S-Bahn: Neues Buch über die S-Bahn 1946 bis 1960, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
badc720e88bdb81dc12575220046c678?OpenDocument

S-Bahn in der Nachkriegszeit

Neues Buch über die S-Bahn 1946 bis 1960

In den vierziger Jahren litten die Berliner unter den Entbehrungen des Nachkrieges. In den fünfziger Jahren traten die Spannungen des Kalten Krieges immer stärker hervor. Von allem war die S-Bahn betroffen. Was in den ersten 15 Jahren nach Kriegsende sonst noch Einfluss auf die rot-gelben Züge hatte, darüber berichtet Fachautor Manuel Jacob in dem neuen Buch „Aufbau, Improvisation, Erweiterung – 1946 bis 1960“, das jetzt als Band 4 der Buchreihe „Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn“ erschienen ist.
So wurde vor genau 60 Jahren, im November 1948, die 1945 demontierte Strecke nach …

S-Bahn: S-Bahnhof Westend wird am Adventswochenende gesperrt, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
ae7ffb0a8e23dba3c12575220047c8e0?OpenDocument

S-Bahn-Pendelverkehr / Umfahrung mit U-Bahn und Bus

Am dritten Adventwochenende machen es die Bauarbeiten an der Spandauer-Damm-Brücke erforderlich, dass unter anderem der S-Bahnhof Westend in der Zeit von Freitag, dem 19. 12.2008, ab 22 Uhr bis Montag, dem 22.12.2008, 1.30 Uhr, gesperrt werden muss. Grund ist die Montage von Stahlträgern und Betonfertigteilen, die über die Bundesautobahn BAB 100 gehoben werden. Sie sind für den Ersatzneubau der Brücke bestimmt. Die Bauarbeiten lassen eine Aufrechterhaltung des S-Bahn- und Straßenverkehrs aus Sicherheitsgründen nicht zu, heißt es dazu von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Von der Sperrung betroffen sind die S-Bahn-Linien S 41, S 42 und S 46. Die Ring-…

Regionalverkehr: Bahn verliert erste Runde im Streit um Regionalstrecken, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
brandenburg/article1000829/.html

Die Deutsche Bahn AG hat das erste Gefecht um die Sicherung ihrer Vorherrschaft im Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg verloren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) wies jetzt mehrere Einsprüche des Unternehmens gegen die im Oktober erfolgte Ausschreibung des „Netzes Stadtbahn“ ab 2011/12 ab.
– Das Netz umfasst mehr als 60 Prozent aller Regionalzugverbindungen in der Region. Es geht um ein bislang beispielloses Auftragsvolumen von rund 1,3 Milliarden Euro.
Besonders in der Kritik der Bahn steht dabei ein bundesweites Novum der VBB-Auslobung, die sogenannte Loslimitierung. Diese hat zur Folge, dass kein Bewerber alle Linien zugesprochen bekommen kann. Nicht möglich ist künftig insbesondere der gleichzeitige Betrieb der beiden fahrgaststärksten Regionalexpresslinien, des RE 1 (Magdeburg-Berlin-Eisenhüttenstadt) und des …

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
ad6a10d2dec92ff7c1257522003a71c3?OpenDocument

Fliesen erneuert

Humboldthain. Der Treppenaufgang und der Übergang zum Empfangsgebäude des S-BahnhofsHumboldthain wurden umfangreich instand gesetzt. In Abstimmung mit dem Denkmalschutz ließ die Bahn 300 Quadratmeter Wandfliesen erneuern und 160 Quadratmeter Deckenfläche mit einem neuen Farbanstrich versehen.

Austausch von Aufzügen
Die DB Sation&Service AG, Regionalbereich Ost, erneuert auf zahlreichen S-Bahnhöfen demnächst im Rahmen ihres Austauschprogramms von Aufzügen folgende Anlagen: Auf den Bahnhöfen Tempelhof (bis 20. Februar), Mahlow (bis 24. Februar) und …

allg.: Am Wochenende droht Verkehrschaos, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1000816/.html

„Planungswahnsinn!“ – Tommy Erbe, Veranstalter des Weihnachtsmarkts am Schloss Charlottenburg, findet kein anderes Wort für das, was am Wochenende passiert. Ausgerechnet am letzten Adventssonnabend – dem Tag, der für den Einzelhandel zum umsatzstarken Finale des Weihnachtsgeschäftes werden soll – werden gleich drei wichtige Verkehrsadern der westlichen Innenstadt gesperrt.
Stadtautobahn, Ringbahn und Spandauer Damm stehen zeitweise nicht für den Verkehr zur Verfügung. Der ADAC rechnet mit Staus und zahllosen verärgerten Berlin-Besuchern aus dem westlichen Umland. Die Verbände von Einzelhandel und Gastronomie sprechen von einer „ärgerlichen Planung“ und befürchten Umsatzeinbußen.
Grund für die Sperrungen ist der Neubau der maroden Spandauer-Damm-Brücke. Von Freitagabend an werden dort zwölf Brückenträger und diverse …

BVG: 20 000 neue Abonnenten für die BVG, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1000788/
20_000_neue_Abonnenten_fuer_die_BVG.html

Trotz des längsten Streiks in ihrer Geschichte haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in diesem Jahr mehr als 20 000 Jahreskarteninhaber dazugewonnen. BVG-Marketingdirektor Wilfried Kramer sagte, das kommunale Verkehrsunternehmen habe aktuell 224 000 Ticket-Abonnenten und damit so viele Stammfahrgäste wie nie zuvor.
Als Gründe für den Zuwachs sehen die Verkehrsbetriebe den Benzinpreisschock im Sommer, vor allem aber die erfolgreiche Aktion „Kunden werben Abonnenten“ an. Allein die Kampagne zum Jahreswechsel 2007/08 hat der BVG 11 000 neue Abo-Verträge beschert. In der im September begonnenen neuen Kampagne sind bisher 6900 Abo-Neuanträge dazugekommen. Die Aktion werde deshalb bis 10. März 2009 verlängert, so Kramer. Der Gewinn von Abonnenten ist für die BVG von erheblicher Bedeutung, da gleichzeitig die Zahl der Gelegenheitsnutzer – nicht zuletzt wegen des …

