Bahnverkehr + Regionalverkehr: Schienenwechsel zwischen Zoo und Ostbahnhof Nur eingleisig auf der Stadtbahn Fahrplanänderungen im Fern- und Regionalverkehr, aus Punkt 3

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Die Deutsche Bahn AG beginnt am 23. November mit dem Austausch der Schienen zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Ostbahnhof. Im Interesse der Fahrgäste wurde ein Bauverfahren gewählt, das einen durchgehenden eingleisigen Betrieb auf der Stadtbahn gewährleistet. Zusammen mit der S-Bahn, die diese Instand-haltung nicht betrifft ist, wird die Reisekette gesichert.
Für den Fernverkehr gelten im gesamten Zeitraum, bis zum 12. Dezember, folgende Fahrplanänderungen: ICE/IC-Züge und Nachtzüge nach Berlin über Spandau enden in Berlin Hbf tief. Der Halt in Ostbahnhof entfällt. Die Züge von Berlin fahren, mit Halt in Ostbahnhof und in Berlin Hauptbahnhof, planmäßig. Der Berlin-Warschau-Express nach Berlin endet in Berlin-Lichtenberg. Der ICE von Kopenhagen nach Berlin endet in Berlin Gesundbrunnen. Die IC/EC-Züge von bzw. nach Cottbus fahren über …

S-Bahn: Bauvorbereitungen für die künftige S 21 Am Hauptbahnhof werden Bushaltestellen ab 27. November verlegt An der Invalidenstraße im Bereich des Berliner Hauptbahnhofs hat die Bahn mit Arbeiten für die künftige S-Bahnlinie S 21 begonnen. Diese soll ab 2016 den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen S-Bahn-Innenring verbinden., aus Punkt 3

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Für die Bauarbeiten muss die Invalidenstraße zwischen dem Tiergartentunnel der B 96 und der Kreuzung Heidestraße/Friedrich-List-Ufer für rund ein Jahr auf je zwei Fahrstreifen je Richtung eingeengt werden. Die Fahrbahnen werden bauzeitlich umverlegt. Einschränkungen gibt es auch auf den Geh- und Radwegen. Die Bushaltestellen der BVG werden ab 27. November 2009 in die Heidestraße bzw. zum Friedrich-List-Ufer verlegt. Dazu wird ausschließlich für die Linienbusse die Einfahrt von der Invalidenstraße in die Heidestraße ermöglicht.
Vor dem Bau der Straßenbahnstrecke zum Berliner Hauptbahnhof wird im Mittelbereich der Invalidenstraße eine sogenannte Vorsorgemaßnahme für die neue Nord-Süd-S-Bahnstrecke realisiert: Es werden Schlitzwände in die Erde eingebracht und ein Stahlbetondeckel. Schlitzwände und Deckel bilden den Rahmen einer unterirdischen Baugrube, in der später der S-Bahntunnel ohne Beeinträchtigung des darüber …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahnhof Ostkreuz Gründungsarbeiten für die Brücken der Ring-S-Bahn ab Dezember Inbetriebnahme der Treppe am Bahnsteig E verzögert sich, aus Punkt 3

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Zunächst möchte ich mich bei den Fahrgästen der S-Bahn dafür entschuldigen, dass der von den Umsteigern am Ostkreuz lang ersehnte Treppenzugang vom Bahnsteig D zum Ringbahnsteig nicht – wie in der punkt 3-Ausgabe vom 6. November angekündigt – am Morgen des 9. November eröffnet wurde.
Nach Redaktionsschluss der Ausgabe traten bauliche Mängel an der Treppe zu Tage. Ohne deren Beseitigung wäre keine sichere Betriebsführung möglich gewesen! Die Abnahme der Treppenanlage wurde schließlich am 10. November durchgeführt, so dass die Freigabe für die Fahrgäste dann zum Betriebsbeginn am 11. November, also mit zwei Tagen Verspätung, erfolgte.
Leider zeichnet sich auch eine Verzögerung der Inbetriebnahme der Treppenanlage vom Bahnsteig E zum Ringbahnsteig ab. Der ursprüngliche Plan, die Fundamente der Treppe sowie der Bahnsteigverlängerung direkt auf dem Fundament des unlängst …

Bahnhöfe: Weitere Bahnhöfe werden barrierefrei Austausch und Neubau von Fahrtreppen in Berlin, aus Punkt 3

