S-Bahn + Straßenverkehr: Lastwagen blieb stecken: Fahrer schwer verletzt, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ver&
module=dpa&id=18516556

Berlin (dpa/bb) – Ein Lastwagen ist am Montagnachmittag unter einer S-Bahn-Brücke in der Kopenhagener Straße in Berlin- Reinickendorf stecken geblieben. Der 43-jährige Fahrer habe die Höhe seines Aufliegers unterschätzt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der Fahrer erlitt dabei eine schwere …

Straßenverkehr: Wieder Sperrungen auf der Autobahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0805/berlin/0106/index.html

Auf der Stadtautobahn A 100 werden an drei Anschlussstellen Rampen saniert, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit. An der Anschlussstelle Gradestraße beginnen heute die Arbeiten. Dort steht auf der Einfahrt Richtung Norden bis 28. August und auf der Einfahrt Richtung Süden bis 15. August nur eine Fahrspur zur Verfügung. Die Ausfahrt Tempelhofer Damm Richtung Norden wird vom …

Straßenbahn + BVG: Wünsch dir was bei der BVG, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0805/berlin/0016/index.html

Nach vielen Kürzungen setzt das Unternehmen mehr Straßenbahnen ein und plant Ausflugslinien
Peter Neumann
Bislang fielen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) vor allem dadurch auf, dass sie das Liniennetz ausdünnten und Fahrten strichen. Doch nun spricht der Fahrgastverband IGEB lobend von einer „Trendwende“. So reagiert das Landesunternehmen endlich auf Forderungen seiner Kunden und setzt auf zwei Straßenbahnlinien in Prenzlauer Berg mehr Züge ein. Außerdem will die BVG im Freizeitverkehr zusätzliche Nutzer gewinnen. So könnte es außer der neuen Buslinie zum Strandbad Wannsee weitere Ausflugsrouten geben. „Das wird jetzt geprüft“, sagte Wilfried Kramer, Direktor des Zentralbereichs Vertrieb und Marketing, der Berliner Zeitung. Ein Werbeprospekt soll neue Fahrgäste zur Straßenbahn Grünau- Schmöckwitz locken, die lange Zeit von Stilllegung bedroht war.
Zug um Zug, Bus um Bus hat die BVG ihr Angebot gekürzt. 2002 legten alle Bahnen …

Flughäfen: Flugplatz Cottbus-Drewitz privatisiert – Detmolder Investor unterzeichnete heute Kaufvertrag, aus Niederlausitz aktuell

http://www.niederlausitz-aktuell.de/
artikel_891_2497.php

Heute, am frühen Nachmittag des 04. August 2008, erfolgte in den Geschäftsräumen des Notars Kretschmann in Guben die Unterzeichnung des Kaufvertrages zwischen den bisherigen kommunalen Gesellschaftern der Flughafen Süd-Brandenburg-Cottbus GmbH und der Stührenberg Holding GmbH & Co. KG aus Detmold.
Die Grundlage bildeten ein Aufsichtsratsbeschluss sowie ein Gesellschafterbeschluss, welche einstimmig dem Verkauf zustimmten. Diesen Beschlüssen waren in den letzten Wochen Beschlüsse des Kreistages und der jeweiligen kommunalen Vertreterversammlungen vorausgegangen.
Damit wechselt der Flughafen zum 01. Oktober 2008 seinen Eigentümer. Der neue, alleinige Eigentümer übernimmt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Flughafen-Gesellschaft, betreibt den Verkehrslandeplatz Cottbus-Drewitz in der bisher …

Taxi + Tarife: Berliner Taxifahrer fordern höhere Preise, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Stadtleben-Taxifahrer-Berlin-Preiserhoehung;art125,2585849

Mit dem Taxi schnell zum Flughafen oder in den nächsten Club ist in der Hauptstadt kein allzu teures Vergnügen – noch. Denn steigende Spritpreise und große Konkurrenz lassen Berlins Fahrer mehr Geld pro Tour fordern. Die Verhandlungen über die Preiserhöhung sollen bereits diesen Monat beginnen.
Berlin – Mit der günstigen Fahrt durch Berlin scheint es bald vorbei zu sein. Aufgrund steigender Spritkosten sehen sich die Taxifahrer in einer Notlage. Insgesamt fordern sie eine Preiserhöhung um bis zu fünf Prozent, so der erste Vorsitzende der Berliner Taxi-Innung Bernd Dörendahl. Bis Mitte August soll der entsprechende Antrag dem Senat für Stadtentwicklung vorliegen.
Dort, so heißt es, sei man gewillt, den Tarifforderungen entgegenzukommen. „Bei den hohen Spritpreisen ist die Forderung der Taxifahrer nach …

Potsdam: Bombe entschärft – 3000 Menschen evakuiert, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/vermischtes/article756760/
Bombe_entschaerft_3000_Menschen_evakuiert.html

