahnhöfen noch einen Zugabfertiger, der auf …

S-Bahn: … ist doch klar, der Osterhase fährt S-Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Ein Ausflug für die ganze Familie am 22. März 2008

Eigentlich ist der Osterhase ein scheuer Geselle, den Kinder nur selten zu Gesicht bekommen. Kaum hat Meister Lampe seine Eier versteckt, hoppelt er auch schon wieder von dannen. Am Ostersonnabend, dem
22. März, ist dies jedoch anders: Dann ist der Osterhase nämlich mit seinem liebsten Verkehrsmittel, der Berliner S-Bahn, unterwegs, um sich von Kindern und älteren Hasen die Pfote schütteln zu lassen.
Vier Fahrten werden an diesem besonderen Ausflugstag mit dem Oster-Traditionszug angeboten.
Während der Fahrt mit dem historischen S-Bahn-Zug können die Kinder nach Herzenslust ihre Ostereier bunt bemalen. Buntstifte, Pinsel und Farben stehen dafür in zwei Wagen bereit. Sicher hat der routinierte Osterhase auch einige Gestaltungstipps …

Museum: Mit Volldampf über S-Bahnschienen und Industriegleise bis an den Stadtrand, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
256e3cfc75b79d8ac12573f500513d8c?OpenDocument

„Berlin macht Dampf“ – das können Eisenbahnfreunde auch im März wieder wörtlich nehmen. Dampflokbespannt (52 8177) geht es über S-Bahn- Gleise durch den Süden Berlins und auf Industriegleisen vor die Tore der Stadt. Und wer selbst einmal im Führerstand mitfahren möchte, kann das Vergnügen beim Frühlingsfest im Bahnbetriebswerk haben.

Auf Industriegleisen unterwegs
Am 1. März sind Fahrgäste bei der „Berliner Runde“ auf Industriegleisen der Hauptstadt unterwegs, so auf der Neukölln-Mittenwalder-Eisenbahn, der Industriebahngesellschaft Berlin zum Hotel Estrell und nach einer Stadtrundfahrt zum Zementwerk Rüdersdorf. Abfahrt Berlin Schöneweide 8 Uhr, Gleis 1. Am 15. März geht die Reise über Gesundbrunnen zur …

S-Bahn + Bahnhöfe: Behörden lassen Trümmer am Ostkreuz liegen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Ostkreuz-Bauarbeiten;art270,2479977

„Wir sind nicht verantwortlich“: Am maroden Ostkreuz streiten sich die Ämter seit Wochen um die Beseitigung einer eingestürzten Mauer. Doch auf Fahrgäste kommen während der Sanierung des S-Bahnhofs noch härtere Prüfungen zu.
Noch stürzt das marode Ostkreuz nicht ein. Wenn Mauern zusammenfallen, muss nachgeholfen werden. Danach beginnt dann aber das Berliner Durcheinander. Und so bleiben Trümmer wochenlang einfach auf einer Treppe liegen und verengen Passanten den Weg.
Bereits im Januar ist ein Unbekannter mit seinem Fahrzeug auf der Kynaststraßenbrücke vermutlich beim Wenden gegen eine Backsteinmauer gefahren, die dann auf die Treppe stürzte, die von der Kynaststraße zur …

Taxi: Die Europäer lieben Taxifahren in Berlin, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1699315/
Die_Europaeer_lieben_Taxifahren_in_Berlin.html

Berlins Taxifahrer fahren ruppig und halten für niemanden? Alles nur Klischee. Die europäischen Taxikunden lassen sich nur in wenigen Städten noch lieber chauffieren als an der Spree. Das ergab jetzt eine Umfrage. Es gibt allerdings auch in Berlin noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Wenn die BVG demnächst wieder streiken sollte, freuen sich die Taxifahrer über mehr Kundschaft. Und die Berliner können sich dann auch nicht beklagen, denn immerhin ist ihre Stadt laut einer europaweiten Befragung als eine der Taxi-Städte der Welt. Die Fahrer hier sind zwar nicht freundlich, aber vor allem gelten Autos und Fahrstil als besonders sicher. Das Ergab eine Umfrage von hostels.com in Kooperation mit einem Londoner Marktforschungsinstitut. Deutschlandweit beteiligten sich 912 Teilnehmer, europaweit …