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An stark frequentierten S-Bahnhöfen wie beispiels-weise Friedrichstraße, Alexanderplatz und Spandau läuft der Austausch von Fahrtreppen derzeit bereits. DB Station & Service stattet 2010 auch „kleinere“ Bahnhöfe mit Fahrtreppen aus. Dazu gehören die Stationen Bundesplatz, Landsberger Allee, Bornholmer Straße, Jannowitzbrücke und Bellevue. Baubeginn soll Anfang des kommenden Jahres sein, punkt 3 veröffentlicht die entsprechenden Termin zeitnah. Gegenwärtig sind bereits 136 von insgesamt 166 S-Bahnhöfen durch Aufzüge, Rampen oder ebenerdige Zugänge für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ausgestattet.

Neue Aufzüge für Feuerbach-straße und Lichterfelde West
Die S-Bahnhöfe Feuerbachstraße und Lichterfelde West erhalten einen beziehungsweise zwei neue Aufzüge. Die Inbetriebnahme ist für …

Bahnhöfe + S-Bahn: 20 Jahre Mauerfall: Eröffnung Station Julius-Leber-Brücke, aus Punkt 3

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Eine Insel erhält S-Bahn-Anschluss

2.5.2008: 166. Station Julius-Leber-Brücke eröffnet

Nicht alle Tage wird das dichte S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg um eine Station reicher. Doch am 2. Mai 2008 trat ein, worauf manch ein Bewohner der „Schöneberger Insel“ Jahrzehnte gewartet hatte: Der 166. S-Bahnhof mit Namen Julius-Leber-Brücke öffnete für die Fahrgäste.
„64 Jahre nach der kriegsbedingten Zerstörung erhalten die Bewohner des Stadtteils einen attraktiven Zugang zum Schienenpersonennahverkehr, und ich bin überzeugt, sie werden diesen aktiv nutzen“, sagte damals Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG, bei den Feierlichkeiten. Seine Zukunftsprognose …

Straßenverkehr: In Prenzlauer Berg werden im nächsten Jahr Parkscheinautomaten eingeführt. Rund 1,2 Millionen Euro will der Bezirk Pankow 2010 einnehmen. 2011 sollen es sogar 4,8 Millionen Euro sein. Auch Knöllchen sollen helfen, den Haushalt zu sanieren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1210051/
Pankow-kassiert-Autofahrer-bei-Parkplaetzen-ab.html

Am 1. Oktober 2010 sollen in Prenzlauer Berg die Parkscheinautomaten in Betrieb gehen. Rund 1,2 Millionen Euro will Pankow dadurch noch 2010 einnehmen. 2011 sollen es sogar 4,8 Millionen Euro sein. Diese Zahlen nennt der Wirtschaftsplan zur Parkraumüberwachung, den das Bezirksamt Pankow jetzt vorgelegt hat. Er wird nun in den Ausschüssen der Bezirksverordneten-Versammlung diskutiert. Die Geldquellen sind 13.459 Stellplätze in den Gebieten Am Prenzlauer Berg, Belforter Straße, Christburger Straße, Falkplatz, Helmholtzplatz, Immanuelkirchstraße, nördliche Torstraße, Oderberger Straße, Sredzkistraße und Thälmannpark.
Rund 450 Parkscheinautomaten werden aufgestellt. Die Gebührenpflicht soll für die Zeit von Montag bis Sonnabend, 9 bis 24 Uhr, gelten. Parken soll pro Stunde einen Euro kosten, an Belforter Straße, Helmholtzplatz und Sredzkistraße, also in den Szenegebieten, zwei Euro pro Stunde. Die östliche Grenze der …

Bahnverkehr: Noch ein Nachtzug rollt aufs Abstellgleis Bahn gibt Änderungen zum Fahrplanwechsel bekannt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1119/berlin/
0055/index.html

Die Zeiten, in denen Bahnreisende im Schlafwagen von Berlin ohne Umsteigen nach Nizza, Neapel oder Istanbul reisen konnten, sind lange vorbei. Jetzt wird das, was vom Nachtzugverkehr in Berlin noch übrig geblieben ist, weiter zusammengestrichen. Als Nächstes wird in knapp drei Wochen der Nachtzug von Berlin nach Warschau eingestellt, sagte Kerstin Adami von der Deutschen Bahn (DB) Autozug der Berliner Zeitung. Doch es gibt auch gute Nachrichten zum Fahrplanwechsel. So bietet die Bahn zusätzliche Zugverbindungen mit dem Intercity Express (ICE) an.
Am 11. Dezember ist es so weit: Dann wird der Nachtzug Berlin-Warschau zum letzten Mal in Richtung Osten aufbrechen. Das polnische Bahnunternehmen PKP Intercity zieht den Zug, den es nach dem Komponisten Stanislaw Moniuszko benannt hatte, wegen nicht ausreichender Nachfrage aus dem Verkehr. Mit ihm verschwinden die Wagen nach Krakau und Gdynia. Was mit dem Schlafwagen nach Kaliningrad …