In Potsdam wurde bei Bauarbeiten ein riesige Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Dabei hätte es zu einer Katastrophe kommen können – ein Baggerfahrer hatte den Blindgänger bereits bewegt. Die Innenstadt musste evakuiert werden. Auch der Hauptbahnhof war betroffen, am Abend wurde der Verkehr komplett eingestellt. Inzwischen ist die Bombe entschärft.
Bei Bauarbeiten war im Zentrum Potsdams eine 250 Kilogramm schwere englische Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Weil der britische Blindgänger mitten in der Innenstadt lag, musste die Bombe sofort entschärft werden, teilte die Stadt Potsdam mit. Eine Sprengung kam wegen des zentralen Standorts nicht in Frage. Etwa 3000 Personen wurden von Mitarbeitern des Ordnungsamtes und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Sicherheit gebracht. Die Bombe konnte kurz nach …

Flughäfen: Tempelhof wird erst später verkauft, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article755683/.html

Berlin wird sich nicht bis zum 30. Oktober mit dem Bund über den Verkauf der bundeseigenen Anteile an dem Flughafen einigen. Allerdings bleiben Berlin und Bund in der Pflicht, für die Betriebskosten aufzukommen, weil die Flughafengesellschaft von Ende Oktober an nicht mehr dafür zuständig ist.
Der Erwerb der bundeseigenen Anteile am Flughafen Tempelhof durch das Land Berlin verzögert sich und wird nicht vor der Schließung des City-Airports am 30. Oktober dieses Jahres über die Bühne gehen.
Ursprünglich, so hatte es zumindest vonseiten des Bundes geheißen, werde eine Einigung vor dem 30. Oktober angestrebt. Da dieses Ziel nicht gehalten werden kann, bleibt der Bund – neben Berlin – in der Pflicht, gemäß seiner Eigentumsanteile für die Betriebskosten aufzukommen. Denn mit der Schließung am 30. Oktober ist die Berliner Flughafengesellschaft nicht mehr für den Betrieb und damit die Kosten zuständig, fallen Gebäude und Fläche an ihre Eigentümer Berlin und Bund zurück.
Zur Erinnerung: Im Zuge der Verhandlungen über die Hauptstadtfinanzierung hatte der Bund im November 2007 zur Bedingung gemacht, dass Berlin den Flughafen in …

Flughäfen: Blindgänger unter dem Airport Tegel, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article754973/
Blindgaenger_unter_dem_Airport_Tegel.html

Unter dem Flughafen Tegel befinden sich höchstwahrscheinlich noch Munitionsreste, auch Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg werden vermutet. Die möglicherweise hochexplosiven Sprengsätze liegen offenbar im Erdreich des zivilen Teils des Flughafens, also dort, wo täglich Tausende Passagiere starten und landen. Für das circa 300 Hektar große Areal im Eigentum des Bundes (von insgesamt 464 Hektar Flughafengelände) liegen dem Bund „keine amtlichen Kampfmittelbescheinigungen, die die Freiheit der Flächen von Munition nachweisen“ vor.
Lediglich der militärische Teil des Flughafens im Norden, wo die Flugbereitschaft und das Empfangsgebäude für Staatsgäste angesiedelt sind, ist 2005 entmunitioniert worden.
Diese Einschätzung geht aus der Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs …

Bahnverkehr + Flughäfen: Dresdner Bahn wird wieder ausgebremst, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article754967/
Dresdner_Bahn_wird_wieder_ausgebremst.html

Der ohnehin sich um Jahre verzögernde Bau der Dresdner Bahn und damit der Strecke des künftigen Airport-Shuttles zum neuen Hauptstadtflughafen BBI in Schönefeld wird erneut ausgebremst.
So müssen jetzt im Zuge der Planfeststellungsverfahren für die drei Teilabschnitte der insgesamt 14 Kilometer langen Strecke zwischen Südkreuz und Blankenfelde Pläne neu ausgelegt werden. Grund: geänderte rechtliche Rahmenbedingungen bei Schall und Erschütterung. Überdies habe die Bahn entgegen der Aussage des Konzernbeauftragten der Deutschen Bahn für Berlin, Ingulf Leuschel, vom 21. April im Verkehrsausschuss noch nicht alle Unterlagen für die Planfeststellung beim Eisenbahnbundesamt eingereicht, hieß es gestern von der Bürgerinitiative Lichtenrade-Dresdner Bahn. Die Initiative kämpft für einen 2700 Meter langen Tunnel für die Dresdner Bahn im Bereich des Lichtenrader Schichauwegs bis zur Landesgrenze und hat bereits drei Musterklagen angekündigt, sollten die Planfeststellungsbeschlüsse wie geplant …

Bahnverkehr: Bald fahren Nachtzüge von Berlin nach Warschau, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/
page&atype=ksArtikel&aid=1217755445068&openMenu=1013016724684&
calledPageId=1013016724684&listid=1018881578399

Frankfurt (Oder)/dpa. Neue Zugpaare zwischen Deutschland und Polen sollen vom nächsten Fahrplanwechsel an auf einem Abschnitt der früheren preußischen Ostbahn verkehren. Das sagte Karl-Heinz Boßan, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzow am Sonntag und bestätigte einen Bericht der «Märkischen Oderzeitung» (Montag).
So solle ein neues Zugpaar nachts von Berlin nach Warschau eingerichtet werden, das zwischen Berlin, Küstrin (Kostrzyn) und Landsberg (Gorzow) auf der Strecke der früheren Ostbahn verkehre. Der neue Fahrplan beginnt am 14. Dezember.
Die Züge sollen jeweils 22.00 Uhr in den beiden Hauptstädten starten und um …