S-Bahn + Bahnhöfe: Drei S-Bahnhöfe sind bald leichter zugänglich, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1218/berlin/0142/index.html

Peter Neumann
Der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke in Schöneberg ist demnächst barrierefrei erreichbar. Noch in dieser Woche gehen die beiden Aufzüge, die auf die Bahnsteige an der S 1 hinabführen, in Betrieb. Auch die Treppenzugänge auf der nördlichen Brückenseite seien dann komplett, sagte ein Bahnsprecher gestern. Der S-Bahnhof war am 2. Mai eröffnet worden. Die Stationen Messe Nord/ICC und …

U-Bahn: Marx macht Platz für die U-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1218/berlin/0026/index.html

Wegen der Verlängerung der U 5 wird es Unter den Linden jahrelang Baustellen und Staus geben
Peter Neumann
Nur noch siebeneinhalb Monate. Am 8. August soll auf der kürzesten U-Bahn-Linie Berlins der Betrieb beginnen – auf der U 55 vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor. Bis dahin verschwinden die Bauzäune und Container vom Mittelstreifen Unter den Linden, versprechen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Aber die nächste U-Bahn-Baustelle in der historischen Mitte ist bereits in Sicht – und sie wird zu großen Verkehrsbehinderungen führen. Wenn die U 5 nach Westen verlängert wird, gibt es für die Autos auf zwei Abschnitten Unter den Linden über eine lange Zeit nur eine Fahrbahn pro Richtung. Dann heißt es dort: Vorsicht, Stau!
Das geht aus den BVG-Unterlagen hervor, die bis …

S-Bahn + Bahnhöfe: Aufzüge und Treppenzugang Nord am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke in Betrieb

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20081218.html

S-Bahnhof für die Bürger der „Schöneberger Insel“ barrierefrei nutzbar / Täglich 17.000 Ein- und Aussteiger

(Berlin, 18. Dezember 2008) Am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke gehen ab Freitag, 19. Dezember, zwei Aufzüge einschließlich der Fußgängerführung über die gesperrte Busspur der Straßenbrücke und die Treppenzugänge Nord in Betrieb. Nachdem am 2. Mai dieses Jahres der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke mit den Außenbahnsteiganlagen sowie den Treppenzugangsbauwerken Süd gemeinsam mit Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung Berlin, feierlich der Öffentlichkeit übergeben wurde, ist nunmehr ein weiterer Bauabschnitt realisiert.

„Ich freue mich sehr, dass die Zugänge Nord und die Aufzüge an der neuen S-Bahn-Station planmäßig für die Anwohnerinnen und Anwohner der ‚Schöneberger Insel‘ fertig gestellt wurden und nutzbar sind. Diese Komplettierung wird dazu beitragen, die Wohngebiete, Läden und Arbeitsstätten weiter zu erschließen“, sagte Senatorin Ingeborg Junge-Reyer.

Mit den Arbeiten an der neuen Station wurde im April 2007 begonnen. Der Bau der zwei Außenbahnsteige mit je 152,5 m Länge und 96 cm Höhe sowie die Errichtung der Treppenbauwerke Süd mit zwei überdachten Treppenanlagen in Stahl- und Glasbauweise erfolgte bis Mai 2008. „Die Zugänge auf der nördlichen Seite und die barrierefreie Erschließung mit Aufzügen haben wir wie versprochen fertig gestellt. Damit können Fahrgäste, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, auf den Rollstuhl angewiesen und mit viel Gepäck oder Kinderwagen unterwegs sind, bequem zu den beiden Bahnsteigen gelangen“, sagte Uwe Marxen, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station&Service AG.

Der neue Haltepunkt wird seit der Eröffnung täglich von rund 17.000 Fahrgästen genutzt. Die Linie S1 bedient den S-Bahnhof im 10-Minuten-Takt. Im Berufsverkehr fahren zusätzlich Verstärkerzüge.

Für den Bau der neuen Station wurden rund 6,4 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, den überwiegenden Teil davon übernahm der Berliner Senat. Die geplante Fußgängerbrücke wird voraussichtlich bis Ende März 2009 komplett fertig gestellt und in Betrieb genommen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen: Gefahr im Anflug, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1000086/.html

Fachleute vermuten, dass der Senat das brisante Gutachten zur Munitionsbelastung des Flughafen Tegels vom Oktober 2005 bisher unter Verschluss hielt, um die Schließung des Flughafens Tempelhof nicht zu gefährden. Denn es liegt auf der Hand, sollten die Landebahnen in Tegel saniert werden, fehlt Runway-Kapazität, die Tempelhof bieten würde. Überdies würde die Stilllegung einer Bahn in Tegel zu Gewinneinbrüchen bei der Flughafengesellschaft führen, die letztlich auch die ohnehin schwierige Finanzierung des neuen Hauptstadtflughafens BBI in Schönefeld gefährden könnten.
Die Sanierung einer Bahn bei kompletter Stilllegung würde nach Ansicht von Experten mindestens vier Wochen dauern. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, die 3000 beziehungsweise 2400 Meter langen Start- und Landebahnen in der Nachtzeit, wenn zwischen 23 und 5 Uhr Flugverbot besteht, schrittweise zu …