Bahnhöfe: Neuer Vorplatz Ost am Bahnhof Südkreuz wird gebaut Taxistellplätze, Kurzzeitparkplätze und Fahrradständer entstehen bis 2010, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Der zweitgrößte Berliner Bahnhof Südkreuz erhält bis zum Jahresende 2010 einen ansprechend gestalteten Vorplatz am östlichen Eingang. Im Rahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung stehen dafür rund sechs Millionen Euro zur Verfügung. Reisende können zukünftig über die General-Pape-Straße mit Taxi, mit eigenem PKW oder Fahrrad direkt auf den Vorplatz fahren und sind dadurch schneller auf dem Bahnsteig. Dafür entstehen 25 Taxi-Stellplätze, neun Halteplätze zum Ein- und Aussteigen und 50 Fahrradstellplätze. Der Vorplatz Ost konnte beim Bau des Bahnhofes lediglich begonnen werden, da für die Fertigstellung die General-Pape-Straße verlegt werden muss.
Sie wird nun in einer Länge von rund 375 Meter abgebrochen und 27 Meter versetzt wieder hergestellt. Neben einer begrünten Stützmauer sorgen dann eine neu gepflanzte Hainbuchen-Hecke und ein Baumrondell für einen angenehmen …

Bahnverkehr: DB-Chef stellt Kanzlerin Azubi-Programme vor Überspringen: DB-Chef stellt Kanzlerin Azubi-Programme vor Dr. Rüdiger Grube empfängt Dr. Angela Merkel gemeinsam mit 1.300 Azubis im ICE-Werk Berlin Rummelsburg

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubh/h20090825.html

(Berlin, 25. August 2009) Die Deutsche Bahn investiert als einer der größten Ausbilder in Deutschland verlässlich in die Zukunft. Trotz Wirtschaftskrise beginnen – wie im Vorjahr – wieder 2.700 Jugendliche im September ihre Ausbildung bei der DB.

Mit insgesamt 8.100 Auszubildenden beweist der DB-Konzern weiter seine Verantwortung für die Qualifizierung von jungen Menschen. Davon konnte sich heute Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei ihrem Besuch im ICE-Werk in Berlin Rummelsburg überzeugen. DB-Chef Dr. Rüdiger Grube informierte die Kanzlerin in Anwesenheit von 1.300 jungen Eisenbahnern, die aus ganz Deutschland nach Berlin gekommen waren, über die verschiedenen Ausbildungsberufe und die innovativen Ausbildungskonzepte bei der Bahn.

Bei seiner Begrüßungsrede betonte Dr. Grube, dass Ausbildung zur gesellschaftlichen Verantwortung der DB gehört: „Unsere Ausbildungszahlen sind seit 2006 um 30 Prozent gestiegen. Nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen sehr gute Perspektiven bei der DB. Wir zeichnen uns generell durch eine hohe Übernahmequote aus.“ Er hob gleichzeitig auch den „Spirit“ hervor, der ihn in seinen ersten gut hundert Tagen als Bahnchef immer wieder begeistert habe: „Wenn ich durchs Unternehmen laufe und all die jungen Menschen sehe und ihre Energie, ihren Tatendrang, ihre Kreativität erlebe, dann ist mir um die Zukunft der DB nicht bange.“

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr + S-Bahn: Alle 30 Minuten mit dem ICE nach Hamburg Damit dies möglich wird, plant der Senat eine neue S-Bahn-Strecke in Richtung Falkensee, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0826/berlin/
0040/index.html

Da kommt das Auto nicht mit. Im Intercity Express (ICE) dauert die Reise von Berlin nach Hamburg nur rund anderthalb Stunden. Das spricht sich immer weiter herum. Deshalb denkt die Deutsche Bahn darüber nach, das Zugangebot auf der Hamburger Bahn aufzustocken. Falls die Fahrgastzahlen weiter steigen, werde der jetzige ICE-Stundentakt in Spitzenzeiten auf lange Sicht nicht mehr ausreichen. „Wir werden es noch erleben, dass der ICE zwischen Berlin und Hamburg im 30-Minuten-Takt verkehrt“, sagte ein hochrangiger Bahn-Mitarbeiter der Berliner Zeitung. Um Platz für weitere Züge zu gewinnen, müsse ein Teil des Nahverkehrs von der Regionalbahn auf die S-Bahn verlagert werden. Ein erster Schritt ist nun in Sicht: Im Westen Berlins soll eine neue S-Bahn-Strecke entstehen.
Heute endet die S-Bahn in Spandau. Doch das soll nicht so bleiben, heißt es im Senat. Gutachter prüfen, ob es sinnvoll wäre, die Trasse um 3,3 Kilometer zu …

Flughäfen: Krise könnte Flughäfen in Turbulenzen bringen Der Flughafenkoordinator befürchtet einen drastischen Rückgang der Starts und Landungen im Winterzeitraum, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Flughaefen-Tegel-BBI;art270,2882277