Tarife + VBB: Chipkarten für 320 000 Fahrgäste Papier ade – elektronisches Ticket soll 2011 kommen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1119/berlin/
0059/index.html

Kunststoff statt Papier: Das ist die Devise. Schon seit mehr als zehn Jahren werden den Fahrgästen in Berlin elektronische Tickets versprochen. Doch immer wieder kam etwas dazwischen, mehrmals wurden die Planungen unterbrochen und Termine verschoben. Nun sollen die Chipkarten zum 1. April 2011 kommen, teilte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Jutta Matuschek hin mit. Die Neuerung sei für alle Besitzer von Jahres-, Abo- und Firmentickets vorgesehen, so die SPD-Politikerin.
„In der ersten Stufe erhalten 320 000 Fahrgäste das elektronische Ticket“, teilte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), der das Projekt koordiniert, gestern mit. Allerdings werden nicht alle Stammkunden ihre Chipkarte bereits im April 2011 in den Händen halten. Umgerüstet werde nach und nach.
Die erforderliche Vertriebs- und Kontrolltechnik wird es laut Krautzberger …

S-Bahn: Wieder einmal wurde ein "Toaster" zu heiß Extreme Wärmeentwicklung in einem S-Bahn-Zug festgestellt / Heizungen werden umgebaut – für mehr Sicherheit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1119/berlin/
0057/index.html

Schon wieder ist es in einer S-Bahn der Baureihe 480 weitaus heißer geworden, als der Sicherheit zuträglich war. In einem Wagen dieses Zugtyps sei in Grünau eine „größere Wärmeentwicklung“ aufgetreten, bestätigte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung gestern auf Anfrage. Glücklicherweise kam es nicht zu einem Feuer. Das war bei ähnlichen Defekten beim „Toaster“, wie diese Berliner S-Bahn-Baureihe zuweilen von manchen Fachleuten scherzhaft genannt wird, anders.
Der Vorfall von Grünau, der sich am 25. Oktober ereignet hatte, wurde erst jetzt bekannt. Betroffen war der S-Bahn-Wagen mit der Nummer 480 085, der leer auf dem Vorfeld der dortigen Betriebswerkstatt stand. Ein Fahrer entdeckte zufällig, dass die Heizanlage viel zu heiß war. So konnte ein größeres Unglück verhindert werden. Bislang war das beim „Toaster“ nicht immer der Fall. Bisher sind sechs Brände dieser Baureihe bekannt geworden.
Das jüngste Feuer liegt erst wenige …

S-Bahn: Wieder einmal wurde ein „Toaster“ zu heiß Extreme Wärmeentwicklung in einem S-Bahn-Zug festgestellt / Heizungen werden umgebaut – für mehr Sicherheit, aus Berliner Zeitung

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Schon wieder ist es in einer S-Bahn der Baureihe 480 weitaus heißer geworden, als der Sicherheit zuträglich war. In einem Wagen dieses Zugtyps sei in Grünau eine „größere Wärmeentwicklung“ aufgetreten, bestätigte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung gestern auf Anfrage. Glücklicherweise kam es nicht zu einem Feuer. Das war bei ähnlichen Defekten beim „Toaster“, wie diese Berliner S-Bahn-Baureihe zuweilen von manchen Fachleuten scherzhaft genannt wird, anders.
Der Vorfall von Grünau, der sich am 25. Oktober ereignet hatte, wurde erst jetzt bekannt. Betroffen war der S-Bahn-Wagen mit der Nummer 480 085, der leer auf dem Vorfeld der dortigen Betriebswerkstatt stand. Ein Fahrer entdeckte zufällig, dass die Heizanlage viel zu heiß war. So konnte ein größeres Unglück verhindert werden. Bislang war das beim „Toaster“ nicht immer der Fall. Bisher sind sechs Brände dieser Baureihe bekannt geworden.
Das jüngste Feuer liegt erst wenige …