Das hat auch den Flughafenkoordinator für Deutschland überrascht: Für den Winterflugplan hatten die Fluggesellschaften bis Ende Juli erheblich weniger Starts und Landungen auf den Berliner Flughäfen beantragt als im Vorjahr. In Schönefeld lag das Minus demnach bei acht Prozent, in Tegel sogar bei zehn Prozent. Weniger Flüge – und damit geringere Einnahmen – würden auch die bisherige Finanzplanung der Flughafengesellschaft gefährden. Gebührenerhöhungen, die derzeit nicht geplant sind, wären dann nach Ansicht von Insidern nicht ausgeschlossen.
Für den gesamten Winterflugplan, der von Ende Oktober an gilt, hatten die Fluggesellschaften nach Angaben von Flughafenkoordinator Claus Ulrich in Schönefeld bis Ende Juli insgesamt 26 300 Flüge beantragt; vor einem Jahr waren es noch 28 500. In Tegel hat Ulrich statt 83 000 „Slots“ nur noch 74 600 für diese Periode zugeteilt.
Bundesweit liege der Rückgang bisher bei sechs Prozent, sagte Ulrich, der mit …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Kran legt zwei Straßenbahnlinien lahm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0099/index.html

Andreas Kopietz

In Mitte hat ein Lkw-Fahrer gestern eine Vollsperrung der Chausseestraße verursacht. Nach Beendigung von Entladearbeiten hatte der 39-Jährige kurz vor 8 Uhr offensichtlich vergessen, den Aufliegerkran des Lkw wieder einzufahren. Beim Verlassen der Baustelle blieb er damit an der …

S-Bahn: Bei der S-Bahn bleiben viele Wünsche offen Noch nicht genug Wagen / Weniger Züge nach Spandau, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0043/index.html

Peter Neumann

So schnell sind die S-Bahner dann doch nicht. Mit dem Austausch von Rädern und Achsen kommen die Werkstätten langsamer voran als angekündigt. Folge für die Fahrgäste: Zwar wird es für sie vom kommenden Montag an weitere Verbesserungen geben – aber nicht so viele wie bisher geplant. Auf der Strecke nach Spandau soll der S-Bahn-Verkehr nach Informationen der Berliner Zeitung sogar wieder eingeschränkt werden. So ist vorgesehen, dass der westlichste Bezirk ab Montag nur noch alle 20 Minuten mit der Linie S 75 erreichbar ist. Heute gibt es dorthin einen Zehn-Minuten-Takt mit zwei Linien.
Ursprünglich hatten die S-Bahn-Chefs gehofft, dass nach den Sommerferien zwei Drittel des für den Normalbetrieb benötigten Fahrzeugparks wieder zur …

Straßenbahn: Auf dem Weg zur "Schotterschnecke" Obwohl der Senat viel Geld investiert hat, ist die Berliner Straßenbahn langsamer geworden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0029/index.html

Peter Neumann

Die Grünen-Politikerin Claudia Hämmerling spricht von einem „Stück aus dem Tollhaus“. Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband IGEB findet es „äußerst ärgerlich“. Obwohl der Senat in den vergangenen Jahren 19,9 Millionen Euro investiert hat, damit die Straßenbahn an Ampeln Vorrang bekommt, ist sie inzwischen wieder langsamer geworden. Das geht aus einer Untersuchung im Auftrag des Senats hervor. Betroffen sind nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Je mehr Zeit benötigt wird, um die Strecken abzufahren, desto mehr Züge und Fahrer sind nötig. Entweder kommt der Senat für die Zusatzkosten auf – oder der Fahrplan wird ausgedünnt.
„Schotterschnecke“: So hat der damalige BVG-Chef Rüdiger vorm Walde Ende der …

Straßenbahn: Auf dem Weg zur „Schotterschnecke“ Obwohl der Senat viel Geld investiert hat, ist die Berliner Straßenbahn langsamer geworden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0029/index.html

Peter Neumann

Die Grünen-Politikerin Claudia Hämmerling spricht von einem „Stück aus dem Tollhaus“. Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband IGEB findet es „äußerst ärgerlich“. Obwohl der Senat in den vergangenen Jahren 19,9 Millionen Euro investiert hat, damit die Straßenbahn an Ampeln Vorrang bekommt, ist sie inzwischen wieder langsamer geworden. Das geht aus einer Untersuchung im Auftrag des Senats hervor. Betroffen sind nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Je mehr Zeit benötigt wird, um die Strecken abzufahren, desto mehr Züge und Fahrer sind nötig. Entweder kommt der Senat für die Zusatzkosten auf – oder der Fahrplan wird ausgedünnt.
„Schotterschnecke“: So hat der damalige BVG-Chef Rüdiger vorm Walde Ende der …

S-Bahn + Straßenverkehr: Spandauer Damm und S-Bahn-Ring unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0085/index.html

Peter Neumann

Die Bauarbeiten an der Spandauer-Damm-Brücke in Charlottenburg gehen in die nächste Runde. Noch in dieser Woche wird die südliche Hälfte des Bauwerks, das die Autobahn A 100 und die Ringbahn überspannt, abgerissen. Dazu wird der Spandauer Damm ab Donnerstag, 9 Uhr, gesperrt. Betroffen ist das Teilstück zwischen Sophie-Charlotten-Straße und Königin- Elisabeth-Straße/Fürstenbrunner Weg. Bis Montag, 4 Uhr, wird …

Regionalverkehr: Nur Umsteiger kommen zum Ziel Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. , aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Seelow/id/293896

Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. Hinzu kommt der fehlende Anschluss der Ersatzbusse am Seelower Busbahnhof. Und am Pendlerbahnhof Trebnitz fehlen die Parkplätze. Es gibt aber auch Stimmen von Pendlern, die auf Anhieb mit der neuen, noch bis 11. September anhaltenden Situation zurechtgekommen sind.
Von Ulf Grieger

Während sich in Berlin der Personennahverkehr wieder Stück um Stück normalisiert, zeigt das Oderland, dass es der Hauptstadt Konkurrenz darin machen kann. Mit den …